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Jetzt Profil vervollständigen15 Werkstudent:innen bei Bundesdruckerei-Gruppe haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten bewertet.
9 Werkstudent:innen empfehlen Bundesdruckerei-Gruppe als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
-Das professionelle Umfeld
-Die Weiterbildungsmöglichkeiten
-Die Erfahrung mit solch tollen Kollegen gearbeitet zu haben
-Die Home-Office und Office Gewichtung
-Die Hilfsbereitschaft untereinander
-
-Bessere Kommunikation unter den Abteilungen(?)
Eigeninitiative wird anerkannt. Das Betriebsklima macht Spaß.
Die Bundesdruckerei hat ein tolles Image und das ist auch die Realität. Als Mitarbeiter merkt man was die Mission und die Vision des Unternehmens ist. Motivierendes Kollektiv
Kein Gruppenzwang bezüglich der Arbeitszeiten. Verantwortungsbereich angenehm. Da ich Werki war, kann ich nicht mehr zu diesem Punkt sagen.
Tolle Weiterbildungsmöglichkeiten. Nach Absprache kann man sich in jegliche Richtung weiterbilden und fokussieren. Teilweise werden die Möglichkeiten Persönlich angesprochen. Meetings und Workshops für Team Building werden angeboten.
Das Gehalt ist sehr fair und wird pünktlich ausbezahlt.
Die BDR achtet auf nachhaltige Bewertungskriterien. Sozialbewusstsein unter den Team Kollegen ist sehr gut.
Professionelles Arbeitsumfeld. Sehr kompetente Kollegen. Fehler werden gemeinsam behoben, Hilfsbereitschaft sehr hoch.Zusammenhalt sehr gut. Ehrlicher und achtsamer Umgang miteinander.
Erfahrene Kollegen kennen sich oft mit dem System besser aus, da sie verschiedene Umstellungen mit erlebt haben. Respektvoller Umgang miteinander.
Innerhalb der Abteilung flache Hierarchie. Realistische Ziele, gemeinschaftliche Entscheidungsfindung und mit Einbeziehung der Kollegen.
Angenehmes Office. Mit eigener Küche neben an. Tolles Equipment und einfache Handhabung. Desksharing, Angenehme Lage.
Wöchentliche Meetings, bei denen die neusten Projektfortschritte geteilt werden. Fragen und Anregungen werden geteilt, interessante learnings werden mitgeteilt. Einmal im Quartal gibt es eine prägnante Präsi bei der die Unternehmenszahlen geteilt werden. Ziele und Visionen werden kurz angesprochen.
Chancengleichheit 100%
Arbeitsauslastung ist sehr gut aufgeteilt. Nach Absprache kann das Aufgabengebiet verändert werden, Interessen werden berücksichtigt und wünsche werden angenommen.
Man kann Hybrid arbeiten und selber entscheiden wann man ins Büro geht.
Arbeitsklima
Hybrides arbeiten
Hilfsbereite Arbeitskollegen
Mehr Zuschläge auch für Werkstudenten
Tolle Arbeitsplätze mit Raum zur Entfaltung.
Absolut angenehm hier. Ich kann kommen und gehen wann ich möchte. Auch spontane Urlaubstage oder Gleitzeit- Abbummeltage werden genehmigt.
Hier sehe ich eine Schwäche der BUNDESDRUCKEREI. Hier sollten mehr Individualförderungen stattfinden und vielleicht mal einpaar Portfolioerweiterungen, damit Karriere auch möglich ist.
Das Gehalt im Drucktarif ist mit der IG Metall nicht zu vergleichen. Hier hat man aber einen sehr sicheren Arbeitsplatz in Berlin, wenn gewünscht.
Es gibt schon einen sehr festen Stamm an langjährigen Betriebsangehörigen. Ich denke Sie werden gut behandelt. Ich bin immer nett zu ihnen.
Die besten Chefs die ich je hatte. Sie lassen ein als Werkstudent den benötigten Freiraum um sich einzuarbeiten, stellen Dir Kollegen zur Seite wenn es hapert und nehmen deine Meinung ernst.
Erst letztens ein neues Büro bekommen.
Hier ist man per Du, selbst die Bereichsleitung hört sich die Ideen/ Meinung von Werkstudenten an und verfeinert diese dann. Eine tolle Atmosphäre.
Sehr Abwechslungsreich mit Kurzstrecken von Fleißarbeit (die Grundlage eines festen Fundaments) um nachgelagert ein tolles Ziel zu erreichen.
- sein Image nach außen, das nach Innen so leider überhaupt nicht widergespiegelt wird
- Ehrlicher Weise muss man sagen, ich glaube, die Abteilung, in der ich gearbeitet habe, spiegelt nicht das gesamte Unternehmen wieder und einige Mitarbeiter sind durchaus zufrieden in der Bundesdruckerei. Durch meine Erfahrung und die einiger weiterer Kollegen, sowohl festangestellt als auch Werkstudent, würde ich den Arbeitsplatz jedoch niemandem empfehlen, dessen Wohlergehen mir am Herzen liegt.
