12 von 39 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Heute nichts mehr.
Ich habe viele Vorschläge unterbreitet aber nichts passiert. Egal mit wem ich gesprochen habe. Abteilungsleiter, Geschäftsführer etc. Die Augen werden einfach verschlossen.
Eine absolut unterirdische Arbeitsatmosphäre. Abteilungen spielen sich gegeneinander aus, intern und Abteilungsübergreifend. Geht man mit seinen Sorgen an seine Vorgesetzten oder das Management wird man nur belächelt und es passiert gar nichts. Eher wird man als derjenige dargestellt, der Unruhe rein bringt, weil man die Dinge die nicht gut laufen anspricht.
Homeoffice? Nur für das Management!
Bei einigen schon. Aber eigentlich ist die Meinung, ich komme hier hin, mache meine Arbeit und verhalte mich ruhig und halte mich aus allem raus. Damit fährt man am besten.
Herablassend! Nehmen die Sorgen nicht ernst und kümmern sich auch nicht um die Themen. Gerade das Management in allen Bereichen.
Systeme sind langsam, die Möbel alt. einige Abteilungen bekommen neue Möbel aber das dauert. Das Lager musste mehrere Monate auf Toiletten warten und mussten in einen einen Container gehen.
Findet so gut wie nicht statt. Man klopft sich ständig auf die Schulter aber ändert eigentlich nichts. Best Place to Work? Auf keinen Fall. Die Umfrage wurde erst so angepriesen und dann weil man Angst vor den Ergebnissen hatte umbenannt.
Das entgegengebrachte Vertrauen in jeden einzelnen Mitarbeiter. Das Miteinander. Die Work-Life-Balance.
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Gleitzeit, 30 Tage Urlaub, Homeofficemöglichkeit
Es wird in die Fort- und Weiterbildung von Mitarbeitern investiert. Wer offen dafür ist, kann an etlichen Schulungen teilnehmen.
Mitarbeiter interagieren auf Augenhöhe
Jeder Tag ist anders, ständig neue Aufgaben und Herausforderugen, es wir definitiv nie langweilig!
sicherer Arbeitsplatz
Sozialleistungen, Kaffee, Wasser, Obst
freie Arbeitsgestaltung
pünktliche Gehaltszahlung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld
flexible Arbeitszeiten, Überstundenkonto
langwierige Entscheidungen bei Modernisierungen
alles was verbesserungswürdig gewesen wäre ist bereits in Planung
ein gutes Miteinander
unterschiedliche Empfindungen = unterschiedliche Aussagen
Urlaubsplanung leicht gemacht
sehr viele Angebote zur Weiterbildung
immer pünktliche Zahlung, perfekte Sozialleistungen
top - z. B. Zero-Waste zertifiziert
mal mehr - mal weniger
nichts auszusetzen
fundierte Einwände werden gehört
gut und ausreichend
gleiche Chancen für alle
arbeitsplatzabhängig kann die Arbeit frei gestaltet werden, muss nur erledigt werden
Neuordnung der Onboarding- Prozesse für neue Mitarbeiter
Teambuilding- Maßnahmen in allen Abteilungen, auch bei den Auszubildenden
kann nichts Negatives finden
aktuell keine
gutes Umfeld, alle Büros werden aktuell modernisiert
gute Imagekampagnen, um BUNZL noch bekannter zu machen
passt, kann mich überhaupt nicht beklagen !
Alle Möglichkeiten; es werden reichlich Fortbildungsmaßnahmen angeboten
faire Bezahlung, Sozialleistungen in vollem Umfang !
ganz klar, das wird hier gelebt !!!!
keine Probleme mit Niemandem........ Es hat sich viel getan und das Miteinander funktioniert wirklich gut, auch abteilungsübergreifend
respektvolles Verhalten generell untereinander
Vorgesetzte haben ein offenes Ohr für alle Arten von Angelegenheiten
Equipment auf gutem Niveau, IT top, Büros werden all rundumerneuert !!
gute Kommunikation, kurze Wege
wir hier gelebt, ohne wenn und aber
Jeder Tag hält neue Aufgaben bereit; es wird nie langweilig !!
Hervorragende IT, perfektes Angebotssystem, vorbildliche Struktur und kundenfreundlich
Warum werden unfähige Hilfsarbeiter Führungskräfte und dürfen eine ganze Region zerstören?
Ausbildung und Nachweise von Qualifikationen für die Zwischenebene
Soweit ganz gut. Muss sich ja jeder selbst motivieren.
ist soweit gut. Andere Firmen achten Bunzl
Tja, viel mehr Arbeit als im Vertrag steht?
Ist die Krux......Schickt wenigstens die Hilfsführungskräfte auf eine Schule!
muss jeder selbst bestimmen!
gut
Freundliche und tolle Menschen, helfen sich gegenseitig gerne.
Soweit ok. Gibt einige ältere Kollegen, die erfolgreich arbeiten.
