4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abwechslungsreiche Tätigkeit für einen guten Zweck
Geschäftsführung sorgt für hohe Fluktuation und verhindert so, dass gute Mitarbeiter den Verband weiter voran bringen.
Neue Geschäftsführung
Neu-Strukturierung des Verbandes und Einführung von Prozessen bzgl. Fehlermanagement, Mitarbeiterführung, Arbeitsabläufen, Qualitätsmanagement
Vertrauen in die Mitarbeiter, Selbstständiges Arbeiten fördern.
Ist die GF nicht da, herrscht ein gutes ausgeglichenes und effizientes Klima. Jeder arbeitet konzentriert in seinem Fachgebiet und der Austausch ist unkompliziert. Ist die GF anwesend wechselt die Atmosphäre zu angespannt, der Arbeitsfluss wird immer wieder durch spontane Ideen oder private Gespräche seitens der GF unterbrochen. Austausch unter Kollegen ist nur eingeschränkt möglich und wird gerne unterbunden.
Die extrem hohe Mitarbeiter-Fluktuation wirft mittlerweile Fragen bei Mitgliedern und Sponsoren auf.
Auf spontane Situationen wird Rücksicht genommen.
Urlaub muss im Vorjahr für das folgende Kalenderjahr geplant werden.
Arbeitszeiten werden auch mal spontan verlängert oder verkürzt, wenn man z.B. kurzfristig in Events einbezogen wird.
Unnötige Dienstreisen und Hotelbuchungen,
kein Sinn für Wirtschaftlichkeit,
zweifelhafte Abrechnungen von Spesen
Im Mitarbeitergespräch wird nach Wünschen bzgl. Weiterbildung gefragt. Umsetzung erfolgt allerdings nicht.
Der Kollegenzusammenhalt ist Team abhängig. Es gibt Teams, die wertschätzend und offen miteinander umgehen und Kollegen, bei denen man seine Worte mit Bedacht wählen muss, da alles direkt an die GF weitergegeben wird.
Vereinbarte Ziele, an denen die Teams engagiert gearbeitet haben, werden spontan revidiert und Absprachen nicht eingehalten. Wichtige, das Arbeitsgebiet betreffende Informationen und Entscheidungen werden gar nicht oder viel zu spät weitergegeben. In Konfliktfällen ist eine Struktur etabliert worden, die eine Lösung der Herausforderung fast unmöglich macht, dafür aber der emotionalen Entlastung der GF dient.
Die Kriterien für die Verteilung der Diensthandys/ -Laptops vs. PCs sowie die Entscheidungen, wer im Homeoffice arbeiten kann, sind nicht transparent.
Hilfreiche Programme werden nicht implementiert.
Die Kommunikation unter den Kollegen ist gut und ausgeglichen. Bei Fragen findet man immer ein offenes Ohr und jemanden, der einen unterstützt, wenn man dies benötigt. Hilfsbereitschaft ist sehr groß. Kritik und Wertschätzung werden geäußert, auf andere Perspektiven wird hingewiesen. Der Austausch ist sehr konstruktiv und bereichernd.
Die Kommunikation mit der Geschäftsführung hingegen ist gewaltvoll, nicht wertschätzend, unprofessionell und ineffizient. Entscheidungsprozesse sind langwierig und nicht transparent. Innerhalb des zugewiesenen Aufgabengebietes gibt es Entscheidungen, die man nicht selbst treffen darf und in deren Kommunikation man nicht ein bezogen wird. Daraus entstehen Konsequenzen, die wieder zu Problemen führen.
In wöchentlichen Meetings werden Herausforderungen, Fortschritte und zukünftige Aufgaben besprochen. Bei Problemen ist es nicht möglich, diese auf der Sachebene zu diskutieren und eine positive Fehlerkultur zu etablieren.
Gehalt wird pünktlich gezahlt, Löhne weit unter Branchen-Durchschnitt, keine weiteren Sozialleistungen
Menschen mit Beeinträchtigung werden bevorzugt eingestellt und ausgenutzt. Durch Suggestion und Abwertung des eigentlichen Potenzials wird versucht eine Abhängigkeit zu schaffen.
