21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die uneinsichtige aber dafür sehr selbstbewusste Führung die sich gerne selber auf die Schulter klopft.
Wieder das Gespräch mit der Belegschaft suchen und die eigene Eitelkeiten ablegen. Wenn demnächst weitere Dozenten eine neue Stelle gefunden haben, dann kann es bald nicht mehr kompensiert werden.
Die Stimmung geht seit 10 Jahren stetig nach unten. Insbesondere die zwischen der Führung und der Belegschaft.
Die Fassade beginnt zu bröckeln.
Das unterliegt großen Schwankungen und ist leider von den Arbeitnehmern kaum noch zu beeinflussen.
Es gibt kaum Entwicklungsmöglichkeiten. Die Themen werden von den Bereichsleitern vorgegeben, eigene Wünsche und Anregungen werden kaum berücksichtigt.
Das Niveau liegt zwischen Handwerk und öffentlichen Dienst. Früher gab es andere, bessere Gründe beim BFE anzufangen die gibt es heute leider nicht mehr
Die Führung macht das, was unbedingt gemacht werden muss. Eine Einsicht, dass Dinge notwendig sind, ist selten zu sehen.
Der Umgang zwischen den Kollegen ist im allgemeinen gut. Zwischen Verwaltung und den Dozierenden liegen manchmal kleine Gräben, über die man springen kann, diese werden vom Direktor persönlich gegraben.
Die sogenannten „flachen Hirachien“ sehen so aus, dass im Grunde nur einer entscheidet, der aber grundsätzlich nicht verantwortlich ist. In den letzten Jahren wurden die Leitungsposten nur noch fehlbesetzt, was scheinbar gewollt ist. Man hat manchmal den Eindruck, dass für einige Personen die Stellen geschaffen werden.
Die Arbeitnehmer dürfen nichts mehr entscheiden und die Bereichsleiter können nichts mehr entscheiden und müssen jede Kleinigkeit in der Leitungsrunde erst besprechen. Das führt dazu, dass Entscheidungen ewig dauern und am Ende doch wieder jeder macht was er meint.
Das schlimmste ist die fehlende Führungs- und Sozialkompetenz bei den Führungskräften. Verantwortung übernimmt niemand und zuständig ist immer der Andere also keiner.
Der Leitspruch ist: „Es ist wie es ist.“ Und dann muss man wohl auch nichts besseres daraus machen.
Schlechte IT und keine Administration. Wenn man nicht zur Leitung gehört oder D-Dozent ist bekommt man quasi nichts. Erst durch die Corona Situation bekam jeder Dozent einen persönlichen Laptop.
Es wird viel Aufwand in QM und die Bürokratie gesteckt, QS und Fortschritt bleibt dabei auf der Strecke.
Es wird nur noch von Oben nach Unten diktiert und dadurch wird das Wissen des Personals vergeudet.
Es gab Zeiten in denen es so war heute gibt es Direktor, Bereichsleiter und den Rest.
Ich bin erst wenige Wochen beim BFE und kann bis dahin überhaupt nichts negatives sagen. Ich wurde wirklich sehr zuvorkommend aufgemmen. Ein jeder ist sehr bemüht, mich zu unterstützen. Die ersten Wochen waren daher für mich leicht. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben. So darf es gerne bleiben!
Nach fast 4 Monaten kann ich nur sagen, dass das Arbeiten sehr viel Spaß macht. Es wird viel für das Miteinander geboten und bei Problemen hilft jeder soweit er die Möglichkeiten hat.
Was ich bisher mitbekommen habe, wird jeder so akzeptiert wie er ist, trotzdem sollte man sich auch schon ein wenig integrieren können. Es ist eben ein großes Team, welches zusammen "spielen" muss und nur so funktionieren kann.
Allgemein sehr gutes Arbeitsklima. Umgang mit allen Kolleginnen sehr gut. Die Vorgesetzte hört zu, ist äußerst sympathisch, offen und hilft wo es geht. Ich bin sehr zufrieden.
