Als Nebenjob für Schüler gut geeignet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich fand die Atmosphäre unter den meisten Arbeitskollegen sehr angenehm und sympathisch und die Arbeit, Burger zu belegen war auch kinderleicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Damals war die Spülmaschine kaputt und wir mussten alles von Hand spülen. Von dem Spülmittel habe ich dann ein Jahr lang einen üblen Ausschlag am Arm bekommen, da es keine armlangen Handschuhe gab und das Spülmittel extrem ätzend war. Die Spülmaschine müsste aber seit dem längst wieder funktionieren und somit kein Problem mehr darstellen. Außerdem suboptimal war, dass ich aufgrund einer Fehlkommunikation gekündigt wurde. Ich hatte dem Schichtleiter, der die Schichtpläne macht, früh genug meinen Urlaub mitgeteilt und er hat mich trotzdem während meines Urlaubs eingetragen. Ich bin natürlich wie geplant in den Urlaub gefahren und als ich dann nicht bei der Schicht war, wurde ich gekündigt. Wohlgemerkt war ich einer von unzähligen Minijobbern, die an dem Tag hätten eingeteilt werden können. Einmal wurde ich auch als einer der einzigen beiden Christen in der Belegschaft an Heiligabend eingeteilt, obwohl ich im Voraus schon gesagt habe, dass ich da mit meiner Familie Weihnachten feiere. Aber diese Probleme müssten sie auch mittlerweile durch den Führungswechsel in den Griff bekommen haben.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Organisation, aber wie ich gehört habe, hat sich das mittlerweile schon durch eine neue Führung eingespielt.