25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Empfehlenswert
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Bundesrechnungshof in Bonn gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Gutes Betriebsklima im Team
Work-Life-Balance
flexible Arbeitszeiten, Homeoffice möglich
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen in Absprache mit Vorgesetzten möglich; Aufstiegschancen wenig transparent
Gehalt/Sozialleistungen
entsprechen denen einer Behörde, gute Dienstpostenbewertung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Bundesrechnungshof in Bonn gearbeitet.
Work-Life-Balance
Sehr flexible Arbeitszeiten. Man sollte die Bereitschaft zu (planbaren) Dienstreisen mitbringen, das wird im Bewerbungsprozess aber auch transparent kommuniziert
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind - auch im Vergleich zu anderen Behörden - sehr gut. Sicherer Arbeitsplatz
Umgang mit älteren Kollegen
Wissen & Erfahrungsschatz der älteren Kollegen wird sehr geschätzt
Vorgesetztenverhalten
Wertschätzende Kommunikation
Arbeitsbedingungen
Sehr gute technische Ausstattung & schönes Gebäude. Die Kantine ist auch sehr gut
Interessante Aufgaben
Große Themenvielfalt & man kann sich sehr gut einbringen. Langweilig wird es auch langfristig nicht, da man jedes Jahr ein anderes Thema prüft
Hierarchie geht über alles, insbesondere leider auch des Öfteren über Intelligenz und vernünftige Argumente.
Verbesserungsvorschläge
- Das "Human Capital" endlich wieder wertschätzen, hoffentlich schon mit dem nächsten Präsidenten. - Eine Organisationsreform - Die Vorgesetzten sollten das Leitbild des BRH mit Leben füllen und das nicht nur von den Beschäftigten erwarten. - Die eigenen Entscheidungen sollten ernsthaft auf Wirtschaftlichkeit und Ordnungsmäßigkeit geprüft werden. Vorgesetze sollte geprüft werden. Es sollte verhindert werden, dass schlechte Vorgesetzte ihre Beschäftigten demotivieren. - Digitalisierung im Haus vorantreiben. Diese wird den geprüften Stellen empfohlen, im eigenen Haus aber seit Jahren stiefmütterlich behandelt. Viele Prozesse immer noch in Papierform. Gut war beispielweise die Einführung des elektronschen Dienstausweises. - Benachteiligung der Standorte Berlin und Potsdam stoppen.
Arbeitsatmosphäre
In vielen Prüfungsgebieten und besonders in der Präsidialabteilung schlechte Stimmung: mehr Gegen- als Miteinander. Leider viele Vorgesetzte, aber kaum Führungskräfte. Oft ist schriftliches Absichern notwendig, wofür die Arbeitszeit eigentlich zu schade ist. Der Präsident gibt gerne Interviews, interessiert sich aber kaum für die Belange der Beschäftigten. Die Monatsgespräche nach §65 BPErsVG nimmt er nicht wahr.
Image
Völlig veraltete Organisationsstrukturen, man fühlt sich manchmal zurückversetzt in die Weimarer Republik. Viele unzufriedene Beschäftigte, die schlecht über den Dienstherren reden.
Work-Life-Balance
Es gibt flexible Arbeitszeitmodelle, man hat aber kein Recht darauf.
Karriere/Weiterbildung
Ursprünglich gutes Fortbildungsmöglichkeiten wurden in den letzten 10 Jahren deutlich reduziert. Damals war es so, dass man Fortbildungen machen musste. Heute werden Anträge abgelehnt, teilweise mit einem Verweis auf angeblich gleichwertige Alternativveranstaltungen, die billig (nicht reiswert) sind. Es kam auch schon vor, dass man mündlich dazu aufgefordert wird, den Antrag zurückzuziehen, damit dieser nicht schriflich abgeleht werden muss.
Gehalt/Sozialleistungen
Guter Stellenkegel, ggf. Prämien.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gute Unterstützung von Radfahrern. Keine PV, auf den Dachflächen, ein Brunnen im Innenhof (Bonn), der nicht 12 Stunden am Tag betrieben werden müsste. Weder Kantinen noch Sozialräume in Berlin und Potsdam.
Kollegenzusammenhalt
Sehr unterschiedlich, hängt vom Arbeitsbereich ab.
