808 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
403 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 284 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es herrscht immer eine gute Atmosphäre. In meinen Jahren bei Burda habe ich noch nie erlebt, dass irgendjemand lauter wurde. Außerdem dürfen wir 3x/Woche im Home Office arbeiten.
Das Gehalt.
Einheitliche Bezahlung je nach Qualifikation der Mitarbeitenden. Es kann nicht sein, dass Kolleg*innen mit geringerem Abschluss und weniger Arbeitserfahrung genauso viel oder gar mehr verdienen als ich.
Außerdem wäre es super, wenn der Arbeitgeber sich an den Kosten für die Home Office Ausstattung beteiligen würde.
Burda hat vor allem hier in der Gegend einen sehr guten Ruf.
Vertrauensarbeitszeit. Kann gut oder schlecht sein. Schlussendlich liegt die Verantwortung auch bei einem selbst.
Unternehmensinterne Wechsel werden gefördert. Ich habe es noch nicht in Anspruch genommen, aber schon bei anderen Kolleg*innen beobachtet. Wenn man im selben Bereich bleiben möchte, ist nach dem Senior allerdings Schluss - es sei denn der Chef geht in Rente.
Mein Gehalt ist im Vergleich zu dem, was andere Unternehmen bezahlen, leider recht mager.
An der Mülltrennung kann noch gearbeitet werden. :) Es gibt zwar verschiedene Mülleimer, aber es wurde schon mehrfach beobachtet, wie das Putzpersonal den gesamten Müll in einen Sack wirft.
Die Büroräume im Heliosgebäude sind erst kürzlich modernisiert worden. Wir haben zwei Monitore + Laptop und höhenverstellbare Tische. Es gibt Fokusräume, in die man sich einbuchen kann, wenn man vertrauliche Gespräche führt oder konzentrierter arbeiten möchte.
Liebe:r Kolleg:in,
danke für dein positives Feedback! Schön, dass du die Atmosphäre, die Home-Office-Möglichkeit und die Arbeitsbedingungen schätzt. Insbesondere freut es uns, dass du unternehmensinterne Wechsel als positiv bewertest. Wir möchten, dass sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei uns wohlfühlen und unterstützen alle, die die Chance ergreifen wollen, sich intern zu bewerben. Dazu wurde ein vertraulicher Prozess entwickelt, der von einer HR-Ansprechpartnerin betreut wird.
Weiterhin viel Freude bei Burda, liebe Grüße,
Lisa
Eigenverantwortliches handeln
Die vorgesetzten sollten neutral bewertet werden, damit die Antwort etlicher wird.
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank für deine positive Bewertung! Eigenverantwortliches Arbeiten ist uns wichtig, deshalb freut es uns, dass du das positiv hervorhebst.
Weiterhin alles Gute :-)
Liebe Grüße
Lisa
Voll in den Konzern eingebettet. Dadurch gibt es auch viele Möglichkeiten der Zusammenarbeit bei verschiedensten Projekten. Es gibt zudem viele Annehmlichkeiten die man nutzen kann (Kantine, Burda Bar, usw.).
Keine ehrliche Fehlerkultur, viel zu viel Arbeit für deutlich zu wenig Leute bei gleichzeitig ausbleibender Weiterentwicklungsperspektive. Teilweise sehr starr und altbacken und dadurch sehr langsam in der Umsetzung neuer Dinge. Es wurde wenig gemessen und analysiert, dafür vieles aus dem Bauch heraus entschieden. Es werden deshalb sehr viel Geld und Ressourcen dafür verwendet, unerreichbare oder unrealistische Ziele zu verfolgen. Keine klare Vision und kein klarer Fokus.
Es würde helfen, wenn das Unternehmen eine klare Vision und damit auch eine klare Positionierung entwickelt um dann die notwendigen und vor allem realistischen Weichen zu stellen und diese dann auch konsequent verfolgt und auswertet.
Die Arbeitsathmosphäre war geprägt von Stress, Überlastung, Leistungs-, Umsatz-und Erwartungsdruck und es gab viele interne Kompetenz-Rangeleien. Manche Mitarbeiter wurden aktiv gegeneinader ausgespielt oder auf einander losgelassen. Für die Anzahl und die Komplexität der Aufgaben teilweise völlige Unterbesetzung.
