Schlimmer geht's nimmer
Gut am Arbeitgeber finde ich
Prinzipiell: Die Möglichkeit, seine Arbeitszeit selbst festzulegen.
Die Möglichkeit, in kleinen Büros (1-2 Personen) zu arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Termine, die der AG so festlegt, sodass es praktisch keine flexible Anfangszeit gibt, obwohl im Arbeitsvertrag keine Kernzeiten festgelegt sind.
Eine Einarbeitung, die unzufriedenstellend ist.
Das Verhalten von Vorgesetzten, die angeblich bestens für ihre Rolle geschult wurden.
Den Umgangston von manchen.
Verbesserungsvorschläge
Strukturierte Einarbeitung für Neue und zeitgemäße Schulungen. Der geäußerte Standpunkt: "Fragen Sie, was Sie nicht wissen", ist - vorsichtig ausgedrückt - bescheiden, denn wie soll man bei einer vollkommen neuen Thematik herausfinden, welches Wissen man zur Erledigung seiner Aufgaben braucht?
Arbeitsatmosphäre
Für Neue: Sehr unterkühlt. Unter "Eingesessenen": Cliquenbildung
Kommunikation
Findet statt. Halt nicht jede/r mit jede/m.
Kollegenzusammenhalt
Unter Insidern einigermaßen okay.
Work-Life-Balance
Theoretisch keine Kernzeiten. Praktisch werden Telefonbereitschaft und Besprechungen so angesetzt, dass es am Morgen praktisch keine Gleitzeit gibt.
Vorgesetztenverhalten
irdisch bis unterirdisch
Interessante Aufgaben
Bitte schnell und korrekt tippen
Arbeitsbedingungen
Geht so. 1-2-Personen-Büros. Wünschenswert wären Getränkeautomaten auf den Stockwerken.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Darüber kann ich keine detaillierten Aussagen machen.
Gehalt/Sozialleistungen
TVöD - doch Unterschiede bei der Eingruppierung von Beamten und Angestellten, was die Gehaltsstufe angeht.
Image
Da wurden die Aussagen der Anrufenden in der Serviceline als Bewertungsmaßstab genommen.
Karriere/Weiterbildung
Vielleicht für die, die jahrelang dabei sind.