Umgang mit älteren Kollegen
Der BRH ist ein Behörde mit vielen älteren Kollegen, deren Wissen und Erfahrung von den Kollegen wertgeschätzt wird.
Vorgesetztenverhalten
Katastrohpal. Die Bezüge sind aber ein ausreichendes Schmerzensgeld.
Arbeitsbedingungen
- Keine verlässlichen flexiblen Arbeitszeitmodelle (abhängig vom Nasenfaktor beim Vorgesetzen), nur "Regelungen" statt verlässlicher Dienstvereinbarungen. Viele andere Arbeitgeber und Behörden sind da wesentlich fortschrittlicher. - Inzwischen sitzen 2-3 Personen in den Räumen. Da die meisten Bschäftigten 2 Heimarbeitstage haben, kommt es zwangsläufig zu Überschneidungen. Es ist schwer, eine Prüfungsmitteilung zu schreiben, wenn die andere Person viel telefoniert. - Technische Aussstattung in Ordnung, bei Rückenproblemen gibt es auch höhenverstellbare Tische.
Kommunikation
Fehlende Transparenz wohin man schaut: die Beschäftigen werden werder abgeholt noch mitgenommen. Es kommt vor, dass man Informationen, die einen betreffen, durch ein Zeitungsinterview des Präsidenten erfährt.
Gleichberechtigung
Quoten können zu einem Fluch werden, wenn es an Qualität mangelt.
Interessante Aufgaben
Aus meiner Sicht der größte Pluspunkt, die Aufgaben und deren Vielfalt sind shr gut. Allerdings muss man die Aufgaben ausführen, die die Vorgesetzten einem dann zuweisen. Das kann dann weniger angenehm sein.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bundesrechnungshof in Frankfurt am Main gearbeitet.
Hat bis 2022 bei Bundesrechnungshof in Bonn gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wertschätzung des Vorgesetzten gegenüber den Mitarbeitenden ist m. E. weit überwiegend nicht vorhanden.
Verbesserungsvorschläge
Ein systematischer und leistungsorientierter Aufbau von Führungspersonal wird aus meiner Sicht nicht für notwendig erachtet. Sollte umgehend geändert werden.
Work-Life-Balance
Homeoffice erhält man m. E. nur als Auszeichnung, somit längst nicht alle.
Karriere/Weiterbildung
Aus meiner Sicht bestehen Karrieremöglichkeiten nur im Mainstream!
Kollegenzusammenhalt
ich finde, es besteht vereinzelt guter Zusammenhalt, sonst sind es Einzelkämpfer.
Vorgesetztenverhalten
Ich finde, es stammt aus dem vorletzten Jahrhundert.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Bundesrechnungshof in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die grundsätzlichen Rahmenbedingungen, sofern das, was im Einstellungsgespräch versprochen wurde, dann auch umgesetzt wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Führungsstil, man fühlt sich oft mit den Problemen und dem ständig wachsenden Arbeitspensum allein gelassen.
Verbesserungsvorschläge
Führungsstil der Vorgesetzen muss dringend geändert werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung ist meist sehr verhalten und bedrückt. Hohe Personalfluktuation.
Image
Das öffentliche Image ist deutlich besser als das interne.
Work-Life-Balance
Die Arbeit stapelt sich bei den Mitarbeitern. Priorisierungen sind nicht möglich, da was heute wichtig ist, Morgen schon bedeutungslos sein kann.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Meiner Auffassung nach extrem weit weg von dem, wie ich es erwartet hätte.
Karriere/Weiterbildung
Aufstieg nur für wenige Erlesene und stark abhängig von der Sympathie des Vorgesetzen. Persönliche soziale oder gar fachliche Kompetenz scheint dabei eine untergeordnete Rolle zu spielen.
Kollegenzusammenhalt
Ellenbogenmentalität und das Verhalten der Vorgesetzten machen das nahezu unmöglich. Man hat das Gefühl, dass Zusammenhalt unerwünscht ist.
Vorgesetztenverhalten
Sehr schlechte Erfahrungen. Die Beschäftigten müssen alles ausbaden, damit der Vorgesetzte möglichst gut dasteht. Es wird immer Besserung gelobt, was Arbeitspensum und Aufstiegsmöglichkeiten betrifft.
