793 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
392 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 280 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kollegen. Das Arbeitsklima.
Die Zukunftsperspektiven, die Führung, die crashenden Geschäftszahlen.
Mehr Strategie, weniger House of Cards.
Ich finde: sehr abteilungsabhängig. Ich merke Burda an, dass eine übergeordnete Strategie - entsprechend macht sich mE etwas Unsicherheit breit. x Sparrunden in den Einzeleinheiten (statt einer großen überall, wenn‘s denn sein muss) tun ihr übriges.
Ich finde: innovativ sind wir leider lange nicht. Bei Events wird von der Focus-Gründung und anderen lang zurückliegenden Projekten gesprochen. Die neuen Bereiche wie Handel oder NewWork funktionieren nicht. Man ist im Kern nicht mehr als ein (durchschnittlicher) Verlag.
Ich bin zufrieden!
Gute Auswahl, manchmal fehlt aufgrund der Vielfalt die Vertiefung.
Im Marktdurchschnitt der Branche.
Ich finde: Die Nachhaltigkeitsinitiative getting better liefert kaum praktischen Mehrwert. Es sind Worte, keine Taten. Manchmal kommt es mir vor, als tut man die Dinge nur, um der Familie ein besseres Gewissen zu geben.
Grundsätzlich gut! Burda ist ein freundliches Unternehmen.
Kann ich als Mit-30er schlecht einschätzen.
Ich möchte differenzieren: Meine direkten Vorgesetzten nehme ich als sehr bemüht und hilfreich wahr; die Konzern- und Bereichsleitungen nehme ich als weltfremd, abgehoben und stark aufs Gestrige fokussiert wahr.
Ich finde: okayes Büro (stockwerkabhängig), ganz gute technische Infrastruktur. Ich wünsche mir mehr Goodies.
Ich könnte nicht sagen, wann sich Geschäftsführung oder Vorstand das letzte Mal an alle MA gewandt haben. Ich finde: Es werden Menschen erlassen, aber nur eine Pressemitteilung dazu verschickt.
In meiner Wahrnehmung ist der Frauenanteil unter den MA sehr hoch - anders sieht es bei den Führungspersonen aus. Sexuelle oder nationale Vielfalt nehme ich zumindest im Arabellapark nicht wahr.
Ich finde: Leider muss ich noch sehr analog arbeiten; für digitalen Qualitätsjournalismus ist Burda mE keine gute Adresse (mehr).
Mindestens ein Teil der Geschäftsführung ist mit den Aufgaben überfordert. Es müssen wieder fähige Leute ran, sonst gibt es die BurdaForward in ein paar Monaten nicht mehr.
Seit Antritt des neuen CEO-Duos herrschen Intransparenz, Unklarheit und „steile“ Hierarchien. Mit der großen Unsicherheit im Unternehmen lässt sich schwerlich arbeiten.
Zwei Sterne für CHIP. Focus Online lebt davon, Rechte Hetze zu befeuern, vom CEO diktierte Fake News inklusive.
Massenentlassung kurz vor Weihnachten, keine ordentliche Sozialauswahl, empathielose Kommunikation dazu und Menschen, die während der Elternzeit angerufen werden, um ihnen zu sagen, dass sie direkt nach der Elternzeit den Hut nehmen können. Der verhandelte Sozialplan ist unterirdisch, was aber auch nicht wundert, da die BurdaForward zunächst offenbar gar keine Abfindung an die Betroffenen zahlen wollte.
Kommt stark darauf an. Die meisten Board Member legen keinen Wert auf Führung. In den Ebenen darunter sieht es besser aus.
Erst keine Strategie, dann eine, die eher ins Jahr 2010 gehört und anmutet wie die Erfüllung nostalgischer Redakteurssehnsüchte.
Konstruktiv, Augenhöhe, sozial eingestellte Personalführung und -Administration.
Bedürfnisse der jeweiligen Standorte kommen zu kurz.
Talentförderung und Gehaltsentwicklung nicht aus dem Blick verlieren.
Einzelne Marken könnten mehr Marketingbudget vertragen.
Angebot ist gut. Es fehlen Angebote für den Austausch innerhalb des Verlags.
Da ist noch Luft nach oben, aber Richtung stimmt
Ich liebe meinen Job! Ich kann in Gleitzeit, aus dem Homeoffice heraus arbeiten und es wird auf meine Interessen und meine Stärken eingegangen. Ich werde gefördert, aber nicht überfordert und meine Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr.
Gleitzeit ist super neben dem Studium
Liebe:r Kolleg:in,
wow das ist ein tolles Feedback! Wir freuen uns sehr, dass du so zufrieden mit Burda als Arbeitgeber bist und uns in allen Kategorien 5 Sterne gibst 😊
Liebe Grüße,
Patricia
Ich finde: Grottig! Spätestens seit der gescheiterten Transformation und der Transformation der Transformation hat das Ellenbogenklima und der Druck und die Atmosphäre sehr gelitten. Die neue Führung und der Stellenabbau tun ihr übriges.
Ich finde: Nicht so schlimm wie viele tun, aber eben nicht gut.
