50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Spannende Aufgaben in der täglichen Arbeit in einem sehr kollegialen Umfeld. Der BVR hat m.E. bisher einen tollen Kulturwandel hingelegt (Home-Office-Möglichkeiten, Arbeiten im Ausland, ...), welcher durch laufende Initiativen weiter vorangetrieben wird.
Tolle kollegiale Arbeitsatmosphäre. Es wird sich gegenseitig geholfen mit einem gemeinsamen Ziel im Blick. Sätze wie "dafür bin ich nicht zuständig" sind mir nie begegnet. Kompetente und erfahrene Kollegen liefern tolle Ergebnisse in der gemeinsamen Arbeit.
Tolle technische Ausstattung von hochfahrbarem Schreibtisch bis Laptop und Diensthandy.
Schöne Events, interessante Aufgaben.
Wie sich die Führungskräfte verhalten. Es gibt keine Möglichkeit für sich einzustehen, oder sich selbst vor falschem Verhalten zu schützen.
Führungskräfte müssen deutlich mehr in Führung geschult werden. Es reicht nicht, dass sie fachlich gut sind, sie müssen ihre Mitarbeiter auch unterstützen, sie schützen und ihnen Perspektiven geben.
Gute Atmosphäre unter Kollegen, man unterstützt sich gegenseitig.
Extrem viel Arbeit, um Glück kann man 50% von zu Hause aus arbeiten.
Es gibt weiterbildungsmöglickeiten, jedoch konnte ich das gelernte Wissen bisher nicht anwenden.
Hauptsächlich gut, es gibt aber den einen oder anderen, der alles sofort an die Chefs weiter gibt.
Ich habe nichts Negatives mitbekommen.
Die Vorgesetzten sind fachlich gut, wissen aber nicht was es heißt Verantwortung für andere zu übernehmen und lassen einen komplett allein, auch nach mehrmaligem Bitten um Unterstützung.
Wenn es schlecht läuft, wird es nach unten weiter gegeben, Vorgesetzten stellen sich nie vor einen.
Feedback ist nicht konstruktiv, Fehler werden benannt, aber es wird nicht gesagt, wie es eigentlich hätte sein sollen.
Extrem viel Arbeit.
Man bekommt nur das nötigste mit, Silo-Denken sehr verbreitet.
Gutes Gehalt, aber bei der Arbeitslast relativiert es sich.
Noch ziemlich traditionelles Denken.
Aufgaben sind recht interessant, man ist aber dem Markt deutlich hinterher und fängt mit Themen an, die woanders schon vorbei sind. Auch habe ich sehr viel Wissen zu meinen Themen, kann dies aber nicht einbringen, weil meine Vorgesetzten gar nicht wissen, was sie nicht wissen.
Homeoffice, kostenloser Kaffee
Ausgeprägte Hierachie
Mitarbeitern mehr ermöglichen. Wer mehr Gehalt oder eine neue Position möchte, muss sich woanders umschauen.
Generell in Ordnung aber die Zusammenarbeit wird stark von der Führungskraft geprägt.
Etwas verstaut aber nicht negativ
Gut
Weiterbildung ist möglich. Interne Karriere bzw interner Jobwechsel nicht.
Ok
Kollegen sind nett.
Gut.
Kein Kommentar
Laptops und Handys werden gestellt.
Nasenabhängig.
Frauen besetzen überwiegend die Assistenzfunktionen. Die weiblichen Führungskräfte lassen sich an einer Hand abzählen.
Die Arbeitsplätze in der IT sind gut ausgestattet, das Vertrauen zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten passt und die Zusammenarbeit verläuft harmonisch.
Expertenorganisation
50% Home Office und Gleitzeit machen es möglich Privates mit Dienstlichem in Einklang zu bringen
Weiterbildung ist nicht nur möglich, sondern auch erwünscht.
Freundlich und professionell
Know How Träger sind wichtig für uns
Alle professionell unterwegs, aber Manche sind offener für Veränderungen als Andere
Überwiegend kleine Teambüros (2-4), Ausstattung mehr als ausreichend (aktuelle Hardware, 2 Bildschirme, Diensttelefon, Software im Wesentlichen State of the art)
Vorgesetzte nehmen sich Zeit für persönliche und abteilungsbezogene Anliegen in regelmäßigen Terminen.
Wir haben zwei Frauen im Vorstand
Aktuell ist das Thema KI hoch im Kurs
In der Regel gut
Man wird gefordert und es wird Einsatz erwartet, wie es in jeder Firma der Fall sein sollte. Überstunden kann man dabei flexibel abgleiten (Mindest-arbeitszeit lediglich 3 Stunden pro Tag) und private Termine lassen sich immer einschieben.