Eigentlich ein toller Typ. Keine Ahnung warum das entgleist.
Arroganz, Selbstbewusstsein, fachliche und persönliche Kompetenzen prägen uns Menschen. Hier muss das richtige Verhältnis diskutiert w er den.
Es spielen viele Randbedingungen eine große Rolle. Aus diesem Grunde plädiere ich für die Erstellung eines kompletten Maßnahmekatalogs. Das Thema ist zu komplex und die Wechselwirkungen sind von mir nicht durchgängig bewertbar.
Unzufriedenheit, Lästern und Nörgeln prägen die Atmosphäre. Man gibt sich kaum Mühe einander zu versehen!
Das Image strebt gegen null. Gott sei Dank sehen die Kunden das oftmals anders.
Urlaubswünsche wurde immer berücksichtigt. Kollegen berichten von eher negativen Erfahrungen.
Wenn man die Segel nicht in den Wind stellt, kommt man nicht vorwärts.
Schlimm, echt schlimm empfinde ich die Vorgehensweise bei den Festlegungen der Gehälter. Es wird die Gutsherrenmethode festgelegt. Traurig aber wahr.
Naja, das Sozialbewusstsein hängt auch ein bisschen am Gehalt, siehe unten. Das Umweltbewusstsein ist vorhanden und geprägt von den hohen Energiekosten.
Dieser Punkt wird analog zum Punkt Kommunikation bewertet.
das passt.
So etwas gibt es nicht. Empfehlung: Grundkurs bei der VHS
Moderne Lernumgebungen gibt es nicht. Whiteboards fehlen, allerdings ist Kreide ausreichend vorhanden. Manche Unterrichtsräume und Seminarräume sind nicht zumutbar.
Innerhalb gemeinsamer Projekte und Aufgaben ok. Ansonsten ist die Kommunikation eher schwach.
Die ist gegeben.
Man hat alle Freiheiten. Auf den geleisteten damit verbundenen Stunden, z.B. bei Seminarvorbereitungen bleibt man oft ohne Entgelt sitzen. Hingegen bleiben Standardthemen meistens festen Mitarbeitergruppen zugeordnet. Hier wird gutes Geld verdient. Eine gerechte Verteilung der Themen wird vermisst.
das ich meine Arbeit so machen kann, wie ich möchte
zu viele Prozesse; keine Gehaltsentwicklung; auf Mitarbeitertagen werden nur Interessen des Arbeitgeber vertreten
Mehr zuhören und Mitarbeiter einbinden
wird durch ein Markenbuch vorgegeben
eine Anpassung findet seit Jahren nicht mehr statt
wie im Museum bezüglich der Technik
der Arbeitgeber nimmt alles persönlich
Der Fokus auf Mensch, Qualität, Nachhaltigkeit. Mehr scheint unmöglich zu sein, aktuell.
bis jetzt nicht fündig geworden.
bewusste Mitwirckung der Mitarbeiter an essentiellen Entscheidungen der Chefetage, d.h. demokratischer Grundsatz könnte noch stärker hervorgebracht werden.
Das wäre aber auch schon alles.
Im Moment nur, dass man mich einigermaßen machen lässt.
Dass in letzter Zeit viele das BFE verlassen haben,weil die Führung nicht auf die Alarmsignale im Vorfeld reagiert hat. Die meisten davon waren jüngere Kollegen. Wir ältere Kollegen werden immer mehr. Früher gab es Kündigungen am BFE nicht. Wer hier war, blieb. Heute schaffen es die Führungskräfte, dass Kollegen kündigen.
Ernstnehmen der Kolleginnen und Kollegen. Und Kritik zulassen. Es trauen sich viele nichts mehr zu sagen.