Innerhalb des Konzerns eher belächelt. Außerhalb des Konzerns (außer in der eigenen überschaubaren Branche) kaum wahrnehmbar. Man zehrt vom Glanz vergangener Tage.
Im Großen und Ganzen in Ordnung. Extreme Überstunden und Reisen hielten sich in Grenzen. Homeoffice war möglich. Ein Ausgleich an Überstunden hat objektiv nicht stattgefunden sondern war eine individuelle Entscheidung des Vorgesetzten.
Positiv: Auch sog. Auszeiten und Sabbaticals waren mit dem entsprechenden Vorlauf machbar
Ein echtes Förderungsprogramm gibt es nicht bzw. es gibt eines, das aber nicht für alle zugänglich ist. In der Regel werden Fortbildungen aus Budgetgründen eher verneint und geplante Budgets für Fortbildungen werden oft nicht einkalkuliert. Ebenso die persönliche Weiterentwicklung. Es gibt aber auch einzelne postive Fälle, die von guten Fortbildungen und Beförderungen profitierten. Auf persönliche Entwicklungswünsche wurde kaum eingegangen.
Sowohl Gehalt als auch die Sozialleistungen waren bei mir in Ordnung. Die Definition von messbaren individuellen Zielen und die damit verbundene Auszahlung des variablen Anteils Ziele war stets ein Kampf.
Ok, wenn auch nicht sonderlich ausgeprägt
Jeder war sich selbst der Nächste. Es gab verschiedene kleinere Gruppierungen. Ein genereller Zusammenhalt war nicht zu spüren.
Ältere Kollegen werden oft milde belächelt, häufig aber nicht ernst genommen. Insbesondere auf das Know How älterer Kollegen wird eigentlich nie zurückgegriffen.
Negativ: Unrealistische Ziele, keine klaren Vorgaben, Ignorieren von Fakten, Schuldzuweisungen für eigene Fehlentscheidungen an andere, Teilweise starre Hierarchie, Mitarbeiter zahlen die Zeche für die Fehltritte der Vorgesetzten, teilweise Informationsverschleierung um selbst gut dazustehen.
Positiv: Vereinzelt sehr bemüht um einen positiven Team-Spirit
Die Arbeitsbedinungen sind im Großen und Ganzen hinnehmbar. Das Arbeitsgerät ist den jeweiligen Anforderungen angepasst und geht völlig in Ordnung.
Allerdings gibt es überwiegend nur altes Mobiliar. Neues wird nicht angeschafft und im direkten Vergleich mit anderen Konzern-Abteilungen oder Unternehmen wirkt trotz neuer Büroräume und frischer Farbe alles schon sehr angegraut. Im Sommer unerträglich heiß. Ergonomische Möbel wie z. B. ein höhenverstellbarer Tisch sind wenn überhaupt nur sehr schwer zu bekommen.
Wenige Einzelne waren gut informiert. Allzu oft sind wichtige Informationen aber nicht bis zu allen Mitarbeitern durchgedrungen und es gab auch kein Interesse, das zu verbessern. Es war oft nicht klar, was die aktuelle Situation ist, warum etwas gemacht oder entschieden wird und wohin das Unternehmen eigentlich möchte. Gleichzeitig wurden auch keine klaren Entscheidungen getroffen oder Fehlentscheidungen nicht eingeräumt.
Es zählt ausschließlich Leistung und Erfahrung. Jede oder Jeder hat die gleichen Möglichkeiten. Es gibt aber klar erkennbar Befindlichkeiten und Bevorzugungen.
Positiv: Die Aufgaben waren durchweg äußerst interessant und spannend.
Negativ: Oft waren die Aufgaben aufgrund von mangelnden Ressourcen und Budget eine Herausforderung oder wurden schlichtweg nach dreiviertel des Weges einfach nicht mehr weiterverfolgt, was auf Dauer zu Frust führt.
Aufgrund des Themas, der verfügbaren Budgets und der dünnen Personaldecke sind Innovationen kaum möglich.
Manche Aufgaben sollten vorab besser bewertet und eingeschätzt werden.
