60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Toller Arbeitgeber
4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Bundesinstitut für Risikobewertung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, sehr gutes Gehalt, hervorragender Kollegenzusammenhalt, Laborausstattung, jeder erhält einen Laptop
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bisher habe ich nichts schlechtes entdeckt.
Verbesserungsvorschläge
Von der Bewerbung bis zur Einstellung hat es drei Monate gedauert. Ich verstehe, dass es gesetzliche Bestimmungen gibt, wie die Beteiligung des Personalrates etc., aber vielleicht kann man daran noch arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gute Laborausstattung und jeder erhält einen Laptop
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, Gleitzeittage, 30 Tage Urlaub - was will man mehr
Kollegenzusammenhalt
Alle sind sehr nett und haben sich schon in der Einarbeitungszeit super um mich gekümmert.
Vorgesetztenverhalten
Meine Chefin ist sehr wertschätzend und bespricht alle Themen in der Gruppe
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Bundesinstitut für Risikobewertung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den fairen, sachlichen Umgang auf allen Ebenen
Verbesserungsvorschläge
Neueinstellungen bzw. Besetzungen neuer Stellen dauern gelegentlich zu lange, das könnte man zügiger handhaben. Die besten BewerberInnen springen dann gelegentlich ab........
Arbeitsatmosphäre
Respektvoller Umgang miteinander, locker und doch diszipliniert, aber auch herausfordernd
Work-Life-Balance
Work is Life, insofern kann ich mit der Frage nichts anfangen, gehöre halt zu einer anderen Generation. Natürlich ist intellektuelle Arbeit kein Ponyhof, sondern anstrengend - aber sie bereitet Freude und befriedigt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein gelegentlich übertrieben kaltes Wasser in der Toilette, um Energie zu sparen, das ist schon krass
Karriere/Weiterbildung
Wer will, wird in der Regel gefördert, insbesondere im Verwaltungsbereich, wo die Einstiegsgehälter für junge Kolleginnen halt niedrig sind. Problematisch sind, wie überall in der Forschung, projektbezogene Stellen wegen der zeitlichen Befristung
Kollegenzusammenhalt
Hängt von der Fachgruppe ab, bei mir ausgezeichnet
Umgang mit älteren Kollegen
Ich bin eigentlich längst rentenüberfällig- und trotzdem noch in Arbeit, das spricht doch für sich, oder?
Vorgesetztenverhalten
Ausgezeichnet, unterstützend, verständnisvoll, aber auch fordernd, Kritik immer an der Sache orientiert, das muss man halt abkönnen
Arbeitsbedingungen
Zur Zeit ein wenig zu eng und im Sommer zu heiß, aber dafür muss man die Architekten des aufgestockten Gebäudeteils schlagen. Bei diesen Sommern reichen Jalousien zur Verschattung nicht aus, und der Kopf raucht im Backofen
Kommunikation
Sehr gut, die KollegInnen sind hilfsbereit und auskunftsfreudig, lassen niemanden hängen, sondern unterstützen, wenn etwas nicht klappt.
Gehalt/Sozialleistungen
TVöD, und die Bezahlung ist viel besser als in der Privatwirtschaft auf als etwa in ausbeuterischen Kommunikationsagenturen oder Start Ups
Gleichberechtigung
Keine beobachtete Diskriminierung, weder Alters noch Geschlechter noch sexuelle Orientierung noch ethnische in meinem Umfeld erlebet
Interessante Aufgaben
Zwar auch viel Routine, aber immer interessant und herausfordernd, da man sich oft in völlig neue Themen einarbeiten muss
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Bundesinstitut für Risikobewertung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine automatische jährliche Lohnsteigerung durch Tarifregelung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Von der Bewerbung bis zur Einstellung hat es über 4 Monate gedauert. Schlechte Besetzung von einigen Führungspositionen (Cholerisch).
Verbesserungsvorschläge
Mehr Angebot bei Mitarbeiterevents, sei es Benefits, und gutes und viel Auswahl an Essen und Aktivitäten. Moderner sein, Digitalisierung, wlan für die Mitarbeiter.
Gehalt/Sozialleistungen
Zwar durch Tarife geregelt, aber für Doktoranden sehr unterschiedliche, unfaire Regelungen. Der eine bekommt 50%, der andere 65% und wieder ein anderer 100% des Normalgehalts.
Umgang mit älteren Kollegen
Man kann Glück oder Pech haben in der jeweiligen Abteilung.
Vorgesetztenverhalten
Schwer mit Cholerikern zu arbeiten, die rumbrüllen und Drohungen aussprechen.
Kommunikation
Leider teilweise eingeschränkt auf rein deutsche Kommunikation. (Personalwesen und viele Formulare und Dokumente ohne englische Option)
Der Umgang mit neuen Mitarbeitern ist sehr rabiat. Die Einarbeitung erfolgt mit gezielten Stress-Attacken.
2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesinstitut für Risikobewertung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ein allgemeines Misstrauen gegenüber Kollegen ist vorhanden. Man fühlt eine ständige Beobachtung.
Image
Das Image ist besser, als die Realität.
Kollegenzusammenhalt
Vorne freundlich und hintenrum wird geredet.
Vorgesetztenverhalten
Lehrerhaft, nicht entscheidungsfreudig, sichern sich zu allen Seiten ab, kleine Sachverhalte werden verkompliziert.
Kommunikation
Viel geredet und nichts gesagt. So lässt sich Inkompetenz verschleiern.
Meiner Meinung nach ein Zeitgeist der 90er mit starren Hierarchien und angstgetriebener Organisationskultur
1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Bundesinstitut für Risikobewertung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung nach Tarif, Homeoffice, interessantes Arbeitsfeld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Meiner Meinung nach angstgetriebene Organisationskultur, viele befristete Verträge, Zeitgeist der 90er. Die Ansichten mancher Kollegen sind mindestens zweifelhaft.
Verbesserungsvorschläge
Bürokratie abbauen, Arbeitsklima verbessern, viel diverser aufstellen, weniger Befristungen
Umgang mit älteren Kollegen
Es ist eher so, dass jüngere Kollegen es schwierig haben. Ältere Kollegen haben einen für sie angenehmen Stand.
Es könnte so schön sein, wenn die Führungskultur eine andere wäre.
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesinstitut für Risikobewertung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Schlechtes Arbeitsklima, hohe Fluktuation, hoher Anteil an befristeten Verträgen.
Vorgesetztenverhalten
Keine offene, ehrliche und wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe. Stattdessen ausgeprägtes Hierarchie- und Prestigedenken, teils regelrechte Hackordnung.
Arbeitsbedingungen
Zeiterfassung, flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit des mobilen Arbeitens. Veraltete Software.
Gehalt/Sozialleistungen
TvÖD Bund
Interessante Aufgaben
Eigentlich spannende Aufgaben teils mit internationalem Fokus, aber durch parallele Bearbeitung der Prozesse in Papier- und in digitaler Form leider hoher Dokumentationsaufwand.
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Basierend auf 91 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bundesinstitut für Risikobewertung durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 74% der Bewertenden würden Bundesinstitut für Risikobewertung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 91 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Work-Life-Balance und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 91 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bundesinstitut für Risikobewertung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.