60 Bewertungen von Bewerbern
60 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Bewerbungsdauer:
a) Nicht mit der freien Wirtschaft oder mit Internationalen Organisationen vergleichbar, da viel zu langwierig.
b) Dauer ab Bewerbungsende per Oktober 2017 bis Ende März 2018
- Bewerbungsverfahren: - siehe freierwerbbare Fachbücher
a) ca. 600 Bewerber aus denen
b) ca. 100 Kandidaten in jeweils 3 Auswahltage geladen wurden
c) Testverfahren Auswahltag im Raum November - Dezember
- Teil 1: Textaufgaben - Grafikinterpretation und deren Berechnung. Lösungen waren auf PAPIER-Schablone anzugeben
- Teil 2: immerhin am PC
Matritzentest, Rechentest (u.a Bruchrechnungen), Fortsetzung von Zahlenreihen, "Deutschtest" - Wortanalogien, etc.
d) von denn 100 Personen bestehen wohl laut Durchgang rund 5-8 Personen den altbackenen Test
c) Erstellung Ranking und Einladung in ein dann folgendes zweitägiges Assessment Center - wohl ca. 3 - 4 Monate nach Abschluss der Rankingbildung eingeladen und div. Aufgaben bearbeiten dürfen
d) Es folgt ein Kommissionsgespräch mit einer Hand von Personen, zumindest nach erfolgreich bestandenen
Für 28 Monate Anwärtergehalt (1.500 € Brutto), um danach bei A13 Bund zu landen.... danke nein für die aufgewendeten Urlaubstage....
Sie müssen dringend im 21. Jahrhundert ankommen ! Ich habe mich mit einem 1,4 Abitur auf eine Stelle beworben, welche laut Ihrer Beschreibung zum Grossteil aus Büroarbeit besteht. Als Ultraläuferin und Zweitplatzierte bei den Europameisterschaften im Rudern 2017, wurde mir von einem Menschen mit BMI von etwa 29 gesagt, dass ich beim Sporttest EINEN Klimmzug zu wenig gemacht hätte, um den Test weiter fortsetzen zu dürfen. Bitte jammern Sie nicht in der Presse, dass Sie kein geeignetes Personal finden. Wenn mit derartig antiquierten Methoden der Nachwuchs ausgewählt werden soll, wird es schwer für Sie. Die freie Wirtschaft ist da doch deutlich weiter und Ihnen schon um einige Jahre voraus.Am Ende war von den sechs zum Test angetretenen Frauen KEINE mehr übrig. Ein Schelm, der da Böses denkt.. Es ist ja auch immer eine gute Möglichkeit, kompetente Frauen auszusortieren, weil diese etwas zu langsam eine "Acht" in der Turnhalle laufen, obwohl sie in den intelektuellen Test deutlich vorne lagen. Alles Gute für die Zukunft und freundliche Grüsse...
Aus Bewerbersicht heraus auf die Bedürfnisse eingehen: Smalltalk anfangs und nach der Anreise fragen, Kommentare zu Aussagen des Bewerbers lassen, egal ob positiv oder negativ (Interviewpartner kommunikativ schulen)
Transparenter Bewerbungsprozess
Zeitnahe Rückmeldungen und kein fast achtmonatiges Warten lassen!!
sich vielleicht mal bewusst machen dass sich die Bewerber wirklich für eine ausgeschriebene Stelle interessieren und in diesem Zusammenhang viel Zeit, Energie und Mühe in eine aussagekräftige Bewerbung investieren. Dann nach einem Jahr eine Absage zu erhalten ist respektlos und alles andere als wertschätzend.
Dann besser überhaupt nicht mehr melden.
Liebe Angestellten des BKA. Geht in die freie Wirtschaft. Ihr werdet eure festgefahrenen, jedoch arbeitnehmerfreundlichen Strukturen lieben lernen. Ja, verehrte IT-ler. Draußen gibt es spannendere Jobs. Aber wollt ihr eine 60 Stunden Woche?
Bewerbungsprozess und Vorstellungsgespräch zeitgemäß gestalten - Bewerber sind keine Bittsteller.
Bewerber vorher über den Ablauf des Vorstellungsgesprächs informieren, weniger starren Fragebogen abarbeiten, sondern spontan auf die einzelnen Bewerber eingehen (z.B. nicht nach Berufserfahrung im jetzigen Job fragen, wenn offensichtlich ist, dass man noch studiert und daher keine entsprechende Berufserfahrung nachweisen kann)
Ich bin schockiert über den Ablauf des Vorstellungsgespräches. Zunächst keine Auskunft darüber, dass man sich vor einer 5-köpfigen Jury behaupten muss, ich hatte mich für eine Stelle im Personalbereich beworben wurde allerdings befragt im Bereich Haushalt und die Politik Deutschlands sowie Fragen die eher für angehende Führungskräfte etwas wären. Mir wurde weder Wasser angeboten noch die Hand geschüttelt. Das Feedback am Ende des Gesprächs war vom Grundsatz her eine gute Idee allerdings nur innerhalb der so genannten Feedbackregeln. Sehr unprofessionelles und veraltetes Vorgehen.
Ich rate jedem der nicht selbst sowieso schon im BKA arbeitet davon ab sich zu bewerben. Das witzige ist, diese Bewertung wird wohl vom BKA selber nicht gelesen werden, da Sie mit Internet und der Gen Y einfach noch nicht umgehen können.
Das Bewerbungsverfahren hat sich aus meiner Sicht sehr lange hingezogen. Anfang Februar 2015 erhielt ich eine automatische Eingangsbestätigung zu meiner Bewerbung.
Die Online-Bewerbung war weitgehend intuitiv, doch lassen Formulare wenig Raum für Gestaltung und m. E. nach ist es eine zunehmende Unsitte von Unternehmen, etc. klassische HR-Arbeiten an Bewerber zu delegieren. Zudem geht im Bewerbungsprozess mittels Online-Portal die Persönlichkeit des Bewerbers teilweise verloren. Bei zunehmend ähnlichen fachlichen Qualifikationen geht es doch aber gerade darum!?
Ende April erhielt ich erst auf Nachfrage eine Rückmeldung zu meiner Bewerbung. Erst im Juli 2015 jedoch erhielt ich nach erneuter Nachfrage eine Absage (Zufall?). Zudem ersuchte ich im Juli um eine Löschbestätigung meiner Bewerbungsunterlagen. Bis zum heutigen Tag (30. August) habe ich dazu allerdings noch keine Rückmeldung erhalten. Das ist m. E. nach sehr schlecht!
Abschließend kann ich sagen, dass die Reaktion nicht sehr zufriedenstellend war; da im Wesentlichen zu langsam und unvollständig. Den Bewerbungsprozess hatte ich mir anders vorgestellt.
Ich frage mich weshalb HR-Abteilungen so wenig lernen, obgleich das Thema der Rückmeldungen im B-Prozess doch in den Medien bereits 100x durchgekaut wurde. Auf diese Art wird das BKA (und viele Andere) niemals die besten Leute bekommen.
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