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Jetzt Profil einrichten425 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
252 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 163 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Wenig. War anfangs mal besser.
Hierarchisch / diktatorisches Führungsverhalten. Angestellte werden nicht als Kollegen, sondern als Mittel zum Zweck gesehen.
Führungsetage austauschen! Schickt die Polizeibeamte mal in Einsätze, damit sie sehen, wie die Realität aussieht.
Engagement wird nicht wertgeschätzt. Auf Fehlern dagegen aufs kleinlichste herumgehackt.
Freizeit ist genügend vorhanden. Urlaub muss natürlich mit Kollegen kommuniziert werden, kann aber am Egoismus scheitern.
Aufstiegsmöglichkeiten so gut wie nicht vorhanden, außer man ist verbeamtet. Als Angestellter erhält man nur das nötigste an Fortbildungen.
50/50 Einige Kollegen sind ehrlich, fair und kollegial. Andere wiederum leben in ihrer eigenen Ellenbogengesellschaft und denken lediglich an ihre eigenen Interessen.
Absolut katastrophale Führungseigenschaften. Angestellte werden von vorgesetzten Beamten nur als Mittel zum Zweck gesehen. Wer seine Meinung sagt, wird als Problem gesehen.
Wenn Mängel festgestellt werden, dauert es meist Monate bis sich darum gekümmert wird. Liegt aber auch daran, dass die BImA sich einfach nicht kümmert.
Informationsfluss ist sehr bescheiden. Dadurch gerät man des Öfteren in Situationen auf die man nicht vorbereitet sein kann.
Gehalt nach TVöD Bund. Grundlohn immer pünktlich. Zulagen lassen gerne mal auf sich warten. Altersvorsorge des öffentlichen Dienstes durch die VBL vorhanden.
Kaum Frauen in Führungspositionen.
Immer der gleiche Ablauf, Behörde halt.
Zusammenhalt
Dauer der Entscheidungswege sehr lange
Tarifbeschäftigte höhere Löhne zahlen
Gibt nicht viel, evtl. die pünktliche Gehaltszahlung.
Befördert wird nach Beurteilung und die wird nach Ellbogen und Diskreditierung erstellt. Eignung, Leistung und Befähigung werden nicht berücksichtigt. Die Bundespolizei hat sich im Vollzugsbereich vom allgemeinen Bildungsniveau abgekoppelt und fühlt sich dabei wohl. Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftige werden benachteiligt. Als Einstiegsniveau für den gehobenen Vollzugsdienst sollte das Abitur oder die FHR als Schulbildung voraussetzen werden.
Keine der Ausbildungen im gehobenen oder höheren Vollzugsdienst erfüllt den DQR nach Stufe 6. Ein Hochschulabschluss mit mindestens 180 Kredits wird nicht erreicht. Viele Führungskräfte haben leider nur einen mittleren Schulabschluss und besitzt wenig Kompetenzen. Uniform und Sterne stehen im Vordergrund, statt Schulbildung und anerkannte Hochschulabschlüsse.
Manchmal gibt es wegen den schlechten Arbeitsbedingungen einen Zusammenhalt ansonsten Ellbogen wegen Beurteilungen.
Falsche Darstellung in Werbekampanien, dadurch wird ein viel zu gutes Image erzeugt.
Weite Arbeitswege
Gibt es leider nur im Vollzug mit einfachen Aufstiegsverfahren, Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte sind komplett ausgeschlossen.
Für Akademiker mäßige Bezahlung und Beförderungen. Vollzugsbeamte werden trotzt geringen Qualifikationen bei Beförderungen bevorzugt,
Die Bundespolizei wird von der BImA in Bezug Liegenschaft gemanaget dadurch werden die Umweltstandarts eingehalten.
Unterschiedlich
Dienstzeitverlängerung zeigt, dass die Lebensarbeitszeit für Vollzugsbeamte heraufgesetzte werden sollte.
Oft völlig unqualifizierte Vollzugsbeamte als Vorgesetzte in den Fachbereichen, denen jegliche Qualifikation zum Führen fehlt und keine Ahnung von Fach haben.