Interessantes Aufgabengebiet, jedoch keine eigene Entscheidungsgewalt. Es wird oft gegen den Rat der Fachperson gehandelt und Entscheidungen spontan umgeworfen.
Gute Projekte
Umgang mit dem Thema Kinderhospizarbeit
Kommunikation
Einhaltung der Strukturen
Klare Hierarchien und Ansprechpartner
Faire Bezahlung
Wertschätzung aller Mitarbeiter und deren Engagement
Zum Teil angespannte Arbeitsatmosphäre im Beisein der GF. Unter Kollegen selbst relativ entspannt und locker.
Außenwahrnehmung ist sehr differenziert und gespalten.
Keine Rücksicht auf Pausen und Freizeit. Mitarbeiter hat zu den von der GF gewählten Zeitpunkten zur Verfügung zu stehen.
Abhängig von den Arbeitskollegen. Es gibt Kollegen, die zusammenhalten und es gibt Kollegen, die alles an die GF weiterleiten.
Entscheidungen werden von der Geschäftsführung oft und gerne spontan umgeschmissen, ungeachtet der Konsequenzen für Mitarbeiter oder externe Beteiligte.
Worte werden verdreht.
Wiederholte Grenzüberschreitungen und Eindringen in die Privatsphäre.
Datenschutz wird missachtet und Schweigepflicht wird nicht eingehalten.
Manipulation von Mitarbeitern um an persönliche Informationen zu kommen.
Die zur Verfügung gestellten Arbeitsmittel konnten den Arbeitsanforderungen nicht immer gerecht werden.
Die meisten Absprachen erfolgen nur verbal und werden trotz Nachfrage/Bitte nicht schriftlich festgehalten.
Abhängig davon mit wem man kommuniziert.
Kommunikation unter den meisten Arbeitskollegen angenehm und klar, sowie wertschätzend.
Kommunikation mit der Geschäftsführung eher unangenehm. Oft Gefühl davon, aufpassen zu müssen, was man sagt. Wenig bis keine wertschätzende Kommunikation.
Die geforderte Arbeitsleistung steht in keinem Verhältnis zur gewährten Entlohnung.
Grundsätzlich interessante Aufgaben. Aufgabengebiet wurde jedoch immer weiter erweitert ohne vorherige Absprachen.
Ausgrenzung und Diskriminierung von Tag 1 an.
Einschüchterung von Tag 1 an.
Nach Außen verkauft man sich unangemessen groß.
Wird versprochen. Passiert aber leider nichts.
Unnötige Ausgaben für Geschäftsreisen. Mehrmals pro Woche. Sozialbewusstsein wäre in diesem Bereich wünschenswert.
Jeder kämpft für sich allein. Leider. Teamwork wird verhindert. Betroffene unter den Mitarbeiter*innen werden als Sozialfall bezeichnet und nur geduldet, da sie staatlich finanziert werden.
Falsche Arbeitsverträge, falsche Zusagen. Es wurde ein eigenes Matriarchat erschaffen und "man" duldet niemanden auf Augenhöhe oder auch nur auf Kniehöhe.
Versiffte Büromöbel und alte Computer ohne vernünftige Anschlüsse. Bei Nachfrage kommt "das war bei uns schon immer so". Daher keine Besserung in Sicht.
Keine Mail, kein Anruf ohne das Wissen von "oben". Volle Kontrolle. PC, Geschäftshandy.
Unter den Mitarbeitern schon. Wenn nicht wieder eingegriffen wird.
Schöne Aufgaben, wenn man ihnen denn auch nachgehen könnte.
Vergiftet, sobald die Geschäftsführung in der Nähe ist.
Das wäre schön gewesen ...
Ältere und Kollegen mit sozialen Besonderheiten sind angewiesen auf ihren Job und das wird ausgenutzt.
Das wird in dieser Form nur noch in ganz wenigen Branchen geduldet. Und lies deinen Arbeitsvertrag genau, bevor du startest!
Da werden Maulkörbe verpasst.
Das Anliegen ist wichtig, aber vielleicht ginge es besser in einem anderen Verein