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Bundestechnologiezentrum 
für 
Elektro- 
und 
Informationstechnik 
e.V.
Bewertung

Von Außen gesehen eine schöne Fassade dahinter nur noch Bruch

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.V. gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die uneinsichtige aber dafür sehr selbstbewusste Führung die sich gerne selber auf die Schulter klopft.

Verbesserungsvorschläge

Wieder das Gespräch mit der Belegschaft suchen und die eigene Eitelkeiten ablegen. Wenn demnächst weitere Dozenten eine neue Stelle gefunden haben, dann kann es bald nicht mehr kompensiert werden.

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung geht seit 10 Jahren stetig nach unten. Insbesondere die zwischen der Führung und der Belegschaft.

Kommunikation

Es wird nur noch von Oben nach Unten diktiert und dadurch wird das Wissen des Personals vergeudet.

Kollegenzusammenhalt

Der Umgang zwischen den Kollegen ist im allgemeinen gut. Zwischen Verwaltung und den Dozierenden liegen manchmal kleine Gräben, über die man springen kann, diese werden vom Direktor persönlich gegraben.

Work-Life-Balance

Das unterliegt großen Schwankungen und ist leider von den Arbeitnehmern kaum noch zu beeinflussen.

Vorgesetztenverhalten

Die sogenannten „flachen Hirachien“ sehen so aus, dass im Grunde nur einer entscheidet, der aber grundsätzlich nicht verantwortlich ist. In den letzten Jahren wurden die Leitungsposten nur noch fehlbesetzt, was scheinbar gewollt ist. Man hat manchmal den Eindruck, dass für einige Personen die Stellen geschaffen werden.
Die Arbeitnehmer dürfen nichts mehr entscheiden und die Bereichsleiter können nichts mehr entscheiden und müssen jede Kleinigkeit in der Leitungsrunde erst besprechen. Das führt dazu, dass Entscheidungen ewig dauern und am Ende doch wieder jeder macht was er meint.
Das schlimmste ist die fehlende Führungs- und Sozialkompetenz bei den Führungskräften. Verantwortung übernimmt niemand und zuständig ist immer der Andere also keiner.
Der Leitspruch ist: „Es ist wie es ist.“ Und dann muss man wohl auch nichts besseres daraus machen.

Gleichberechtigung

Es gab Zeiten in denen es so war heute gibt es Direktor, Bereichsleiter und den Rest.

Arbeitsbedingungen

Schlechte IT und keine Administration. Wenn man nicht zur Leitung gehört oder D-Dozent ist bekommt man quasi nichts. Erst durch die Corona Situation bekam jeder Dozent einen persönlichen Laptop.
Es wird viel Aufwand in QM und die Bürokratie gesteckt, QS und Fortschritt bleibt dabei auf der Strecke.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Führung macht das, was unbedingt gemacht werden muss. Eine Einsicht, dass Dinge notwendig sind, ist selten zu sehen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Niveau liegt zwischen Handwerk und öffentlichen Dienst. Früher gab es andere, bessere Gründe beim BFE anzufangen die gibt es heute leider nicht mehr

Image

Die Fassade beginnt zu bröckeln.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt kaum Entwicklungsmöglichkeiten. Die Themen werden von den Bereichsleitern vorgegeben, eigene Wünsche und Anregungen werden kaum berücksichtigt.


Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

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