Ich finde: Überstunden sind normal, werden selten ausgeglichen und nie bezahlt. Dank Home-Office war es lange möglich, flexibel zu arbeiten.
Ich finde: Viele sinnlose Kurse werden angeboten. Echte Weiterbildung, die man praktisch anwenden kann gibt es kaum. Man sollte nicht zu lange bleiben. Als Sprungbrett sicher ok.
Ich finde: Gehalt sehr ungleich, schlechte Sozialleistungen, unfaire Gehaltsstrukturen.
Ich finde: Da wird viel drüber geredet und wenig getan.
Palettenweise Zeitschriften werden vernichtet, Dienstreise gerne im Flieger.
Unsoziales Verhalten gegenüber gekündigten Mitarbeitern.
Ich finde: Neugierig sind sie alle, aber wenn’s um den besten Platz an den Trögen geht, werden die Ellenbogen ausgefahren. Teils
intrigant, wenn man nicht zur richtigen Clique gehört.
Bei Kollegen, die es wagen, die Firma zu verlassen, wird gerne mal nach getreten und gemobbt.
Ich finde: Spielt keine Rolle. Wer lange dabei ist, ist teurer abzufinden und genießt deshalb guten Kündigungsschutz.
Ich finde: Individuell. Immer hoher Zahlendruck.
Gute Computer und iPhones. Moderne Großraumbüros. Gratis Parkplätze, überdachte Fahrradständer, gute Anbindung an die S-Bahn. Guter Schnitt für die Branche.
Ich finde: Wer im Flurfunk drin hängt, der erfährt wichtige Details und Informationen wer nicht eben nicht. Der Laden ist seit einiger Zeit eine Masterclass in How not To.
Ich finde: Hier arbeiten Menschen aus aller Herren Länder und jeder Hautfarbe. Frauen sind gut repräsentiert. Die CEO ist weiblich. Ideologische Vielfalt herrscht innerhalb einzelner Teams weniger.
Ich finde: Anfangs waren die Aufgaben interessant, aber spätestens seit der Transformation und dem gigantischen Zahlen und Leistungsdruck hat die Qualität der Aufgaben nachgelassen. Jetzt geht’s hier nur noch ums Geld.
Liebe:r Kolleg:in,
danke, dass du dir Zeit für die Bewertung genommen hast. Aktuell befindet sich BurdaForward in einer Umstrukturierung und wir verstehen, dass Veränderungen Unsicherheit auslösen können. Hierfür haben wir entsprechende FAQ-Runden angeboten. Sollten dir noch etwaige Informationen fehlen, wende dich gerne an deinen Teamlead. Außerdem sprichst du das Thema Mobbing an, das wir bei Burda in keiner Weise tolerieren. Solltest du Mobbing oder ausgrenzendes Verhalten mitbekommen, melde dies bitte umgehend.
Wir freuen uns dennoch über deinen positiven Inhalt hinsichtlich Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kolleg:innen und Arbeitsbedingungen.
Viele Grüße, Patricia
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Jüngere Kolleg:innen mehr fördern
Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,
danke, dass du dir Zeit für die Bewertung genommen hast. Wir legen großen Wert darauf junge Talente zu fördern und sind stolz eine große Vielzahl an heutigen Führungskräften bereits seit den ersten Schritten ihrer Karriere zu begleiten.
Wenn du dein Feedback genauer erläutern möchtest, wende dich gerne anonym an kununu@burda.com
Viele Grüße,
Patricia
Freiheit des Einzelnen und der Geschäfte
Nach außen schick, nach innen wird vieles unter den Teppich gekehrt
Führungs-, Fehler- und Feedbackkultur verbessern
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank für deine Bewertung und die Zeit, die du investiert hast. Wir freuen uns sehr darüber, dass du uns positives Feedback in Puncto Gleichberechtigung, Arbeitsbedingungen und interessante Aufgabe gegeben hast. Konstruktives Feedback hilft uns immer sehr dabei, uns zu verbessern und auf die Bedürfnisse unserer Mitarbeitenden einzugehen.
Wenn du dein Feedback ausformulieren möchtest, melde dich gern anonym unter kununu@burda.com und wir geben dein Anliegen gern an die entsprechenden Stellen weiter.
Liebe Grüße,
Patricia
Im Unternehmen gibt es meist toxische Vorgesetzte, was sich auch auf die Teams auswirkt. Jeder bevorzugt es, individuell zu arbeiten. Es werden ständig Veranstaltungen organisiert, die inhaltlich leer sind und keinen Beitrag leisten – es ist nur Zeitverschwendung. Wir organisieren verschiedene und unterhaltsame Teamevents, und es gibt sogar Reisen außerhalb der Stadt – solche Möglichkeiten bieten sie an! Aber als Werkstudent wird dir nicht gesagt, dass du aufgrund der Unternehmenspolitik an einigen dieser Aktivitäten nicht teilnehmen kannst.
Der wohl einzige gute Aspekt des Unternehmens ist, dass man fast vollständig im Homeoffice arbeiten kann.
Leider bieten sie keine ausreichenden Karriereentwicklungsmöglichkeiten an.