Liebe:r Kolleg:in,
danke für dein ausführliches und ehrliches Feedback! Schön, dass du die spannenden Aufgaben, die Zusammenarbeit und die verschiedenen internen Angebote (Kantine, BurdaBar etc.) positiv hervorhebst.
Deine Kritikpunkte nehmen wir ernst und leiten sie intern weiter. Zudem liegt uns die Weiterentwicklung unserer Mitarbeitenden am Herzen – wir möchten, dass alle Perspektiven haben und sich entfalten können. Dafür stehen auch zahlreiche kostenfreie Angebote zur Verfügung und im Space gibt es regelmäßig Lernnuggets sowie Seminar-Empfehlungen, die genutzt werden können.
Danke, dass du dir die Zeit genommen hast – dein Feedback hilft uns, uns weiterzuentwickeln!
Liebe Grüße
Lisa
Interessantes Arbeitsumfeld
Siehe Verbesserungsvorschläge
Von alten Hierarchie Strukturen absehen, Vertrauen auf kompetente Mitarbeiter setzten, unabhängig der Position
4 Sterne wegen der direkten Kollegen
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank für dein ehrliches Feedback! Es freut uns, dass du das Arbeitsumfeld bei uns als interessant empfindest und deine direkten Kolleg:innen zur positiven Arbeitsatmosphäre beitragen.
Wir nehmen deine Anregungen ernst und wir arbeiten kontinuierlich daran, Strukturen weiterzuentwickeln und eine moderne, offene Unternehmenskultur zu fördern.
Falls du konkrete Ideen oder Vorschläge hast, freuen wir uns über den Austausch – gerne auch anonym über kununu@burda.com.
Beste Grüße
Lisa
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Hierarchisch, altmodisch, schlechte Kommunikation von oben
Jüngere Kollegen mehr fördern und wertschätzen. Spanne zwischen Alt- und Neuverträgen im neutralen halten
Liebe:r Ex-Kolleg:in,
vielen Dank für dein ehrliches Feedback. Es tut uns leid zu hören, dass du deine Zeit bei Burda als hierarchisch und altmodisch wahrgenommen hast. Seit deinem Austritt haben wir viele Entwicklungen angestoßen, um unsere Unternehmenskultur moderner und transparenter zu gestalten. Die Wertschätzung und Förderung aller Mitarbeitenden liegt uns besonders am Herzen und wir arbeiten kontinuierlich daran, ein offenes und faires Arbeitsumfeld zu schaffen.
Viele Grüße
Lisa
In mich das Vertrauen hatte, dass ich ein neues Sendekonzept erfolgreich auf die Beine stellen kann. Ich habe sie nicht enttäuscht.
Bei Fehlern, die im Berufsalltag einfach normal sind, Kollegen übertrieben abzustrafen und gegeneinander auszuspielen
eine bessere Kreativabteilung einzustellen, d.h. Leute, die es schaffen mit guten Ideen und TV Konzepten neue Aufträge an Land zu ziehen, damit bewährte gute neue Journalisten-Kollegen eine Bleibe-Perspektive haben
unter den Kollegen gute Atmosphäre, aber ein Chef (von 2) verhielt sich zu autoritär und war cholerisch
viele Mitarbeiter waren wegen der wiederholten Nullrunden des Unternehmens unzufrieden
in Absprache mit den Kollegen war Homeoffice möglich
es wurde nach Einstellung der Sendung und dem damit verbundenen auslaufenden befristeten Arbeitsverträgen keine weiteren Perspektiven bzw. Stellenangebote gemacht, da die Firma zu wenig Aufträge hatte. Sprich: die Firma hatte es nicht geschafft, binnen eines Jahres neue Aufträge an Land zu ziehen, um seine vielen neuen fähigen Mitarbeiter, die sie speziell für die neue Sendung eingestellt hatte, zu halten. Die Firma entschied, sie alle zu kündigen und ihre befristeten Arbeitsverträge auslaufen zu lassen. Schade!
zu geringe Bezahlung für die leitende Funktion mit Verantwortung
es wurde darauf geachtet, dass bei Reisen möglichst die Bahn genommen wurde.
