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Bundestechnologiezentrum 
für 
Elektro- 
und 
Informationstechnik 
e.V.
Bewertung

Die Hoffnung stirbt zuletzt

2,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.V. gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Elektromobilität und damit auch Ladesäulen für Mitarbeiter und eine Kantine.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viele Prozesse im Unternehmen sind zu Verwaltungsaufwändig. Es wollen zu viele an Entscheidungen beteiligt werden. Eine flache hierachie, wie sie dargestellt wird, wird nicht gelebt.

Verbesserungsvorschläge

Den Mitarbeitern mehr Vertrauen in ihre Fachkompetenz geben. Budget's für die eigene und die Laborausstattung fest zuorden. Dadurch die Entwicklungsmöglichkeiten der Mitarbeiter fördern.

Arbeitsatmosphäre

Es macht Spaß mit den jungen Teilnehmern zu arbeiten.

Kommunikation

Man bekommt nur die nötigsten Informationen, teils nur auf mehrmaliges Nachfragen.

Kollegenzusammenhalt

Unter den Kollegen, die der selben Fachrichtung zugeordnet sind, ist dieser Zusammenhalt sehr gut.

Work-Life-Balance

Urlaubsplanung ist nur mit viel Aufwand umsetzbar. Einen Urlaubsantrag zu stellen erfordert eine Wochenlange Kommunikation. Der Mitarbeiter wird gerne langfristig geblockt. Es könnte ja doch ein Einsatz erforderlich sein.

Vorgesetztenverhalten

Man muss ihnen das erzählen, was sie hören wollen. Alles andere hätte Konsequenzen. Eigene Ideen werden dann gerne so verkauft, als hätte der Vorgesetzte diese selbst gehabt.

Interessante Aufgaben

Der Themenkomplex ist sehr groß und erfordert teils viel Vorbereitungszeit für Themen, dia dann nur einmal im Jahr stattfinden.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang scheint ganz in Ordnung zu sein. Allerdings ist ab einem gewissen Alter das Interesse bei den Vorgesetzten, diese älteren Mitarbeiter zu fördern, nicht mehr da.

Arbeitsbedingungen

Es ist ständig ein Kampf mit der EDV. Es werden Drucker offensichtlich nicht nach den Anforderungskriterien der Mitarbeiter ausgewählt, sondern nach dem Merkmal "Kostengünstig". Man steht oft mit seinen Problemen allein da. Wir favorisieren immer noch Kreidetafeln, die man in den meisten Schulen bereits durch Whiteboards erstetzt hat.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehaltsklasse richtet sich nicht danach, was man leistet. Sie orientiert sich danach, mit welchen Bildungsstand man den Job angetreten hat. Die Gehaltsentwicklung ist auf dem untersten Level.

Karriere/Weiterbildung

Um eine Weiterbildung muss man sich selbst kümmern. Eine wirkliche Förderung seitens der Vorgesetzten findet nicht statt. Hinzu kommt das Problem des Ressourcenmanagement, das es kaum Freiräume (Unterrichtsfreie Zeiten) zu den vorgegebenen Seminarterminen gibt.


Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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