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Bundesnachrichtendienst
Vorstellungsgespräche

13 Bewertungen von Bewerbern

kununu Score: 1,6
Score-Details

13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Langes hinhalten, Zeitverschwendung

1,0
Bewerber/inHat sich 2024 bei Bundesnachrichtendienst in Berlin beworben und wurde für eine spätere Berücksichtigung vorgemerkt.

Verbesserungsvorschläge

Sehr intransparent, mir mitgeteilte Fristen wurden leider nicht eingehalten. Nachfragen bringen nichts, da keine Auskunft erteilt wird. Knapp 1 Jahr gewartet auf die endgültige Zusage, dann eine standartisierte Absage erhalten. Gründe für die Absagen werden nicht mitgeteilt.
Für mich persönlich war es eine enorme Enttäuschung, es wurde Hoffnung und Vertrauen auf den gesamten Bewerbungsprozess und den notwendigen Schritten meinerseits gesetzt. Insgesamt wurde ich massiv enttäuscht. Ich persönlich empfehle den Bewerbungsprozess nicht.
Ich habe das Gefühl, dass ich wertvolle Lebenszeit verloren habe.


Erklärung der weiteren Schritte

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Schnelle Antwort

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Wenig aussagekräftige Ausschreibung, Missverständnis beim Gespräch

3,1
Absage
Bewerber/inHat sich 2024 bei Bundesnachrichtendienst in Berlin als Referent beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Konkret in der Ausschreibung benennen, welche Fachrichtung vom Bewerber erwartet wird; unter diesen Umständen hätte ich mir 600km Anreise sparen können. Dass sich meine Gesprächspartner bei der Beantwortung einiger Fragen vielseite Blicke zugeworfen haben, empfand ich als unhöflich und unprofessionell.

Bewerbungsfragen

  • Auftrag des BND
  • situative Fragen, welche wohl allen Bewerbern gestellt werden, da sie auf die ausgeschriebene Stelle nicht gepasst haben

Erklärung der weiteren Schritte

Professionalität des Gesprächs

Zufriedenstellende Reaktion

Wertschätzende Behandlung

Vollständigkeit der Infos

Erwartbarkeit des Prozesses

Zufriedenstellende Antworten

Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

Schnelle Antwort

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Arbeitgeber-Kommentar

Social-Media-Redaktion im Bundesnachrichtendienst
Social-Media-Redaktion im Bundesnachrichtendienst

Liebe Bewerbende / Lieber Bewerbender,

vielen Dank, dass Sie sich trotz einer Absage die Zeit für ein Feedback genommen haben. Wir sind immer dabei unser Bewerbungsverfahren und unsere Prozesse zu optimieren und dabei fließen natürlich auch Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge von Bewerbenden wie Ihre ein. Wir leiten das Feedback an die zuständige Stelle weiter.

Viel Erfolg für Ihren weiteren Weg.

Sehr starres Festhalten am Studium als Einstellungskriterium, Qualität spielt keine Rolle

2,3
Absage
Bewerber/inHat sich 2020 bei Bundesnachrichtendienst in Berlin als employee beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Bei 4 Bewerbungen auf 100 % passende Stellen im Bereich der IT / Cybersicherheit wurde ich nicht einmal eingeladen, bei der 5. Stellenanzeige sagte man mir, dass meine Bewerbung keinen Sinn machen würde. Und dass, obwohl diese Stellen genau mein Tätigkeitsprofil, meine Qualifikation und meine Interessen abdecken.
Grund hierfür ist ein Jahre zurückliegendes technisches Studium ( Technologiemanagement), dessen formaler Abschluss nicht den in den Stellenanzeigen genannten entspricht. Auch bei einer Bewerbung im Jahr 2024 wurde die Bewerbung nicht einmal angesehen. Ich gehöre in meinem Gebiet mit meiner Expertise, Berufserfahrung und durch Zertifizierungen mittlerweile zu den Besten meines Fachs, habe aber keine Chance auf Einstellung in dieser Behörde. Grund ist, weil die Personalgewinnung sehr strikt am Studium des Bewerbers festhält und Gesamtqualifikation und Persönlichkeit hier anscheinend zumindest bei der Vorauswahl keine Rolle spielen!
So wurden vor 50 Jahren Mitarbeiter rekrutiert; moderne Arbeitgeber machen das schon lange nicht mehr. So kann die Behörde Top Kandidaten zu einem grossen Teil nicht bekommen, obwohl sie diese in der aktuellen Zeit sicher bräuchte. Mir macht dies wirklich Sorgen, da es zeigt dass hier keine hochqualifizierten Cybersecurity-Experten gewünscht sind. Glaube dass die Personalgewinnung hier schlecht beraten ist, die Entscheidungskompetenz fehlt und dies eigentlich nicht im Sinne der jeweiligen Fachbereiche ist.
Zum Vergleich: Bei anderen moderneren Sicherheitsbehörden wie der Zitis werden Bewerber nach der echten Gesamtqualifikation gewählt und eingeladen.


