30 Bewertungen von Bewerbern
30 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es wäre gut, wenn der angenommene Bewerber nicht in einer Absage namentlich genannt wird.
Es sollte eine Präsentation vorbereitet und gehalten werden, leider war das BfR nicht in der Lage die entsprechende Technik bereit zu stellen und man sollte die Präsentation aus dem Kopf halten.
Des Weiteren wurde der sture Fragenkatalog abgearbeitet und auf Begrifflichkeiten bestanden, die man selbst ggf. anders bezeichnet oder benutzt.
Es ist auch schon bezeichnend, wenn Mitarbeiter des BfR einen im Foyer beim Warten ansprechen und einem mitteilen, dass man sich schon ans Warten, Verschieben etc gewöhnen soll..
Generell kann man sagen, dass Organisation und die Atmosphäre eher negativ zu bewerten sind...
- freundliche Atmosphäre
- informatives Gespräch
- so wie ein Vorstellungsgespräch laufen soll
Sehr unfreundliche Reaktion auf eine Vorabanfrage. Wer Zeitung liest und die Bewertungen hier, meidet den Laden.
Musste ich auch erst lernen...
- schriftliche Eingangsbestätitgung nach zwei Tagen
- nach einem Monat schriftlichliche Mitteilung, dass das Bewerbungsverfahren noch dauert bzw. läuft
-10 Wochen nach der Bewerbung kam die schriftliche Absage, dabei wurde auch mitgeteilt, wer die Stelle gekriegt hat
Es gab 2 Gespräche. Beide Male war es ein sehr angenehmes Gespräch, nett, freundlich. Solche Gespräche gibt es selten. Ich fands gut!
Jedoch habe ich beim 2. Gespräch schon gemerkt, dass das Aufgabengebiet sich doch anders darstellt als im ausgeschriebenen Stellenangebot, was mich dann dazu veranlasst hat, den Job nicht anzunehmen.
Die Stellenausschreibung hätte durch das BfR anders/exakter formuliert werden müssen.
Oder ich hätte zwischen den Zeilen lesen müssen. ;-)
Schade!
Das BfR fand ich jetzt nicht so doll. Das Interview wurde in einer ziemlich kühlen Stil geführt. Besonders mein potentieller Gruppenleiter war sehr unterkühlt. Wie ich es verstanden habe, ist die Arbeit mehr ein Bürojob. Es kommt also mehr auf trockene Rechtskenntnisse und Gremienarbeit an. Ich war auch überrascht wieviele Teilnehmer in dem Bewerbungsgespräch saßen. Als Nachteil empfand ich auch, dass die Stelle auf 2 Jahre befristet war und man mir nicht wirklich sagen konnte, ob es danach weitere Entwicklungsmöglichkeiten am BfR gibt. Ich hatte auch den Eindruck, dass die Fähigkeiten, die ich auf der Stelle erwerben würde nur am BfR weiterverwertbar sind. Insgesamt bin ich daher nicht so enttäuscht wegen der Absage. Vom Institut habe ich nicht viel gesehen. Das Gebäude in Jungfernheide und den Biotechnologiepark ist jedenfalls nicht so schön.
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