Einfach unterirdisch, unkollegial hinterhältig, unfähig, unausgebildet, überfordert, völlige Fehlbesetzung. Das betrifft aber nur die Zwischenebene. Oben ok, leider lässt man diese Menschen gewähren.
gut
funktioniert unter Kollegen ganz gut
kann ich nicht beurteilen
Man kann sich echt entfalten. Gibt wenig Grenzen
die flexiblen Arbeitszeiten...mehr fällt mir aktuell leider nicht ein.
- Abreden werden nicht eingehalten
- Flache Hierarchien wie in den Stellenausschreibungen angesprochen werden gibt es definitiv nicht
- Probleme werden nicht ernst genommen
- Mitarbeiter bekommen das Gefühl vermittelt nichts Wert zu sein und dies wird in Gesprächen auch gesagt
- Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen
- der Verwaltungsaufwand ist sehr enorm
- der Zusammenhalt der Mitarbeiter ist nicht der Beste
- Festgefahrene Arbeitsweise ohne sonderlich viel Handlungsspielraum
Man sollte grundlegende Dinge ändern. Der Arbeitgeber spart am falschen Ende. Man spart an Gehältern und sonstigen Leistungen für die Mitarbeiter, die Dienstwagen der Führungskräfte werden jedoch größer und größer...
Die allgemeine Unzufriedenheit macht sich relativ schnell bemerkbar. Beim Einstellungsgespräch wurde dies schon erwähnt und mit der Systemumstellung begründet. Seitdem ist die Atmosphäre nur schlechter geworden. Man wird das Gefühl nicht los, dass viele "kleine Unternehmen" in einem Unternehmen tätig sind.
Sehr hohe Fluktuation. Ein Kommen und Gehen was Mitarbeiter angeht.
Der Arbeitgeber räumt den Angestellten eine Gleitzeit mit einer Kernarbeitszeit ein.
Die klassischen Weiterbildungen werden in den seltensten Fällen angeboten. Hier zählt schon die Teilnahme an einem Gespräch mit einem Lieferanten als Weiterbildung.
Gehaltswünsche werden angenommen, jedoch nicht verhandelt. Am Ende bekommt man das was übrig bleibt.
Man versucht nach und nach die Kunststoffverpackungen auszugrenzen und gegen umweltfreundliche Verpackungen zu ersetzen. Außerdem ist das Unternehmen zertifiziert.
Wie bei der Arbeitsatmosphäre erwähnt arbeiten die Abteilungen mehr gegeneinander als miteinander. Es wird nicht als Großes/Ganzes angesehen. Es heißt immer der Einkauf, der Vertrieb...
Es wird bei persönlichen Gesprächen mit Vorgesetzten abfällig über ältere Menschen gesprochen. Untereinander ist dies kein Thema.
Leider ist das verhalten der Vorgesetzten sehr schlecht. Die Menschlichkeit kommt oft zu kurz. Probleme werden nicht ernst genommen, über andere Mitarbeiter wird bei Gesprächen in derer Abwesenheit abfällig geredet. Man bekommt das Gefühl vermittelt nicht zwingend benötigt zu werden und bekommt dies bei Gesprächen auch gesagt.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Die Räumlichkeiten sind modern und es fehlt hier an nichts. Jedoch ist der Einkauf ein Großraumbüro indem 15, teilweise 16 Personen arbeiten. Durch den Lärmpegel ist es hier oft kaum möglich konzentriert zu arbeiten.
Wenig auf kurzem Dienstweg, weitestgehend wird über dritte kommuniziert.
Leider ist die Arbeit sehr eintönig. Sobald Dinge interessant werden, wird das Ganze übergeben und es wird sich an anderer Stelle gekümmert.
Den Einsatz der Kollegen, die, unter diesen Umständen, engagierte Arbeit leisten.
Führungstil und der damit verbundenen autoritöre Umgang mit den Angestellten.
Verbesserungsvorschläge sind nicht erwünscht.
Vorschläge werden als Kritik am Unternehmen verstanden.
Sehr viel Misstrauen unter den Kollegen der verschiedenen Abteilungen. Dies ist ein gewollter Zustand der Führungsebene.
Nach Außen hui
nach innen pfui
Überstunden und Mehrarbeit werden als normal empfunden und vorausgesetzt.
Die Außendarstellung weicht um Meilen von der internen IST-Situation ab
unter den derzeitigen Voraussetzung ist dieser sehr gut.
Viele Mitarbeiter haben Angst um Ihren Arbeitsplatz.
ältere Kollegen und Kolleginnen werden als Auslaufmodelle behandelt, die sich nicht auf neue Situationen einstellen können.
Wenn neue Aufgaben und Veränderungen besser erklärt oder die Mitarbeiter mit den Ausführungen abgeholt würden, dann könnte man sich auf die "zick zack"-Kurse einstellen!