Arbeitsbedingungen
Theoretisch gut, wird aber regelrecht durch den Führungsstil der Vorgesetzen torpediert. Dadurch hohe Personalfluktuation und damit verbunden mehr Arbeit für die, die übrig bleiben. Viele Kollegen berichten, dass sie sich vom Vorgesetzten unter Druck gesetzt fühlen.
Kommunikation
Versprochen und erzählt wird viel. Leider wird davon in der Realität nichts eingehalten. Stichwort Aufstiegs-/Entwicklungsmöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Entsprechend dem öffentlichen Dienst. Aufstiegsmöglichkeiten leider quasi unmöglich.
Gleichberechtigung
Abteilungen werden gegeneinander aufgestachelt. Wenn man nicht in der passenden Besoldungsgruppe ist, wird man von oben herab behandelt, Kompetenz spielt dabei keine Rolle.
Interessante Aufgaben
Gibt es durchaus, leider nur so lange, wie sie dem Vorgesetzen nutzen.
Viel Schatten wenig Licht.. Man könnte vieles bewegen aber die Führungsebene steht sich selbst im Weg.
3,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesrechnungshof in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Interessante Einblicke in die Abgründe der Bundesverwaltung - Die beratende Funktion ist spannend und man kann in kleinen Schritten dazu beitragen Dinge zu verändern - Sicherer Job mit guter Absicherung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Leiter/innen der Prüfungsgebiete und teilweise auch Abteilungsleiter verhalten sich wie kleine Könige ausgestattet mit zu viel Macht. Das Vorurteil Home-Office = Urlaub ist noch in vielen Köpfen drin, trotz Corona und trotz der Tatsache dass selbst Führungskräfte Home-Office nutzen.
Verbesserungsvorschläge
- Habt mehr Vertrauen in eure Mitarbeiter und Beamten in Sachen Home-Office. Während Corona hat es doch auch funktioniert! - Transparenz und Informationsverteilung in der ersten und zweiten Führungslinie - Zentrale Dinge sollten auch zentral geregelt werden ohne dass eine/r der kleinen Prüfungsgebietskönige oder -königinnen das ganze mit mündlichen Anweisungen konterkariert - Den kollegialen und fördernden Führungsstil nicht nur auf dem Papier beschreiben sondern auch bei den Führungskräften aktiv durch Weiterbildung und Workshops verankern - Führen aus der Ferne sollte das neue normal sein. Es sollten alle Ausschreibungen grundsätzlich für alle drei Standorte offen sein.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen herrscht Einigkeit und Hilfsbereitschaft. Wir sind vereint im gemeinsamen Beklagen der Zustände. Schade ist, dass die Arbeitsatmosphäre teilweise so schlecht ist, dass sich gestandene Mitarbeiter nicht trauen, ihre Rechte bei der Führungskraft einzufordern. So gibt es Kollegen, die >80db Baulärm im Büro ertragen, statt die zentral vorgegebene Möglichkeit der zusätzlichen Home-Office Tage zu nutzen. Und das nur weil die zuständige Führungskraft diese einzeln genehmigen müsste. Die darauf folgende Diskussion, um die Notwendigkeit der zusätzlichen HO-Tage mag keiner mit der Führungskraft bestreiten. Es ist wirklich schade, dass das Klima so vergiftet ist. Es ist keine offene und ehrliche Kommunikation möglich, sondern nur solche, mit der man persönlich am wenigsten bei den Führungskräften aneckt.
Image
Das Image nach außen hin ist top. Schaut man hinter die Kulissen bröckelt das ganze etwas.
Work-Life-Balance
Die Work-Life Balance hinkt dem allgemeinen Trend weit hinterher, selbst wenn man als Vergleich andere Bundesbehörden heranzieht. Es gibt die Möglichkeit auf 2 Tage Home-Office pro Woche, die man einzeln jede Woche beantragen muss. Feiertage oder Krankheitstage reduzieren den Anspruch in der Woche aber. Es ist nicht absehbar, dass die 2 Tage auf 3 oder -gottbewahre- 4 Tage erhöht werden. Da sträuben sich bei allen Führungskräften die Nackenhaare - trotz der positiven Erfahrung aus der Coroanazeit. Es ist absolut unverständlich, wie man in diesem Bereich, der essentiell ist für die Anwerbung junger Mitarbeiter so rückwärtsgewandt agiert.
