9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Work-Life-Balance
- Die kreative Gestaltung der Mitarbeiterevents
- Die hohe Qualität und Professionalität der vom Betrieb ausgerichteten Veranstaltungen
- Zahlreiche Möglichkeiten zum Netzwerken
- Kritikbehaftete Kommunikationsformen und mangelndes oder unausgewogenes Feedback der Führung
- Mangelndes Projektmanagement
- Nichtberücksichtigung von Stärken und Qualifikationen des Einzelnen bei Aufgabenverteilungen
Die Führung sollte mit der Zeit gehen und eine gesunde Feedbackkultur sowie eine modernere, kritikfreie, wertschätzende und konstruktive Kommunikation implementieren.
Häufigere Lagebesprechungen oder wöchentliche Einzelgespräche würden den Einzelnen zudem helfen, noch besser in ihre Aufgabenbereiche hineinzuwachsen und die Tasks mit klareren Marschrichtungen erledigen zu können.
Angesichts der Vielfalt der Projekte würde die Einführung eines Projektmanagementtools (o.ä.) helfen, bei dem jeder die Einzelschritte und sowie den Stand in einem Projekt nachvollziehen kann.
Zur Förderung der Gesundheit der Belegschaft sollten flächendeckend höhenverstellbare Tische angeschafft und Corporate Benefits für externe Sportangebote gewährt werden.
Lobende Worte gibt es sehr selten bis gar nicht. Auch Ausgrenzung ist im Unternehmen bedauerlicherweise kein Fremdbegriff.
Die Arbeit im Homeoffice wird ermöglicht, ist im Grunde genommen aber eher ungern gesehen.
Einer der großen Pluspunkte des Arbeitgebers: Flexibles Gleitzeitarbeitsmodell mit Erfassung von Überstunden und der Möglichkeit, diese in Freizeit umzuwandeln. Auf private und familiäre Belange der Arbeitnehmer wird Rücksicht genommen.
Weiterbildungen werden grundsätzlich gefördert (ggf. auch finanziell). Ohne die entsprechende Eigeninitiative des Mitarbeiters wird man zu Fortbildungen aber in der Regel nicht inzentiviert.
Die Einstiegsgehälter sind solide und werden dem Qualifikations- und Ausbildungsstand entsprechend fair eingestuft und meist an den Tarifverträgen des öD orientiert. Man wird in der VBL pflichtversichert.
Wünsche nach späteren Gehaltsanpassungen gelten im Betrieb als eher schwer durchsetzbar.
Das digitale Arbeiten reduziert den Papierverbrauch. Viele Sitzungen werden auch nach den Lockdowns digital abgehalten, sodass die Umwelt geschont wird.
Insgesamt rauft man sich zusammen. Es hängt im Einzelnen stark von den Fachbereichen ab.
Positiv ist, dass die Referenten und Referatsleiter der Fachabteilungen sehr kollegial und wertschätzend miteinander umgehen.
Das Alter spielt keine Rolle, jung und alt gehen sehr respektvoll und wertschätzend miteinander um.
Die Arbeitsausstattung ist in Ordnung. Es wird ein modernes und hochwertiges Equipment (Arbeitslaptop, Headset etc.) zur Verfügung gestellt.
Ergnomische höhenverstellbare Tische gibt es nicht.
Die Kommunikation erinnert eher an Zustände aus vergangenen Zeiten als an moderne New-Work-Ansätze.
Zuständigkeits- und Kompetenzbereiche werden oftmals nicht klar abgegrenzt. Wichtige Informationen zu Projekten "versickern" aus nicht erklärlichen Gründen oder gelangen lediglich (zufällig) "über Bande" an die zuständigen Mitarbeiter.
Eine konstruktive, fördernde und wertschätzende Feedbackkultur ist nicht vorhanden. Reaktionen auf vorgelegte Arbeitsergebnisse bleiben meistens aus. Stattdessen wird Kritik fast ausschließlich in destruktiver und demotivierender Art geäußert (mitunter auch persönlicher Natur).
Hier ist nichts Negatives aufgefallen.
Die Arbeit ist mitunter sehr abstrakt und politikgetrieben.
IT-Themen nehmen mittlerweile wegen der fortschreitenden Digitalisierung den Großteil der Projekte des Betriebs ein und müssen von fachfremden BWLern, Juristen und Steuerberatern in den eigenen Reihen bearbeitet werden, sodass die Qualifikationen und Stärken des Einzelnen nicht immer an der richtigen Stelle eingebracht werden können.
Keine große Außenwirkung, da kaum ein Mensch weiß, dass es eine Bundessteuerberaterkammer gibt.
Mit Corona gezwungenermaßen durch Homeoffice erträglich.
Es wird zwar in Personalgesprächen nach den Weiterbildungswünschen gefragt, aber dann erst wieder im nächsten Jahr beim Personalgespräch.
Wenn überhaupt, dann unter vorgehaltener Hand, damit es keiner der Vorgesetzten merkt. Hier herrscht die Devise von oben "teile und herrsche".
Ältere Kollegen wird suggeriert, dass sie anderweitig sowieso keinen Job mehr finden.
Schlechter geht es kaum. Veraltetes und verkrustetes Hierarchiedenken. Keinerlei wertschätzendes Verhalten. Ständige Ausübung von massivem Druck.
Büros und Technik sind O.K., aber es könnte wesentlich moderner sein.
Männer und Frauen werden gleich schlecht behandelt.
Die Arbeit ist abwechslungsreich, aber es wird oft viel mehr gefordert, als das wofür man entlohnt wird.
Arbeitsatmosphäre und Bedingungen sind super. Work-Life Balance garantiert.
Viele Feste, Wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern, spannende Aufgaben
Tolle Büros i.d.R Einzelzimmer, Kaffee und Getränke umsonst, sehr moderner Arbeitsplatz
Perfekt, Freitag 13:30 kann man Feierabend machen, Arbeit lässt sich gut einteilen
Gemischtes Team, jung und alt arbeiten gut zusammen
In ordnung
10:00 bis 15:00 Uhr Kernzeit, Kantine, Laptops, Home Office, keine Mitarbeiterhandys, Sekretariatsunterstützung
Führungskräfte haben immer ein offenes
Spannende Aufgaben, politisches und fachliches Arbeiten
Work life Balance
Toller Arbeitgeber mit vielen Extras
Flexible Arbeitszeiten (Kernzeiten von 10:00 bis 15:00)
Kantine
Altersvorsorge
Firmenticket
Homeoffice
Moderne IT Ausstattung
Gemischte Teams
Viele Möglichkeiten zur Fortbildung
Ausbeutung
moderner werden und begreifen, dass wir nicht mehr im Jahre 1990 sind
Klima der Angst vor allem bei den langjährigen Mitarbeitern
wer viele Überstunden hat ist hoch angesehen bei der Geschäftsführung
Gehalt wird nach unten gedrückt, für zusätzliche Aufgaben gibt es nicht einen Cent
jeder kämpft für sich allein
Drohungen und unter Druck setzen durch Geschäftsführung
für das Jahr 2019 altmodisch
findet nicht statt auch nicht unter der Geschäftsführung