Es hat sich einiges getan! Z.B. weniger Papier, Jobrad bei Bedarf, Arbeitsgruppen für Nachhaltigkeit........
Wer sich um Weiterbildung bemüht, erhält diese in der Regel auch.
Vielfältiges Aufgabenspektrum
Die Mitarbeiter mehr in Prozesse und Projekte einbeziehen. Mehr HomeOffice ermöglichen. Mitarbeiter mehr bei ihrem Karriereweg unterstützen. Weiterbildung der Mitarbeiter unterstützen.
Generell gut, wenn auch vorsichtigt bis verhalten
Im Geno-Bereich gut.
OK, Allerdings könnte das mobile Arbeiten ausgebaut werden. (Es hilft auch nicht bei der Teambildung ;))
Kollegen sind zwar nett, aber jeder kocht "sein eines Süppchen". Das Konkurrenzdenken ist stark ausgeprägt und wenn es um die Selbstdarstellung vor dem Vorgesetzten geht, ist sich jeder selbst der Nächste. Der Teamgedanke wird zwar von den Führungskräften "gefordert", aber so funktioniert Teamwork nun mal nicht...
Mir ist nichts Negatives aufgefallen.
Vorgesetzte sind zwar freundlich und offen gegegenüber den Mitarbeitern, aber eine Kommunikation auf Augenhöhe gibt es nicht. Das alte Hierachiedenken ist immer noch sehr ausgeprägt.
Gut. EDV wird gestellt.
Marktdurchnitt
Frauen sind stark unterrepräsentiert.
Eher monotone Aufgaben. Interessante neue Projekte verbleiben bei den Führungskräften
Das sehr offene und kollegiale Betriebsklima, kostenloses Kaffee- und Wasserangebot durch umweltfreundliche Wasserspender.
Weitere Angebote zur betrieblichen Gesundheitsvorsorge oder Betriebssport entwickeln oder mit Kooperationspartnern aushandeln.
Schöne Büros, super Standort, beste technische Ausstattung
Hohes Ansehen des Bundesverbandes und seiner Mitarbeiter spürbar
Betriebsvereinbarung zum mobilen Arbeiten bis zu 50% der Arbeitszeit
Das Weiterbildungsbudget ist großzügig und wird bei Weiterbildungen in Abstimmung mit der zuständigen Führungskraft auch gerne ausgegeben. Durch immer mehr Hierarchieebenen (Bereiche, Abteilungen, Gruppen. Seniorreferent, Assistent) gibt es immer wieder auch intern Karrieremöglichkeiten.
Bei Gehaltserhöhungen und Angeboten zur betrieblichen Gesundheitsvorsorge oder Betriebssport sehe ich noch etwas Spielraum. Super Angebote zur betrieblichen Altersvorsorge und Versicherungsleistungen.
Interne Arbeitsgruppe zur Verbesserung der Nachhaltigkeit, Vorschläge werden gehört und wo möglich auch umgesetzt.
Auch Abteilungsübergreifend hervorragend, Gemeinsame Sommerfeste oder Weihnachtsfeiern 1x jährlich fördern dies und auch untereinander bei den beiden Standorten Berlin und Bonn.
Altersteilzeit bzw. Vorruhestandsregelungen möglich, wertschätzender Umgang mit älteren Kollegen aufgrund ihres wertvollen Erfahrungsschatzes
Partnerschaftlich, kollegial und wertschätzend
Beste technische Ausstattung, höhenverstellbare Schreibtische etc.
Direkte, offene und transparente Kommunikation
Der Anteil von weiblichen Führungskräften entwickelt sich positiv
Es wird nie langweilig, immer wieder neue Themen und Weiterentwicklung
Die Arbeitatmosphäre ist gut bis sehr gut. Führungskräfte und Mitarbeitende gehen sehr wertschätzend miteinander um.
Das Image des BVR und der Volksbanken und Raiffeisenbanken empfinde ich als sehr gut.
Es besteht eine super flexible Arbeitszeitregelung und eine Betriebsvereinbarung zum mobilen Arbeiten
Gute Weiterbildungsangebote gibt es auch über die eigenen Akademien.
Ich finde meine Vergütung und das gesamte soziale Paket für sehr ansprechend.
Nachhaltige Themen werden nicht nur im Hause entwickelt sondern auch selbst für den BVR gelebt.