Sie werden sagen, dass alle miteinander harmonieren und dass sie als Team großartige Arbeit leisten, aber meiner Meinung nach trifft jeder seine Entscheidungen individuell.
Deine Vorgesetzten werden fast immer entweder selbst krank sein, ein krankes Kind haben oder im Urlaub sein, sodass sie schwer zu erreichen sind, wenn du sie kontaktieren möchtest. Höchstwahrscheinlich werden sie dich unter die Leitung einer anderen Person stellen und diese Führung nie beaufsichtigen. Sie werden dich nach dem beurteilen, was eine andere Person über dich erzählt, und werden nie selbst kommen, um es zu hinterfragen. Es ist also sehr einfach, dich zu verurteilen.
Aus Sicht der Arbeitsumgebung verfügt das Unternehmen über ein modernes Büro. Die meisten Teams arbeiten überwiegend im Homeoffice, daher herrscht im Büro in der Regel eine ruhige Atmosphäre. Die gesamte Ausrüstung ist neu und modern.
Sie haben eine toxische Kommunikation. Sie geben dir eine Aufgabe, die du mit einem anderen Teammitglied erledigen sollst. Aber für deine Kollegen hat diese Aufgabe keine Priorität und du kannst sie nicht ausführen, wodurch du der Schuldige bist. Sie wenden eine Kommunikation an, die darauf abzielt, die Untersten zu unterdrücken. Sie sagen dir, dass du einen Fehler gemacht hast, aber du darfst dich nie verteidigen. Sie verurteilen von sich aus, weil du ihrer Meinung nach ganz unten in diesem Unternehmen stehst. Sie drohen dir sogar mit Kündigung, wenn du einen Fehler machst, ohne zu wissen, dass es einer ist.
Sie bieten ein Gehalt an, das dem Durchschnitt entspricht.
Ich kann nicht sagen, dass sie fair behandeln. Da du Teilzeit arbeitest, könnten sie denken, dass sie dich anders behandeln können.
Die Aufgaben, die dir am Anfang versprochen werden, stimmen meistens nicht mit denen überein, die du tatsächlich im Unternehmen bekommst. Es wird angeblich ein flexibles Umfeld versprochen, in dem du in deinen Interessengebieten arbeiten und neue Dinge lernen kannst, aber in der Regel erhältst du Aufgaben, die eher dem Profil eines Assistenten entsprechen.
Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,
danke, für deine ausführliche Bewertung. Wir nehmen uns dein Feedback sehr zu Herzen und werden es an den entsprechenden Bereich weitergeben. Wir freuen uns, dass du die Work-Life-Balance, die Arbeitsbedingungen, das Gehalt und unser Umwelt-/Sozialbewusstsein positiv bewertest.
Bei Burda legen wir größten Wert darauf, dass Führung stets auf Augenhöhe und mit Respekt stattfindet. Wir haben verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Führungsqualitäten zu verbessern und die Kommunikation zu stärken. Dennoch arbeiten wir kontinuierlich daran, die Bedingungen weiter zu verbessern.
Solltest du weitere Anmerkungen oder Anliegen haben, wende dich gerne vertraulich an kununu@burda.com.
Viele Grüße,
Patricia
Offener Umgang und die Wertschätzung.
Manchmal nicht ganz klare Strategie in den Bereichen.
knapp an den 5 Sternen vorbei. Auch nur weil viele Dinge im Umbruch.
Wenn man auf sich selber achtet, wird es an vielen Ecken vom Arbeitgeber unterstützt.
Hier wird viel getan
Sehr gut
Es wird viel kommuniziert und informiert.
Sehr interessant aber auch herausfordernd. Ich mag das genauso.
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank für deine positive Bewertung! Wir freuen uns sehr darüber, dass du mit Burda als Arbeitgeber zufrieden bist und unseren Kollegenzusammenhalt, die Work-Life-Balance und die Kommunikation zu schätzen weißt. 5-Sterne in fast jeder Kategorie – Wow 😊
Wenn du uns anonym Vorschläge machen möchtest, wie wir noch besser werden können, melde dich gerne via kununu@burda.com
Weiterhin viel Freude bei Burda, liebe Grüße,
Patricia
Ein offenes Unternehmen und nette Events.
Ständige sinnlose Transformationen, schlechte Bezahlung und unangenehme Arbeitszeiten (Schichtdienst). Verantwortliche haben oft keine Ahnung von redaktionellem Alltag.
Mehr Gehalt und keine Schichten in den Online-Redaktionen.
Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,
danke für deine Bewertung. Wir freuen uns, dass du uns in Puncto Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umwelt-/Sozialbewusstsein positives Feedback gegeben hast. Schade, dass du in der Redaktion mit dem Schichtdienst nicht zufrieden warst. Besonders innerhalb der BurdaForward hat Aktualität oberste Priorität. Um Gleichberechtigung unter allen Kolleg:innen hinsichtlich top-aktueller Berichterstattung zu gewährleisten, hat sich ein Schichtsystem bewährt.
Wenn du uns anonym Verbesserungsvorschläge zukommen lassen willst, schreib uns gerne an kununu@burda.com.
Viele Grüße,
Patricia
So verdient kununu Geld.