Den Abteilungsleitern fehlt jeglicher Spielraum, da der Druck aus der Führungsetage unangemessen hoch ist.
autoritärer Führungstil. Kommunikationsrichtung von oben nach unten
Sozialleistung sind korrekt.
Das Fixum entspricht nicht den heutigen Standards. der variable Teil ist sehr schwer nachzuvollziehen und somit keine genaue Kontrolle möglich.
nicht gegeben
Durch unterschiedliche Kunden und deren Bedürfnisse ist die Aufgabe im Vertrieb sehr abwechslungsreich.
In anderen Abteilungen werden exzellente Arbeitskräfte für Aufgaben eingesetzt, welche diese unterfordern.
Die Kollegen, den bunten Mix an Produkten, Lieferanten und Kunden.
Fehlende Gleichberechtigung, bsp. dürfen manche Mitarbeiter ihre Haustiere mitbringen, andere nicht.
Weiterbildungen anbieten, Potenzial erkennen und Leute fördern. Führungskräfte entsprechend weiterbilden. Führungskräfte auch mal extern suchen und nicht nur auf bestehendes Personal zurückgreifen-> frisches Blut ins Unternehmen holen.
Pausen flexibler gestalten, damit nicht zwanzig Leute auf einmal an die Mikrowelle und den Kühlschrank wollen.
Arbeitsatmosphäre ist ok. Wird nicht in allen Abteilungen von den Führungskräften gefördert, aber untereinander geht ein Großteil fair und wertschätzend miteinander um. Man hilft sich gegenseitig und versucht das Beste draus zu machen.
Ausreißer gibt es natürlich in jeder Abteilung, die versuchen sich in den Vordergrund zu spielen und Ellenbogentaktik anwenden.
Wie überall... Kunden und Lieferanten, die einen lieben oder hassen.
Unterschiedlich in den Abteilungen. Letztendlich gibt es solche und solche - die, die 24/7 für den Betrieb im Einsatz sind und die, die pünktlich kommen und gehen.
Geworben wird mit der Zugehörigkeit zu einem börsennotierten Unternehmen in England.
In Deutschland als Mittelstand zu bewerten mit angestelltem Geschäftsführer, der final allein entscheidet. Keine Entwicklungsmöglichkeiten aufgrund der kleinen Größe. Möglichkeit im Rahmen der Unternehmensgruppe zu wechseln.
Tarif Groß- und Außenhandel
Na ja, verkaufen halt Einwegverpackungen...
Zusammenhalt ist gegeben. Hier trifft man sich privat schon einmal zum Fußballspielen oder auch anderen Aktivitäten in der Freizeit. Gilt nicht für alle, aber für vielen
Es gibt viele alt eingesessene Mitarbeiter, sollte man also auch positiv bewerten. Der eine oder andere schaut allerdings nicht mehr über den Tellerrand oder erweitert seinen Horizont.
Fehlende Kenntnisse im Bereich moderner Personalführung, fehlende Wertschätzung, fehlender Respekt. Einzelne Personen werden gefördert, aber nicht alle Mitarbeiter im gleichen Stil.
Modernes Gebäude, altes Mobiliar, neuste PC Technik, Pausenraum.
Großraumbüros könnten abgeschafft werden um eine ruhigere Atmosphäre zu schaffen.
Kommunikation hapert - Informationen bleiben in den Abteilungen und werden eher zufällig geteilt. Kann ein persönlicher Vorteil erzielt werden, werden Informationen auch bewusst vorenthalten.
Manche werden gefördert, andere nicht. Manche erhalten Benefits, andere nicht. Fair ist anders.
Interessante Aufgaben werden auf die Lieblinge verteilt. Viele machen Routineaufgaben ohne Handlungsspielraum; eigene Entscheidungen werden gebremst durch zu viel Bürokratie.
Kompetente Verteilung der Verantwortung (der "Internal Director" sollte nicht überall die alleinige Entscheidungsgewalt haben)
Große Umstrukturierung im Personal. "Falsches" Klima in der Firma seit Jahren. Falsche Personen auf den Führungspositionen. Jeder sichert sich nur gegen Kritik und Fehler ab, anstatt dem Kunden zu helfen, betreuen etc.
Ist OK
Soweit OK bei den Kunden. In der Vergangenheit wurde vieles nicht richtig gemacht.
10 Stunden normal
Karriere gibt es nicht in der Firma z.Zt.
Gehalt wird immer weiter nach unten gezogen mit erschwerten Provisionen, auch um zustehende, auch nachweisbare Zusatzprovisionen wird negativ gekämpft seitens BUNZL
.. sehr gut.. das ist das was die Firma hoch hält
umso älter, umso mehr wird ein "Firmengünstiger" Abgang vorbereitet.
Gibt es nicht, jeder auf sein eigene "Unschuld" fixiert
.. findet nicht statt.. jeder konzentriert sich drauf, sich nur abzusichern.
keine Gleichberechtigung, zwischen Mitarbeitern, ob M oder F, ob Jung oder alt.
So verdient kununu Geld.
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