30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ist halt Bürokratisch
4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Bundesministerium für Bildung und Forschung in Berlin gearbeitet.
Arbeitsbedingungen
Modernes Gebäude mit hoher Ausstattung
Gleichberechtigung
Jeder ist gleich, nur halt die Hirachie, macht manchmal ein Strich durch, ändert aber nichts wer man ist.
Interessante Aufgaben
Es hängt stark davon ab, in welcher Abteilung man arbeitet. Da es eine Behörde ist, ist die Struktur sehr bürokratisch. Man sollte sich bewusst sein, ob man in einer Abteilung arbeiten möchte, die viel mit Gesetzen zu tun hat, da es dort manchmal langweilig werden kann.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesministerium für Bildung und Forschung in Berlin gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesministerium für Bildung und Forschung in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr gute Arbeitsatmosphäre, vielfältige Aufgaben, gute Karriere- und Aufstiegschancen, flexible Arbeitszeit, Homeoffice
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viele Beteiligte an Entscheidungen, veraltete Verwaltungsprozesse daher lange Entscheidungsfindung , kaum digitalisierte Arbeitsprozesse
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesministerium für Bildung und Forschung in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familienfreundlich, Work-Life-Balance stimmt und viel Eigenverantwortung und interessante Aufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig
Arbeitsatmosphäre
Super Teamgeist
Work-Life-Balance
Sehr flexibel
Kommunikation
Trotz offizielle Hierarchie, kann man gut mit allen sprechen und so Probleme lösen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesministerium für Bildung und Forschung in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es ist alles gut solange man ins Muster passt und zu allem Amen und ja sagst. Wenn man auch nur einen Kommentar abgibt wird man mundtot gemacht.
Work-Life-Balance
Homeoffice und das auch spontan seid Corona. Gleitzeit ist auch gut.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegschancen. Wer unten ist bleibt unten!
Gehalt/Sozialleistungen
Wenig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papierverschwendung auf höchstem Niveau.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt paar Kollegen mit denen man sich versteht. Lästern ist jedoch standart.
Kommunikation
Die Ebenen und Abteilungen haben keine Ahnung was beim anderen abgeht.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Bundesministerium für Bildung und Forschung in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Sicherheit des Arbeitsplatzes, die Entwicklungsmöglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
teilweise noch zu bürokratische Regelungen.
Arbeitsatmosphäre
Führungskräfte achten die Bedarfe und Potentiale der Referenten. Es werden Gelegenheiten zum Austausch geschaffen, interne Vernetzung wird gefördert, auch durch Mentoringsystem.
Image
Arbeiten im Ministerium wird als langweilig und bürokratisch empfunden. Natürlich sind damit auch gewisse Erfordernisse verbunden, die es so in der freien Wirtschaft nicht gibt. Abbau von Bürokratie ist in jedem Fall weiterhin ein wichtiges Thema.
Work-Life-Balance
Teilzeitmöglichkeit ist gegeben. Flexible Arbeitszeit und großzügige Home Office Regelungen sind sehr hilfreich.
Karriere/Weiterbildung
Es werden vielfältige Weiterbildungen angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag für den Bund hat manche Vorzüge gegenüber TV-L. Verbeamtung nach einem Jahr möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit ist auch als Arbeitsprinzip erkennbar ein Thema. Zum Glück kommt man seit einiger Zeit immer mehr vom Drucken weg.
Kollegenzusammenhalt
Insgesamt unterstützen sich die Kolleg:innen sehr gut. Allerdings wird teilweise das „Zuständigkeitsprinzip“ extrem stark ausgelegt, sodass es vorkommt, dass Vorhänge unnötig hin und hergeschoben werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch in dieser Hinsicht wird fair und entgegenkommend gehandelt.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten werden hinsichtlich Führungshandeln und Kommunikation gut geschult. In der Praxis ist dies zumeist gut spürbar. Man wird in seinen Entwicklungsmöglichkeiten gefördert und bzgl Ideen gehört.
Arbeitsbedingungen
Großzügige Home Office Regelungen und hohe Flexibilität bei den Arbeitszeiten erleichtern das Arbeiten sehr. Jobticket wird gefördert. Gute Büros, recht gute technische Ausstattung der Räume.
Kommunikation
In einem so großen Haus mit 1400 Kolleg:innen zu arbeiten, erfordert ein gut durchdachtes Kommunikationssystem. Es sind entsprechende Strukturen angelegt, um die tägliche Kommunikation effizient zu organisieren. Gleichzeitig sind Möglichkeiten eingerichtet, in den Austausch mit neuen Mitarbeitenden zu treten und themenbasiert/funktionsbasiert in kleineren Gruppen miteinander zu kommunizieren.
Gleichberechtigung
Eine Gleichstellungsbeauftragte unterstützt entsprechende Belange. Gleichstellung wird auch praktisch spürbar gelebt, auch bei Führungsentscheidungen.
Interessante Aufgaben
Die Themenvielfalt ist groß. Durch die grundsätzliche Möglichkeit von Referatswechseln besteht die Gelegenheit, immer wieder auch in neue Bereiche vorzudringen. Da Bildung zumeist Ländersache ist, sind leider manche Einflussmöglichkeiten begrenzt.
Die Möglichkeiten sind gut. Ob sie genutzt werden, hängt entscheidend von den Vorgesetzten ab.
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesministerium für Bildung und Forschung in Bonn gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
100% Home Office möglich; große Flexibilität, wie wir die Arbeitsstunden auf den Tag verteilen.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Die Aufgaben werden nicht anders verteilt oder weniger, nur weil man zu Hause auch noch Lehrer/in oder Kindergärtner/in oder Altenpfleger/in sein muss.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Aufgaben nach Wichtigkeit und zeitlicher Dringlichkeit bewerten. Alles auf später verlegen, was nicht gegen Corona hilft oder aus anderen Gründen jetzt sein muss.
Arbeitsatmosphäre
Für mich sehr gut; für andere nicht so - je nach Hierarchie.
Work-Life-Balance
Es gibt jetzt mobile und (ein bißchen) flexible Arbeit - für Corona wird sogar zu 100% ermutigt. Es gibt aber wenig Verständnis, wenn die Arbeitszeit für die Aufgaben nicht ausreicht. Erst recht, wenn die Netto-Arbeitszeit mit Kindern zu Hause schrumpft. Aufgabenkritik ist nur schwer zu erreichen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird ermöglicht. Karrierepfade gibt es aber nur per Zufall.
Basierend auf 34 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bundesministerium für Bildung und Forschung durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 75% der Bewertenden würden Bundesministerium für Bildung und Forschung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 34 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 34 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bundesministerium für Bildung und Forschung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.