Erhebliche Dysbalnace zwischen Verwaltungsbeamten und Vollzugsbeamten zum Nachteil der Verwaltung.
Hierarchisch, als Befehl aufgebaut.
Bei Vollzugsbeamten gibt es frei Heilfürsorge, bei Verwaltungsbeamten und Tarifbeschäftigten nicht. Außerdem erhalten alle Vollzugsbeamten, auch wenn diese keinen Vollzugsdienst leisten, eine Polizeizulage in Höhe von 228 Euro und das alles auf Kosten der Steuerzahler.
Da die Bundespolizei eingeschränkte polizeiliche Befugnisse hat, sind auch die Aufgaben meist monoton und einfach gestaltet, dies ist ein Schlupfloch für mäßig begabte Menschen in Uniform um sich beruflich zu verwirklichen.
Flexible Arbeitszeitmodelle für die Verwaltung. Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit. Transparente Bezahlung nach Tarif. Kollegialer Zusammenhalt. Sehr viele Parkplätze.
2 Klassen Modell unterteilt in Beamte und Tarifbeschäftigte.
Man muss stets aufpassen was man über sein Privatleben erzählt. Alles kann einem zum Nachteil ausgelegt werden. Schon leicht wie Spitzel die Kollegen. Echte Freundschaft existiert dort nicht aber sehr nette Kollegen. Wer mitdenkt, denkt zu viel. Am besten stur nach dem alten Muster alles abarbeiten.
Schnellere Bearbeitung von Vorgängen ohne immer den langen Weg wählen zu müssen.
Nicht nur die lautesten Menschen die sich überall nur gut verkaufen befördern und prämieren sondern auf die echte Arbeitsleistung schauen.
Ernstgemeinte Verbesserungsvorschläge oder Arbeitsprozessoptimierung annehmen anstatt zu sagen man soll sich doch gar nicht erst so viele Gedanken machen.
Sichere Zukunft, gute Absicherung auch bei Krankheitsfällen die lange andauern - also bei vollem Gehalt. Zusammenhalt unter den Kollegen vergleichbar wie beim Militär.
Bestimmte Möglichkeiten werden irgendwann aufgrund einer Altersgrenze nicht mehr möglich, obwohl man den Anforderungen gewachsen ist und mit jüngeren Kollegen leicht mithalten kann.
Effizienteres Einsetzen von Mitarbeitern. Nicht alle durch die Bundesrepublik schicken, sondern Beamten nach einem Standortprinzip einsetzen.
Die Arbeitszeiten
Personalmangel
Strukturen aufweichen
Die Lage am Olympiapark
seht eure ausführenden Kräfte nicht nur als Zahlen auf einem Blatt Papier, sondern mehr als Menschen und Kollegen.
kaum Fortbildungsmöglichkeiten
Als ausführende Kraft unten in der Nahrungskette, ist man ein Nichts.
-Digitalisierung vorantreiben
-Homeofficemöglichkeiten ausweiten
-Weiterbildungsmöglichkeiten schaffen
Keinerlei Möglichkeiten.
Halbwegs moderne Räumlichkeiten, höhenverstellbare Schreibtische, jedoch keine Klimaanlage für den Sommer
Sehr lange Kommunikationswege, teils verspätete Informationsweitergabe
Vielschichtige Einsatzmöglichkeiten.
Du-Korruption hat mehr Gewicht als objektive Leistungserbringung.
Gerüchte Tratsch ist wichtiger als das Kommunizieren von Fakten.
Recht und Ordnung auch nach innen umsetzen und befolgen.
Hohe Unzufriedenheit in der Belegschaft.
Hochglanzbroschüren verdecken die Realität immer weniger.
Je nach Dienstbereich.
Nicht durch objektive Leistung erreichbar, sondern nur durch Obrigkeitshörigkeit.
Besser als der Durchschnitt.
Die Behörde irrt nie, und alles wird als Untergeben betrachtet.
In der Regel gut.
Führung von oben und für den eigenen Vorteil.
Dank der Sparmaßnahmen.
Wichtiger als Sachentscheidungen und gesunder Menschenverstand.
Je nach Arbeitsbereich.
Führen durch Wissensvorsprung
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