So gut wie alles. Es lässt sich kaum einzeln aufführen, wie unwohl ich mich als Werkstudentin bei der Bundesdruckerei gefühlt habe. Das ist absolut mit keinem der Jobs zu vergleichen, die ich bisher gemacht habe. Ich bin jeden Morgen mit Bauchschmerzen aufgewacht, wenn ich dort hingehen musste.
- Kommunikation sowohl unter den meisten Kollegen als auch zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten geht gar nicht - überall frustrierte Menschen, die sich gegenseitig ankeifen, provozieren, gegenseitig ausspielen, hinter dem Rücken lästern über andere, sodass man sich unwohl fühlt, wenn man einen Raum betritt, wie die Büroküche, weil man weiß, gerade wird (negativ natürlich) über einen gesprochen. Selbst Mittagspausen werden zu frustrierenden 20 Minuten.
- Arbeitszeit wird mit Aus- und Einchecken per Karte genau gemessen. 1 minütige Überschreitung der dadurch ausgerechneten Pause wird nicht geduldet. Einerseits wird man täglich mehrmals daran erinnert, gesetzliche Pausen auch zu nehmen, weil sonst der Arbeitgeber Stress bekommt, aber persönliches Interesse am Wohlergehen der Mitarbeiter steckt nicht dahinter.
- Werkstudenten werden null gefördert, sondern nur ausgebeutet.
- offener und direkter im Bewerbungsgespräch kommunizieren, welche Aufgaben einen erwarten und dass es kaum möglich ist, die Arbeitszeit neben der Vorlesungszeit selbst einzuteilen. Dies wird einem im Gespräch zwar suggestiert, in der Realität wird jedoch die Anwesenheit zu festen Termin verlangt, auch, wenn zu dieser Zeit wichtige Vorlesungen stattfinden. Im Gegenzug erhält man nichts zurück - keine Wertschätzung, keine Förderung. Hauptsache, die Aufgaben werden erledigt. Einarbeitung? Gab es nicht. Von Tag 1 an wurde erwartet, dass der Werkstudent mit allen Systeme und den (sehr behördlichen) Abläufen bestens vertraut ist. Werden vom neuen Werkstudenten Nachfragen gestellt, wird über einen gelästert, wie unfähig man ist. Ich habe nach Ablauf der Probezeit den Arbeitgeber gewechselt.
unterirdisch
nach außen super innovativ und digitalisiert und "keinesfalls eine Behörde", nach innen komplett behördliche Strukturen, alles sehr langsam, langwierig und schwierig. Fragt man nach Hilfe, hört man "Dafür bin ich nicht zuständig".
jeder lästert über jeden
- unfreundlich, provokativ, bissig, "Alle gegen alle"
durchschnittlich für Werkstudenten
Das Kollegen lieber ihren eigenen Job sichern, anstelle für das Unternehmen einzutreten. Der Umgangston war nicht akzeptabel.
Komplette Umstrukturieren, bessere Leistungsbewertung der Mitarbeiter, dass diese sich nicht über die Dauer der Betriebszugehörigkeit definieren, sondern durch erbrachte Leistungen.
Kollegen lästern übereinander, man arbeitet eher gegeneinander anstatt miteinander.
Durch Gleitzeit ok, man wird aber komisch angeschaut, wenn man später kommt oder früher geht.
Man verkauft zwar "Digital" aber Papier ist DAS Medium.
Kol
Setzt sich nicht für das Team ein. Grundlose Kritik an Teammitgliedern
Anschreien, Fäkalsprache - oftmals keine "normale" Gesprächsführung möglich.
Oftmals die Zeit abgesessen.
Lage, Arbeitszeiten, Lohn.
Denken in festen Hierarchien, veraltetes Image von aussen.
Potenzialförderung, gute Mitarbeiter erkennen.
Nette Kollegen.
Die Vorgesetzten ließen qualifizierte Mitarbeiter immer kleine jobs machen. Ideen einbringen ja, andere profitieren davon.
Karrierechancen waren nicht in Sicht. Die Aufgaben hatten immer feste Grenzen in denen man glücklich werden sollte.
Sehr dynamische und innovative Abteilung. Tolle Kollegen und super Arbeitsklima. Meiner Meinung nach ein sehr guter Arbeitgeber.
-gute Räumlichkeiten
-interessante Arbeitsaufgaben
-flex. Arbeitszeit
-intrasparente Unternehmensentscheidungen (warum Entwickelt sich ein Projekt in eine bestimmte Richtung...)
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