30 Bewertungen von Bewerbern
30 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf mehrere Bewerbungen bis heute keine Antwort erhalten.
Nach unglaublichen 4 Monaten ohne jegliche Rückmeldung seit dem Absenden der Bewerbung kam die Absage. Habe natürlich zwischenzeitlich auch was Besseres gefunden.
Hier wird der Bewerber wahrscheinlich als Risiko betrachtet, welches zeitlich umfassend bewertet werden muss.
Oder vielleicht ist die Arbeitsatmosphäre auch so schlecht, dass ein oder mehrere Kandidaten in der Probezeit schnell wieder gegangen sind? Da hält man sich schon mal ein paar Nachrücker warm...
Im Bundesinstitut ist es möglicherweise noch nicht durchgesickert, dass sich die qualifizierten Bewerber heute aussuchen können, bei wem sie arbeiten möchten. Oder, was näher liegt, man ignoriert dies.
Jeder der sich die Mühe macht ein gefordertes Anschreiben zur formulieren, Zeit und Arbeit in eine Bewerbung steckt, sollte zumindest mal eine automatische Absage bekommen, das ist so ein NoGo
Statt auf 17 promovierte Elfenbeinturmbewohner als Teil des Vorstellungsgesprächgremiums evtl. auf jemand mit Expertise im Feld der praktischen Inhaltsvermittlung zurückgreifen.
- sehr strukturiertes Gespräch, eigentlich haben aber fast nur zwei der acht MA Fragen gestellt
- bisschen offenere Atmosphäre schaffen, war schon recht kühl
- bei der Einladung zum Vorstellungsgespräch gleich alle MA und ihre Position nennen, die bei dem Gespräch teilnehmen werden
- Auswahlprozess war mir im Anschluss nicht wirklich erkenntlich--> wurde die Stelle überhaupt besetzt?
- Absage kam dann doch recht spät
- Fahrtkosten erstatten
Personalarbeit beim BfR ist wenig kompetent und wertschätzend. Das Verfahren musste schon einmal wiederholt werden, vermutlich wegen Verfahrensfehlern.
Einen wertschätzenden Umgangston an den Tag legen.
Mehr Zeit für das Gespräch, Bewerber/innen nicht von vorn hinein das Gefühl gebe, dass die Entscheidung schon gefallen ist und das Gespräch reine Formsache - das gesamte Gespräch (online, 30 Minuten standen zur Verfügung) war enorm durchgetaktet, unpersönlich und dadurch auch sehr stressig. Die Gesprächspartnerinnen haben so schnell gesprochen, dass ihren verschachtelten und mehrschichtigen Fragen kaum zu folgen war. Die Fragen waren ein reines Abarbeiten von Stichworten und oberflächlichen Kompetenzen. Mehr Zeit und mehr Raum für eine echte Interaktion hätten nicht nur den Jobanwärterinnen geholfen. Vorab wurde die Aufgabe gestellt, eine Präsentation von 3 bis 4 Minuten vorzubereiten. Zu dieser Präsentation gab es keinerlei Feedback.
Auch dem Bewerber ausreichend Zeit für Fragen lassen.
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