5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Haus ist in der Zusammensetzung schlicht überflüssig, insbesondere die neuen Abteilungen (Zentral-Ab. und "Wohnen"). Die Kernbereiche bestanden vor der Neugründung, alles andere ist nur "Show". Viele Aufgaben im Bereich "Bauen und Wohnen" werden sowieso durch andere Ministerien umgesetzt (BMF, BMWK), BMWSB ist dann nur Zaungast.
Personalmanagement und Organisation, Stimmung intern, Vorgesetztenverhalten, Umgang mit dem Personal der "unteren Stufen".
Bitte wieder mit einem funktionierenden Haus zusammenführen!
Wenn man eine gute Nische gefunden hat, kann sie gut sein. In vielen Fällen ist dies jedoch nicht der Fall.
Das Image des BMI hat sich auch für den Bereich "Bau" getragen. Im neuen Haus ist es zunehmend schlecht.
Kommt auf den Arbeitsbereich an, die Aufgaben (wenn vorhanden) sind sehr unterschiedlich verteilt.
Wenn man auf "Linie" ist, bestehen Möglichkeiten. Dies hängt allerdings stark von den Führungsebenen ab und ist nur bedingt eigenständig steuerbar.
Entspricht dem TVöD oder den Stufen für Beamte. Man verdient grundsätzlich gut.
Vorgaben für den ÖD, viel ist auch für das Haus nicht zu beachten. Der Müll wird getrennt.
Da das Bewertungssystem in der Realität sehr intransparent ist und die "Führungskräfte" oft keine Teams für kollegiales Zusammenarbeiten bilden, kann es ein "Hauen und Stechen" sein.
Übermäßig oft schlecht, Schulungen fehlen.
Das Gebäude ist alt, die Technik nicht besonders: es wurden Laptops nach Corona angeschafft, diese erfüllen aber nur die Mindestanforderungen. Zum Drucker muss man mit dem Laptop unter dem Arm laufen, weil es zB für Druckaufträge kein Netzwerk gibt. Telefone sind uralt, Mobiltelefone gibt es nur eingeschränkt.
Intransparent.
Es variiert stark, es gibt interessante Aufgaben. Es sind allerdings zu wenig Aufgaben für die Anzahl der (neuen) Beschäftigten.
Hochqualifizierte Kollegen, Themen, die für den Alltag in unserem Land sehr relevant sind, Gestaltungsmöglichkeiten, nur deshalb würde ich es weiterempfehlen, wenn Freund intrensisch dafür motiviert ist
Unorganisiert, überbürokratisiert, wenig Vertrauen und Einbindung der Fachebene, zu viele Hauruck-Aktionen, Technik funktioniert nicht gut.
Interne Bürokratie abbauen statt aufbauen
Leitbild nach innen und außen
Bedeutung der Themen für den Alltag der Menschen in D besser herausarbeiten
Weniger Hauruck-Maßnahmen
Bessere Vernetzungen Abteilungen, auch von oben nach unten
Besseres Terminmanagement
Verwendung von KI für Standardaufgaben
Mehr auf Experten im eigenen Haus hören als auf Lobbyisten
Zusätzliche Abteilungen nach der Neugründung sinnlos.
Das Haus hat mit seiner Gründung und Abtrennung der Bereiche aus dem BMI viele Erwartungshalten geweckt. Bei den Mitarbeitern herrscht zunehmend Enttäuschung, nicht wenige wären auch gern im BMI geblieben. Von Vorteil ist es scheinbar, wenn man auf der politischen Linie des Hauses ist, dann kommt man dann doch hier und da gut weiter. Ein Bundesministerium ist jedoch keine "Parteizentrale". Dieses "Geschmäckle" muss dringend abgestellt werden.
Zunehmend angespannt.
Es werden keine Benefits geboten (außer ggf. "Yoga-auf-dem-Stuhl"), dafür ist eine Arbeit im Home-Office zunehmend möglich.
Hängt von Abteilung und Referat ab, von gut bis schlecht.
Hängt von der Abteilung und dem Referat ab.
Bloß aufpassen, wer Vorgesetzter für die eigene Aufgabe wird: es gibt viele, die auf dieser Position definitiv nicht sein sollten.
Gebäude und Haustechnik inkl. IT sind alt, es wird jedoch nicht viel dagegen unternommen. Zur Information: Heute wird gearbeitet, nicht erst in Jahren, wenn ggf. ein anderes Gebäude gemietet wird.
Für viele, die schon länger im Bundesministerium sind, wäre es gut einmal in der freien Wirtschaft zu arbeiten. Dann würde man ggf. lernen, wie eine Kommunikation stattfinden sollte. Zur Beachtung: Auch Mitarbeiter, die neu ins Haus kommen, haben in der Regel Berufserfahrung.
Grundsätzlich ja - allerdings ist scheint es besser zu sein, wenn man kein Mann ist.
Hängt sehr vom Bereich ab, von interessant bis zu extrem uninteressant ist vieles dabei.