jeder achtet zuerst auf sich selbst
manche wurden einfach gekündigt, obwohl sie schon länger in der Firma waren
intransparent und handelte nur im eigenen Interesse, wenig wertschätzend gegenüber jungen Mitarbeitern, die meisten sahen keine Perspektive für sich, es wurden ihnen keine geboten, ebenso wenig wurde ihnen ein attraktive Gehalt geboten, der Vorgesetzte setzte die Mitarbeiter zu sehr unter Druck, bei Fehlern reagierte er übertrieben negativ gegenüber dem Mitarbeiter
schöne Büros, verstellbare Schreibtische, eigener Laptop und Arbeitshandy
das bezieht sich vor allem auf die Vorgesetzten
keine Auffälligkeiten
bei Projektstart war die Aufgabe noch interessant, aber im Verlauf eines Jahres wurden die Aufgaben eher langweilig und stereotyp
Liebe:r Ex-Kolleg:in,
vielen Dank für dein ausführliches und ehrliches Feedback. Es freut uns, dass du das Vertrauen erhalten hast, ein neues Sendekonzept erfolgreich umzusetzen! Zudem ist es auch schön zu lesen, dass du die Arbeitsbedingungen, den Kollegenzusammenhalt und die Work-Live-Balance als positiv bei Burda empfunden hast.
Gleichzeitig bedauern wir, dass du in anderen Bereichen negative Erfahrungen gemacht hast, insbesondere in Bezug auf den Umgang mit Fehlern, Kommunikation und fehlenden langfristige Perspektiven.
Für deine weitere berufliche Laufbahn wünschen wir dir alles Gute und viel Erfolg!
Beste Grüße
Lisa
Super Arbeitsstimmung, lockerer Umgang
Bezahlung stagniert
Mehr Weiterbildungschancen anbieten
Liebe:r ehemalige:r Kolleg:in,
vielen Dank für deine Bewertung und Weiterempfehlung. Zufriedenheit mit der Arbeitsatmosphäre, dem Zusammenhalt und dem Vorgesetzesverhalten sind bei dir sehr gut bewertet und darüber freuen wir uns natürlich!
In der Regel haben wir jährlich eine Gehaltsrunde, die allerdings auch immer vom Geschäftserfolg abhängig ist und damit nicht immer aus den "Vollen" geschöpft werden kann.
Falls du noch weiteren Input hast freue ich mich über eine Kontaktaufnahme unter kununu@burda.com.
Viele Grüße Florentina
Die Kollegen. Das Arbeitsklima.
Die Zukunftsperspektiven, die Führung, die crashenden Geschäftszahlen.
Mehr Strategie, weniger House of Cards.
Ich finde: sehr abteilungsabhängig. Ich merke Burda an, dass eine übergeordnete Strategie - entsprechend macht sich mE etwas Unsicherheit breit. x Sparrunden in den Einzeleinheiten (statt einer großen überall, wenn‘s denn sein muss) tun ihr übriges.
Ich finde: innovativ sind wir leider lange nicht. Bei Events wird von der Focus-Gründung und anderen lang zurückliegenden Projekten gesprochen. Die neuen Bereiche wie Handel oder NewWork funktionieren nicht. Man ist im Kern nicht mehr als ein (durchschnittlicher) Verlag.
Ich bin zufrieden!
Gute Auswahl, manchmal fehlt aufgrund der Vielfalt die Vertiefung.
Im Marktdurchschnitt der Branche.
Ich finde: Die Nachhaltigkeitsinitiative getting better liefert kaum praktischen Mehrwert. Es sind Worte, keine Taten. Manchmal kommt es mir vor, als tut man die Dinge nur, um der Familie ein besseres Gewissen zu geben.
Grundsätzlich gut! Burda ist ein freundliches Unternehmen.
Kann ich als Mit-30er schlecht einschätzen.
Ich möchte differenzieren: Meine direkten Vorgesetzten nehme ich als sehr bemüht und hilfreich wahr; die Konzern- und Bereichsleitungen nehme ich als weltfremd, abgehoben und stark aufs Gestrige fokussiert wahr.
Ich finde: okayes Büro (stockwerkabhängig), ganz gute technische Infrastruktur. Ich wünsche mir mehr Goodies.
Ich könnte nicht sagen, wann sich Geschäftsführung oder Vorstand das letzte Mal an alle MA gewandt haben. Ich finde: Es werden Menschen erlassen, aber nur eine Pressemitteilung dazu verschickt.
