Flexibel bis man bricht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessanten Kontakte außerhalb, Freiheiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Toxische Arbeitsatmosphäre, fehlende Wertschätzung, Prozesslosigkeit, fehlende Kantine
Verbesserungsvorschläge
Mehr Beinfreiheit für die Geschäftsführung, mehr Ehrlichkeit, mehr verschiedene Meinungen zulassen
Arbeitsatmosphäre
Druck, Neid, schlechte Organisation
Kommunikation
Entscheidungen werden verzögert, Kommunikationskanäle sind nicht klar benannt, viel Buschfunk
Kollegenzusammenhalt
Mit einzelnen Kollegen sehr gut, in der Mehrheit aber herrscht Missgunst oder Desinteresse
Work-Life-Balance
Aufbau und Entnahme von Gleitzeit funktioniert, allerdings gibt es unnötige Einschränkungen. Führungskräfte achten kaum auf die gesetzten Zeiten, Projekte haben immer Vorrang - Krankheit und andere private Dinge behindern nur
Vorgesetztenverhalten
Führung findet kaum statt, Delegieren ebenso wenig
Positiv: Freiheit jedes einzelnen in seiner Arbeit
Interessante Aufgaben
Eigentlich 5/5 aber man darf meist nur an der ganz kurzen Leine sich mit den interessanten Themen beschäftigen. Oft blockieren Routine oder automatisierbare Aufgaben den Arbeitstag
Gleichberechtigung
Frauen werden von einem Großteil der BVL leider definitiv benachteiligt und bevormundet, andere erleben Geringschätzung
Umgang mit älteren Kollegen
Bestandsschutz wird groß geschrieben
Arbeitsbedingungen
Flexibilität wird groß geschrieben, man kann mit viel bitten und lieb gucken auch mal Ausstattung fürs Home Office verlangen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Biologisch abbaubare Seife und Wasser in Glasflaschen
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht schlecht, aber wenig Verhandlungsbasis, Erhöhungen eher nach Zuneigung/Beliebtheit, bAV und VWL sind gut
Image
Als Netzwerk 5/5, als Organisation eher 1-2/5
Viel Fluktuation (v.a. von den Guten) bringt einen immer wieder in die Situation sich gegenüber ehrenamtlich Tätigen zu rechtfertigen
Karriere/Weiterbildung
Punktuell wird eine beliebte Person gefördert, sonst keine Strategie