1 von 38 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei Bundesnachrichtendienst haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 1,3 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Das Studium ist sehr gut und bietet für die Zukunft gute Karrierchancen. Man kann aber auch z.B. über ZITIS oder die Bundeswehr im gleichen Studiengang zu besseren Bedingungen studieren.
Das den Studenten und Mitarbeitern ein Maulkorb angelegt wird und man es als Geheimschutz tarnt. Wer den Arbeitgeber verklagen will, muss sich das vorher von diesem genehmigen lassen. Wer mit seiner Freundin zusammenziehen will, braucht ebenfalls eine Genehmigung. Das alles für Knebelverträge, damit auch ja keiner in die freie Wirtschaft abhaut.
Duale Studierende als Mitarbeiter behandeln. Und generell die Personalverwaltung in die Neuzeit holen: Transparente Vorgänge, eine starke Arbeitnehmervertretung, mehr Gleichstellung. Den alten Fitz von "Das haben wir aber immer schon so gemacht" aufräumen.
Die Studenten werden mit leeren Versprechen von kostenlosen Wohnungen angelockt. In der Uni gibt es schnell ein böses Erwachen: Wohnung muss man sich doch selbst organisieren und duale Studenten haben keine Mitarbeiterrechte. Wer sich beschwert, dem wird mit Enzug des Stipendiums und Karriereeinschränkungen gedroht. Bei vorzeitiger Kündigung oder Arbeitgeberwechsel muss Stipendium + Verwaltungskosten + Studiengebühren zurückgezahlt werden.
Hinter hohen Mauern und Zutrittskontrollen kann ungestört gemauschelt werden. Trifft leider voll zu.
Ein Intensivstudium an der Universität der Bundeswehr, das auf kostenloses Wohnen auf dem Campus und die Besoldung eines Offiziersanwärters (ca 3000 brutto) ausgelegt ist, soll von den Studenten von einer Wohnung im Großraum München aus bestritten werden, die diese bitte von ihren 1300 Euro brutto Stipendium selbst bezahlen.
Der Jahrgangsbeste kann direkt weiter zum (nicht vergüteten) Masterstudium gehen, alle anderen müssen sich 5 Jahre verpflichten als Sachbearbeiter im gehobenen Dienst zu arbeiten. Ansonsten muss man das Stipendium zurückzahlen. Verbeamtung möglich, aber nicht unbedingt sinnvoll, da man dann meistens erst Recht keinen Master mehr machen darf.
Angeblich Spitzenstipendiensatz, aber zusätzliche Leistungen wie Jobtickets gibt es nur für Mitarbeiter, nicht für Studenten.
Studenten haben nur Kontakt untereinander und zu sehr wenigen Kollegen.
Kümmern sich überhaupt nicht.
Es wird keinerlei Technik wie Laptops oder Möglichkeiten zur sicheren Kommunikation bereitgestellt, was gerade in diesem Arbeitsbereich sicher sinnvoll wäre. IT-Sicherheitshinweise gibt es nicht. Datenschutzbestimmungen werden regelmäßig verletzt.
Der Arbeitgeber ist so geheim, dass man fast keine Informationen bekommt.
Die Frauenquote im Studium ist ein Witz. Es bewerben sich aber auch deutlich weniger Frauen beim BND. Die, die schon da sind, berichten von verwehrten Aufstiegschancen und Sexismus.
IT-Studenten werden in den 2 vorgeschriebenen Pflichtpraktika als dringend benötigte Fachkräfte im BND ausgebeutet.