In meiner Wahrnehmung ist der Frauenanteil unter den MA sehr hoch - anders sieht es bei den Führungspersonen aus. Sexuelle oder nationale Vielfalt nehme ich zumindest im Arabellapark nicht wahr.
Ich finde: Leider muss ich noch sehr analog arbeiten; für digitalen Qualitätsjournalismus ist Burda mE keine gute Adresse (mehr).
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank, dass du dir die Zeit für eine ausführliche Bewertung genommen hast.
Das deine Führungskraft sehr bemüht ist, freut mich in jedem Fall. Da ich selbst einen Bereich leite, möchte ich darauf hinweisen, dass ich mich weder als weltfremd noch abgehoben sehe. Ich würde mich freuen, wenn du mir näher erläutern könntest, wie dieser Eindruck entstanden ist.
Zudem besteht die Burda Belegschaft aus ca. 55 % Frauen und der Anteil von Frauen in Führungspositionen liegt bei 47%. Damit liegen wir deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 24,1 % (laut Statista).
Falls du Interesse an einem Austausch hast, dann melde dich gerne bei mir unter florentina.malaj@burda.com.
Viele Grüße Florentina
Mindestens ein Teil der Geschäftsführung ist mit den Aufgaben überfordert. Es müssen wieder fähige Leute ran, sonst gibt es die BurdaForward in ein paar Monaten nicht mehr.
Seit Antritt des neuen CEO-Duos herrschen Intransparenz, Unklarheit und „steile“ Hierarchien. Mit der großen Unsicherheit im Unternehmen lässt sich schwerlich arbeiten.
Zwei Sterne für CHIP. Focus Online lebt davon, Rechte Hetze zu befeuern, vom CEO diktierte Fake News inklusive.
Massenentlassung kurz vor Weihnachten, keine ordentliche Sozialauswahl, empathielose Kommunikation dazu und Menschen, die während der Elternzeit angerufen werden, um ihnen zu sagen, dass sie direkt nach der Elternzeit den Hut nehmen können. Der verhandelte Sozialplan ist unterirdisch, was aber auch nicht wundert, da die BurdaForward zunächst offenbar gar keine Abfindung an die Betroffenen zahlen wollte.
Kommt stark darauf an. Die meisten Board Member legen keinen Wert auf Führung. In den Ebenen darunter sieht es besser aus.
Erst keine Strategie, dann eine, die eher ins Jahr 2010 gehört und anmutet wie die Erfüllung nostalgischer Redakteurssehnsüchte.
Liebe:r Kolleg:in,
wir danken dir, dass du dir Zeit für die Bewertung genommen hast und verstehen, dass durch die aktuellen strukturellen Änderungen innerhalb der BurdaForward Unsicherheiten entstehen können. Falls du hierzu noch Klärungsbedarf haben solltest, wende dich gerne an mich oder an deine HR Ansprechpartner:innen. Wir freuen uns, dass du den Kolleg:innenzusammehalt und das Vorgesetztenverhalten positiv bewertest.
Viele Grüße, Florentina
Konstruktiv, Augenhöhe, sozial eingestellte Personalführung und -Administration.
Bedürfnisse der jeweiligen Standorte kommen zu kurz.
Talentförderung und Gehaltsentwicklung nicht aus dem Blick verlieren.
Einzelne Marken könnten mehr Marketingbudget vertragen.
Angebot ist gut. Es fehlen Angebote für den Austausch innerhalb des Verlags.
Da ist noch Luft nach oben, aber Richtung stimmt
Liebe:r Kolleg:in,
vielen Dank, dass du dir Zeit für die Bewertung genommen hast. Deine Kritik zu den Standorten nehmen wir uns zu Herzen, wenn du dazu Anregungen für uns hast, melde dich gerne (anonym) unter kununu@burda.com. Wir freuen uns über jeden Input, um als Arbeitgeber noch besser zu werden.
Besonders freuen wir uns über dein positives Feedback zur Personalführung, dem Zusammenhalt der Kolleg:innen und der Kommunikation.
Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg.
Liebe Grüße, Florentina
So verdient kununu Geld.