18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele
Möglichkeiten zur Entwicklung und zur Rotation
Bezahlung sollte bei dem hohen Anspruch an die Arbeit im Ministerium noch besser sein. Dafür aber hohe Sicherheit!
Je nach Führungskraft. Grundsätzlich aber sinnvolle Anforderungen an die Führungskräfte
Grundsätzlich ja, aber hohe Arbeitslast aufgrund politischer Relevanz
Die internationalen Themen.
Die archaische Arbeitsweise (hierarchisch, unflexibel, wenig Kooperation) und die mangelnden Gestaltungsmöglichkeiten.
Streng hierarchisch, stets auf Abgrenzung bedacht (Zuständigkeitsprinzip). Referentenalltag: zeitlich abgehetztes Abarbeiten von Vorgaben aus der Hierarchie. Wenig Spielraum, eigenes zu entwickeln oder Inhaltliche Impulse zu setzen, Konmunikation und Kooperation außerhalb des eigenen Referats unerwünscht. Auf Referent_innenebene viele sympathische, engagierte Kolleg_innen, aber auch etliche Schnarchnasen und inhaltlich nicht interessierte Karrieristen. Auf der Führungsebene viele Fehlbesetzungen mit einigen positiven Ausnahmen.
Nicht der spannendste Arbeitgeber, aber als Bundesministerium freilich respektiert.
Gehoben, aber nicht herausragend. Öffentlicher Dienst eben...
Nur mäßig viel Flexibilität zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Eher formal als gelebt.
Es gibt einige interessante Aufgaben, aber auch viele sehr uninteressante. Insgesamt eher wenig inhaltlicher Gestaltungsspielraum.
Work-Life-Balance, interessante Aufgaben
Langsame Veränderungen
Änderungsmanagement verbessern
Sein Image pflegen als Retter der Welt
Sich verzetteln mit angeblich neuen Themen statt Dinge sinnvoll weiter voranzutreiben
Auf Erfahrung hören, strukturiert arbeiten. Sinnvolles statt Aktionismus und Zahlenbesessenheit.
der ursprüngliche Inhalt, das eigentliche Ziel
verliert sich in Aktionismus, bevorzugt einzelne, zementiert Ungerechtigkeit
Personelle Wechsel an Schlüsselfunktionen
das angenehme Betriebsklima, die netten Kollegen und - da öffentlicher Dienst - die Arbeitsplatzsicherheit und ordentliche Vergütung und Sozialleistungen.
die strikten Hierarchien, der geringe Gestaltungsspielraum bei der Arbeit, dass die Arbeit methodisch wenig reizvoll ist (in der Regel Ausführen von vorgegebenen Aufgaben und Verfahren), nicht immer vorhandener inhaltlicher Anspruch an die Arbeit, vieles was man macht hat mit Entwicklungspolitik wenig zu tun.
Wer Verwaltungen und strikte Hierarchien mag und gerne fremdbestimmt-reaktiv und oft mit kurzen Fristen arbeitet, der wird hier glücklich. Innovative Köpfe, Teamarbeiter und Gestalter weniger. Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt aber gut, v.a. weger der netten Kollegen.
Image eines Bundesministeriums verbunden mit dem Image das unwichtigste und ein nicht sehr effizientes Bundesministerium zu sein. Die Durchführungsorganisationen der Entwicklungszusammenarbeit belächeln das BMZ oft etwas.
Teilzeit ist in der Regel problemlos möglich, in bestimmten Fällen auch Home Office. Ungleich verteilte und anfallende Arbeitslast, auf die personelle nicht flexibel reagiert wird, kann die Leidtragenden aber sehr unter Stress setzen und zu viel Überstunden führen.
Aufstiegschancen sind gering. Das höchste ist meist eine Referatsleitung, höhere Posten werden oft politisch besetzt. Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden. Da die Arbeit aber methodisch und fachlich oft nicht sehr anspruchsvoll ist, sondern es ehr um ein geschicktes Agieren innerhalb der politischen Raumes und der Verwaltungshierarchie gilt, sind Weiterbildungen oft auch nur bedingt relevant.
Bezahlung nach TVÖD Bund mit Ministerialzulage. Das ist nicht spitze aber ok.
Als Ministerium für nachhaltige Entwicklung ist natürlich das Umwelt- und Sozialbewusstsein ausgeprägter als anderswo. Dennoch ist noch Platz nach oben.
Kollegen sind in der Regel sehr nett, gutes Betriebsklima. Es gibt aber auch Konkurrenz um Profilierungsgehabe um Sichtbarkeit. Da die Aufstiegschancen gering sind und die meisten verbeamtet oder unkündbar sind, ist das Verhältnis aber meist sehr entspannt und kollegial.
Die Job-Zufriedenheit hängt extrem stark vom unmittelbaren Vorgesetzten ab. Spannbreite ist dort sehr groß von sehr fähig, fair und angenehm bis extrem inkompetent, erratisch und unfair. Nicht alle Führungskräfte sind in ihrem Job richtig. Strikt hierarchische Organisation. Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar und werden nicht immer begründet. Im Zweifelsfall geht Corps-Geist vor Fairness.
In der Regel unkündbarer Job. Das ist schon viel Wert in einer ansonsten oft unsicherern und prekären Arbeitswelt. Auf Arbeitslastmanagement und Überstunden wird jedoch nicht gut geachtet. Dafür werden auch Non-Performer über Jahre solidarisch mitgetragen.
Vieles, aber nicht alles wird nachvollziehbar kommuniziert. Am Ende gilt, was der Minister bzw. die Staatssekretäre wollen, ist Gesetz - ob nun politisch, fachlich oder methodisch sinnvoll oder nicht.
Die Aufgaben hängen sehr vom jeweiligen Referat ab. Es gilt als Referent v.a. vorgegebene Aufgaben auzuführen. Der Gestaltungsspielraum ist gering. Aufgaben sind fachlich manchmal aber nicht immer ansprechend. Methodisch ist die Arbeit wenig reizvoll. Teamarbeit oder innovatives Arbeiten sind die absolute Ausnahme. Insgesamt eben eine etwas angestaubte Ministerialbürokratie.
definitiv ein familienfreundlicher Arbeitgeber
eigener Schreibtisch mit PC in Großraumbüro
regelmäßig Feedback zu den Arbeitsergebnissen, Teilnahme an allen Meetings, klar formulierte Aufgabenstellungen und Erreichbarkeit bei Rückfragen
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