Die meisten Kollegen haben resigniert
Leidet
Man hat viel Freizeit als Dozent
Wer nicht in der Gunst der Leitungsrunde ist, kriegt auch nichts
Kaum Entwicklung
Vorgesetzten? Verhalten? Einige von denen haben sich schon ein Podest in das Büro bauen lassen damit sie besser auf einen herab blicken können - wirklich wahr.
Wer ist älter - ich oder der Computer?
Kommunikation ist eine Einbahnstraße
Wird auch immer schwieriger
es gibt keine kontrollen durch die vorgesetzten
die jahrelange nicht sehr positive entwicklung
wurde bereits von vielen erfolglos intern angesprochen
nicht gut
es leidet und leidet
war mal besser - masse statt klasse
okay - war früher besser
kaum weiterbildung für uns - es gilt bis zum schluss das leistungsprinzip
feiern sich selbst - größere autos, neue büros und immer weniger wertschätzung
die eigenen fachleute werden seit jahren nicht gefragt wenn es um digitale infrastukturen geht - die performance der systeme ist schwach - die ausstattung entspricht nicht dem was man braucht - hardware z.t. unzuverlässig
viel gerede- wenig handlung
interessant aber immer weniger vorbereitungszeit
Elektromobilität und damit auch Ladesäulen für Mitarbeiter und eine Kantine.
Viele Prozesse im Unternehmen sind zu Verwaltungsaufwändig. Es wollen zu viele an Entscheidungen beteiligt werden. Eine flache hierachie, wie sie dargestellt wird, wird nicht gelebt.
Den Mitarbeitern mehr Vertrauen in ihre Fachkompetenz geben. Budget's für die eigene und die Laborausstattung fest zuorden. Dadurch die Entwicklungsmöglichkeiten der Mitarbeiter fördern.
Es macht Spaß mit den jungen Teilnehmern zu arbeiten.
Urlaubsplanung ist nur mit viel Aufwand umsetzbar. Einen Urlaubsantrag zu stellen erfordert eine Wochenlange Kommunikation. Der Mitarbeiter wird gerne langfristig geblockt. Es könnte ja doch ein Einsatz erforderlich sein.
Um eine Weiterbildung muss man sich selbst kümmern. Eine wirkliche Förderung seitens der Vorgesetzten findet nicht statt. Hinzu kommt das Problem des Ressourcenmanagement, das es kaum Freiräume (Unterrichtsfreie Zeiten) zu den vorgegebenen Seminarterminen gibt.
Die Gehaltsklasse richtet sich nicht danach, was man leistet. Sie orientiert sich danach, mit welchen Bildungsstand man den Job angetreten hat. Die Gehaltsentwicklung ist auf dem untersten Level.
Unter den Kollegen, die der selben Fachrichtung zugeordnet sind, ist dieser Zusammenhalt sehr gut.
Der Umgang scheint ganz in Ordnung zu sein. Allerdings ist ab einem gewissen Alter das Interesse bei den Vorgesetzten, diese älteren Mitarbeiter zu fördern, nicht mehr da.
Man muss ihnen das erzählen, was sie hören wollen. Alles andere hätte Konsequenzen. Eigene Ideen werden dann gerne so verkauft, als hätte der Vorgesetzte diese selbst gehabt.
Es ist ständig ein Kampf mit der EDV. Es werden Drucker offensichtlich nicht nach den Anforderungskriterien der Mitarbeiter ausgewählt, sondern nach dem Merkmal "Kostengünstig". Man steht oft mit seinen Problemen allein da. Wir favorisieren immer noch Kreidetafeln, die man in den meisten Schulen bereits durch Whiteboards erstetzt hat.
Man bekommt nur die nötigsten Informationen, teils nur auf mehrmaliges Nachfragen.
Der Themenkomplex ist sehr groß und erfordert teils viel Vorbereitungszeit für Themen, dia dann nur einmal im Jahr stattfinden.
So verdient kununu Geld.