Karriere/Weiterbildung
Die Karrieremöglichkeiten sind wie überall. Das Angebot an Stellen wird nach oben hin aber verständlicherweise immer knapper. Der Bundesrechnungshof betrachtet sich teilweise noch als der Leuchtturm unter den Bundesbehörden. Es wird als normal betrachtet, dass Personal aus anderen Bundesbehörden abzusaugen. Den Führungskräften fehlt leider die Einsicht, dass das keine Einbahnstraße ist und durchaus auch andersherum funktionieren kann. Das einzige was das heute noch verhindert ist die schnelle Beförderung in die Endämter bei denen die anderen Bundesbehörden (noch) nicht mitziehen.
Für Weiterbildungen ist eigentlich immer genug Budget vorhanden. Der Knackpunkt ist, die eigene Führungskraft muss immer aufwändig überzeugt werden. Meist wird es auch an geplante Prüfungen geknüpft. Das ist grundsätzlich okay erschwert aber die Auffrischung und Weiterbildung in Nischen- und auch Grundlagenbereichen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut. Die Arbeit wird erledigt und man unterstützt sich gegenseitig. Es bleibt aber alles dienstlich. Nach der Arbeit bleibt jeder für sich.
Vorgesetztenverhalten
Hier liegt der Hase im Pfeffer. Es gibt einzelne Top Führungskräfte die mit Augenmaß und nach modernen Führungsstilen agieren. Wenn man Pech hat landet man bei einer der Führungskräfte die kein Verständnis für die Belange der Mitarbeiter hat und für die das Label Beruf und Familie nicht mehr ist als ein Sticker auf der Webseite. Es ist schon bezeichnend, dass es keine regelmäßige Mitarbeiterbefragung gibt.
Arbeitsbedingungen
Es gibt überwiegend Einzel- und Doppelbüros. Leider lädt keiner der drei Dienstsitze zu einem kollaborativen Arbeiten ein. Die Erkenntnis, dass räumliche Umbauten und moderne Nutzungskonzepte für ein gelungenes kollaboratives Zusammenarbeiten notwendig sind fehlt bei den Führungskräften und der HR Abteilung völlig. Dazu kommt die fehlende Klimatisierung im Sommer. Alle Kollegen schwitzen sich schön einen ab.
Die eingesetzte Technik wird durch Virtualisierung künstlich verlangsamt. Es fühlt sich an wie ein Trabant, der einen Pflug übers Feld ziehen muss. Irgendwie schafft er es aber es braucht halt alles seine Zeit.
Kommunikation
Die Kommunikation findet hauptsächlich über das Intranet und einigen Rundmails statt. Informationen aus erster Hand von der Führungskraft? Vergesst es. Die Führungskräfte schotten sich ab und man bekommt höchstens Informationshappen zugeworfen.
Gehalt/Sozialleistungen
Enstprechend dem einer obersten Bundesbehörde. Die Verbeamtung ist obligatorisch. Das Gehalt ist grundsätzlich okay. Richtig interessant wird es aber erst im höheren Dienst mit mehreren Kindern. In dieser Konstellation erreicht man teilweise marktübliche Gehälter (vor allem im IT-Bereich). Die Beförderung bis zum Endamt erfolgen vergleichsweise schnell. So positiv das ist gibt es doch einen entscheidenden Nachteil. Sobald man das Endamt erreicht hat, bspw. A15, kommt man von dieser Behörde kaum noch weg. Es ist wortwörtlich ein Lock-in-Effekt weil alle umliegenden Bundesbehörden meist nur Stellen bis A14 ausschreiben. Ich bin aber zuversichtlich, dass die anderen Bundesbehörden ihre Stellenbewertungen anhand des zunehmenden Fachkräftemangels anpassen werden.
Gleichberechtigung
Der Bundesrechnungshof fördert aktiv die Gleichberechtigung.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben als Prüfer sind durchaus interessant und abwechslungsbereich. Je nach Prüfungsgebiet bekommt man Einblicke in die Arbeitsweise verschiedenster Bundesbehörden. Einen Stern Abzug gibt es für das Cherry Picking bei der Prüfungsplanung. Dort ist kein konsequenter risikoorientierter Planungsprozess nach den üblichen Standards erkennbar.
Basierend auf 31 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bundesrechnungshof durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 40% der Bewertenden würden Bundesrechnungshof als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 31 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 31 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bundesrechnungshof als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.