Die hohe Mitarbeiterfluktuation ist nicht erstaunlich.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehaltssicherheit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einarbeitung; Fehlerkultur; "Führungsverhalten" von Vorgesetzten; wahrzunehmende Termine, die so gelegt werden, dass es praktisch keinen gleitenden Arbeitsbeginn gibt; Pflicht, die Servicehotline ohne Einarbeitung zu übernehmen; hohe Fluktuation
Verbesserungsvorschläge
Für kompetente Vorgesetzte sorgen, die fähig sind, Mitarbeiter zu fördern, statt zu versuchen, Druck zu machen, damit die Zahl bearbeiteter Anträge stimmt.
Arbeitsatmosphäre
Fixiert auf schnelles Abarbeiten von Aufgaben, unakzeptable "Fehlerkultur", Grüppchenbildung, unzureichende Einarbeitung.
Kommunikation
Gelingt, in mehr oder weniger geschlossenen Gruppen "Alteingesessener".
Kollegenzusammenhalt
Mal so, mal so
Work-Life-Balance
ÖDi
Vorgesetztenverhalten
Null Sterne lassen sich dafür leider nicht vergeben.
Interessante Aufgaben
Es ist jeden Tag interessant, ob alle benötigten EDV-Anwendungen funktionieren.
Gleichberechtigung
Nichts Auffälliges
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts Auffälliges
Arbeitsbedingungen
Ein- oder Zweipersonenbüros. Die Büroausstattung ist nicht ganz modern, doch annehmbar.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Aussage möglich, doch viel bedrucktes Papier.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag öffentlicher Dienst, doch bei der Eingruppierung wird die niedrigste Gehaltsstufe gewählt, ohne Berücksichtigung der bisherigen Gehaltsstufe/Berufspraxis.
Image
Wenn das "Feedback" der Anrufenden in der Servicehotline genommen wird, gibt es kein großes Vertrauen auf zeitnahe Erstattung von Krankheitskosten und funktionierenden Apps.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aussage möglich.