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Arbeitgeber-Kommentar

Social-Media-Redaktion im Bundesnachrichtendienst
Social-Media-Redaktion im Bundesnachrichtendienst

Liebe Bewerbende / Lieber Bewerbender,

vielen Dank, dass Sie sich trotz einer Absage die Zeit für ein Feedback genommen haben. Wir sind immer dabei unsere Prozesse zu optimieren und dabei fließen natürlich auch Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge von Bewerbenden wie Ihre ein.

Kurz zur Erklärung: Den Aufgabenbeschreibungen und Tätigkeitsdarstellungen, die hinter den ausgeschriebenen Dienstposten stehen, geht eine Untersuchung im Haus voraus. Durch diese werden dann auch die gesuchten speziellen Studiengänge oder die weiter gefassten Studienfelder für Stellenausschreibungen festgelegt. Natürlich fließen weiterführende Qualifikationen oder Persönlichkeitsmerkmale im weiteren Verfahren ebenfalls in die Bewertung und Einstellungsentscheidung mit ein.

Viel Erfolg für Ihren weiteren Weg.
Ihr Karriereteam beim BND

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Würde ich mich nicht noch bewerben, absolutes Hinhalten und Zeitverschwendung

1,0
Bewerber/inHat sich 2024 bei Bundesnachrichtendienst in Berlin als IT Stelle beworben und wurde für eine spätere Berücksichtigung vorgemerkt.

Verbesserungsvorschläge

Ich würde mich versuchen von diesem Arbeitgeber fern zu halten, fühle mich hingehalten, würde ich nicht nochmal machen, beschämend und persönlich angreifend, Zeitverschwendung


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Arbeitgeber-Kommentar

Social-Media-Redaktion im Bundesnachrichtendienst
Social-Media-Redaktion im Bundesnachrichtendienst

Vom Eingang einer Bewerbung bis zu einer möglichen Zusage kann es in manchen Fällen schon mal ein Jahr dauern. Denn: Im Unterschied zu anderen Behörden haben wir als Sicherheitsbehörde nochmal eine besondere Sorgfaltspflicht bei der Auswahl unserer Mitarbeitenden. Daher ist ein mehrstufiges Auswahlverfahren inklusive einer ausführlichen Sicherheitsüberprüfung notwendig, das eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt.

Informationen zu den unterschiedlichen Bewerbungsprozessen gibt es hier: https://www.bnd.bund.de/DE/Karriere/Bewerbungsprozess/bewerbungsprozess_node.html

Warnung vor diesem Arbeitgeber an - absolute Zeitverschwendung Bloßstellung von Leuten - man kommt nicht mehr raus

1,0
Bewerber/inHat sich 2023 bei Bundesnachrichtendienst in Berlin als IT Job beworben und wurde für eine spätere Berücksichtigung vorgemerkt.