Insgesamt besteht ein sehr guter Zusammenhalt und ein gutes Betriebsklima. Einmal im Jahr gibt es ein gemeinsames Fest mit allen Mitarbeitenden der Standorte. Darüber hinaus machen die Abteilungen eine gemeinsame Weihnachtsfeier.
Man bekommt mit, dass die Führungskräfte in den FK-Klausuren laufend an ihrem eigenen Verhalten arbeiten
Die Arbeitsplatzausstattung ist sehr gut. Überwiegend mit höhenverstellbaren Schreibtischen.
Die Kommunikation erfolgt auf Augenhöhe unabhängig vom Tätigkeitsfeld oder von der Funktion. Besondere Themen werden in der Regel angesprochen. Es gibt natürlich immer wieder Verbesserungsbedarf, der geklärt wird.
Da der BVR viele Themen für die Banken und Verbundpartner vorbereitet und steuert, gibt es sehr viele interessante Projekte und Aufgaben.
Interessante und verantwortungsvolle Tätigkeiten; gebündeltes Organisationswissen; engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden geschätzt. Wenn man etwas bewegen und erreichen möchte, ist man beim BVR genau richtig
vereinzelt immer noch verstaubtes Hierarchiedenken, anstelle eines agilen, fachlichkeitsübergreifenden Miteinanders
Führungskräfte "Nachwuchs-Pool" aufbauen, jüngeren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen Perspektiven aufzeigen
Aufbruchstimmung, der BVR wird moderner, lockerer, sehr umgänglich
Impulsgeber, Strategieführer, Spitzenverband...
Arbeitspensum kann gut verrichtet werden, manchmal aber auch sehr lange Arbeitstage insbesondere bei Dienstreisen
wenig Aufstiegsmöglichkeiten, da wenig Führungsvakanzen zu besetzen; jedoch wird Weiterbildung gefördert und es gibt auch Budgets dafür
Ich finde mich fair bezahlt, kann mich aber nicht richtig einschätzen, da die Gehälter der anderen mir unbekannt sind.
eine Familie...
Diskussionskultur könnte verbessert werden; zudem sollten (nicht beabsichtigte) Fehler nicht immer getadelt werden; die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen merken schon selbst, wenn etwas schief gelaufen ist...
manchmal durch Einhaltung von Hierarchieketten erschwert, sonst top!
Jederzeit spannende Aufgaben und höchst interessante Themen
Es wäre schon, wenn es eine Kantine oder anderseits Möglichkeit gäbe, günstiger als in normalen Restaurants zu essen.
Ich habe durchweg eine große Wertschätzung erhalten. Aus meiner Sicht lebt der BVR eine sehr positive Firmenkultur.
Teilweise ein verstaubtes Image, ähnlich wie Behörden. Allerdings zu unrecht. Insider kennen sich aber aus und wissen um die hochwertige Arbeit eines Bankenspitzenverbandes.
Man hat alle Freiheiten. 3 Stunden müssen am Tag geleistet werden, damit der Tag als Arbeitstag angerechnet wird. Den Rest kann man Überstunden abbauen. Mehr Freiheit geht nicht.
Es wird einem sehr vieles ermöglicht. Aber man muss auch sagen, dass es als Referent Begrenzungen in den Karrieremöglichkeiten gibt.
Gehalt und Zusatzleistungen, wie ein Jobticket, habe ich stets als fair und angemessen empfunden, ohne überragend zu sein. Daher vier Punkte.
Kaum ein Thema wird gerade so intensiv bearbeitet wie Nachhaltigkeit.
In unserer Abteilung - von der ich alleine sprechen kann - sind viele Kollegen schon Jahrzehnte bei BVR. Man wird freundlich empfangen und es herrscht eine fast freundschaftliche Atmosphäre.
Ebenso.
Meine unmittelbaren Vorgesetzten haben sich immer - auch in schwierigen Situationen - zu 100 Prozent hinter einen gestellt. Alles wurde ermöglicht. Berechtigte Anliegen sehr ernst genommen. Für mich gab es nie einen Grund zur Beanstandung, ganz im Gegenteil. Da ich das für die Personalabteilung leider nicht uneingeschränkt sagen kann, gibt es nur vier Punkte.
Moderne Arbeitsgeräte. Ein Arbeitsort mitten im Herzen Berlins.
Zu meinen Vorgesetzten hatte ich ein gutes Verhältnis und immer das Gefühl, alles ansprechen zu können. Auch unangenehme Themen. Stets ein offener Austausch auf Augenhöhe.
Grund zu Beanstandungen habe ich nicht wahrgenommen.
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