Verbesserungsvorschläge

Der Arbeitgeber versucht durch extremes Hinhalten Personen klein zu machen, er versucht Personen in die Enge zu treiben in teils beschämende Situationen, wenn du dich gerne über das Verhalten anderen Personen in freust bzw deren Fehler dann bist du eventuell hier richtig, ansonsten wirst du abgezogen und du verschwendest deine Zeit


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Hinhalten und Lügen, Massive Eingriffe in die Privatsphäre, Halten Menschen klein

1,0
Absage
Bewerber/inHat sich 2024 bei Bundesnachrichtendienst in Berlin als IT beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Eingriffe in die Privatsphäre, Zeitverschwendung


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Adios BND, danke BVA

1,0
Bewerber/inHat sich 2024 bei Bundesnachrichtendienst beworben und sich schließlich selbst anders entschieden.

Verbesserungsvorschläge

Lasst den BND wieder selbstständig nach Mitarbeiter suchen und rekrutieren. Irgendein fachfremdes, nach Vorgaben irgendwelcher sinnbefreiter Verwaltungsvorschriften rekrutierendes Verwaltungsamt davor zu schalten, hilft vielleicht Geld zu sparen, aber ganz bestimmt nicht Personal zu finden. Sieht man auch an den immer wiederkehrenden Newslettern des BND für offene Stellen!
Studierte Systemadministartoren mit Berufserfahrung, die wirklich was auf dem Kasten haben, werden sich ganz sicher nicht für E10 bewerben. Ich habe nicht studiert und werde schon deshalb aus dem Bewerbungsprozess für die meisten Stellen ausgeschlossen. Grenzt an Diskriminierung, steht aber so in der Stellenbeschreibung. Also wird das treudoof auch so gemacht.
SO WIRD DAS NIX MIT PERSONAL!!!
Ich verdiene im Moment 45k brutto p.a und würde mit E9 WENIGER (!!!) verdienen, bräuchte wahrscheinlich einen Umzug nach BERLIN (!!!). Mit 40-45k brutto wird das NIX (!!!)
Wenn die "Hürde" der Berufsqualifikation genommen wird, wird weiter gesiebt, statt ein Gespräch zu suchen. Entweder ihr bekommt erstaunlich viele Bewerbungen, oder seit so auf euren Prozess fixiert, dass ihr nicht merkt, dass es da draußen tatsächlich ausgebildete und motivierte Leute gibt, die einfach durch den Bewerbungsprozess und die initialen Hürden abgeschreckt werden.
Schickt die Leute im BVA in Rente, macht das Amt dicht und lasst die Behörden, oder besser(!) die Fachbereiche in den Behörden, eigentändig Personal rekrutieren. Alles andere verschwendet nur Zeit und Geld, Steuergeld wohlgemerkt!


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Gute Begleitung zu 8 Jahren Harz4-bängen

2,0
Bewerber/inHat sich 2020 bei Bundesnachrichtendienst in Berlin beworben und wurde für eine spätere Berücksichtigung vorgemerkt.

Verbesserungsvorschläge

Die Geldkoffer besser einsetzen

Bewerbungsfragen

  • Kiffer...
  • Weil ich Zahnarztsohn bin....

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Stellte keine Deutsche mit Migrationshintergrund ein

1,0
Absage
Bewerber/inHat sich 2019 bei Bundesnachrichtendienst in München als Informatiker beworben und eine Absage erhalten.

Bewerbungsfragen

  • Wurde nicht mal zum Gespräch eingeladen. Angeblich würden andere Bewerber besser zu den Stellen als Informatiker passen. Habe einen sehr starken und außergewöhnlichen Background als Informatiker.
  • Heute im Fernseher läuft die Einweihung des BNDs in Berlin und man suche händedringend IT Spezialisten. So viel zum Thema Integration und Fachkräftemangel. Mal sehen woher sie ihre Leute her bekommen. Von mir werden die nichts mehr bekommen.

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Zeitgerechte Zu- oder Absage

Angenehme Atmosphäre

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Sehr professionell

4,2
Absage
Bewerber/inHat sich 2018 bei Bundesnachrichtendienst in Berlin als Arbeitnehmer beworben und eine Absage erhalten.

Verbesserungsvorschläge

Keine Master auf Bachelorstellen einladen


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Wir setzen auf Transparenz

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