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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter:innen, die bei Burger King eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,2 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Burger King als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Sehr korrekt
Manche mitarbeitenden
Mehr organisatorisch zu sein
Das sie sich immer Mühe geben das es jedem gerecht ist und schauen das es jedem Mitarbeiter gut geht. Wenn man etwas nicht weis, bekommt man es sofort erklärt und lernt täglich neue Tricks um noch besser zu werden.
Das manche Kunden so unfreundlich zu uns sind, eher traurig wie schlecht.
Gibt es absolut keine, ich finde sie machen in ihren Positionen wirklich alles richtig und geben immer ihr bestes!
Die beste die ich jemals hatte!
Man kann schnell von ganz unten nach ganz oben kommen
Wird immer bestmöglichst an dich angepasst
Durchschnittlich wirklich hoch
Man lernt jeden Tag etwas
Immer wieder witzig im Büro
Jeden Tag neue Aufgaben
Von Tag zu Tag andere Aufgaben
Jeder hat vor jedem Respekt und schätzt ihn
Sehr verstandenes voll
Ist wie eine Familie
Die Hälfte ist schon für die mite und muss leider immer wieder Vorschuss nehmen um Rechnung zu bezahlen leider
nichts
absolute Choleriker, man fragt sich wie so jemand die Ausbildungseignung erhalten konnte, hier findet definitiv keine Ausbildung statt, eher handelt es sich um billige Arbeitskraft
wiederholt die Ausbilder-Eignungsprüfung, benehmt euch wie Ausbilder, wir befinden uns nicht mehr im Mittelalter
sobald die Chefs/Ausbilder da sind geht jeder in Deckung und spielt treudoofes Hündchen, jeder spielt jeden gegeneinander aus, absolut kein Zusammenhalt
definitiv keine Chance
Freizeit ist hier ein Fremdwort, Familie und Freunde sind nur ungewollte Hindernisse für die Arbeit
Immerhin wurde nach Tarif bezahlt
sitzen (bis auf 2- Besuche im Jahr) Zuhause in Berlin und beobachten 24/7 ihre Mitarbeiter über die Kamera, Ausbildung? Fehlanzeige!
je nach anwesenden Mitarbeitern konnte es durchaus Spaß machen
Wie bereits gesagt, das ist keine Ausbildung! Man ist lediglich eine billige Arbeitskraft die 24/7 auf Abruf da zu sein hat
Je nach Mitarbeiter, Vorgesetzte? nein, normale Mitarbeiter je nach Sympathie
Krankheiten werden ignoriert, Fürsorgepflicht kennt man nicht, Lügen werden verbreitet, Mobbing an der Tagesordnung, Ausbilder ist definitv KEIN Ausbilder
Die Afa-Prüfung sollte definitiv wiederholt werden, und vielleicht dann auch nur halbwegs anwenden was gelernt wurde
Je nachdem welche Mitarbeiter anwesend sind kann die Atmosphäre super sein, sobald jedoch die Chefs sind ist in Deckung gehen und spuren angesagt
Freizeit? was ist das? wird absolut überbewertet! Sobald jemand ausfällt ist es kein Thema wenn die Azubis 24/7 arbeiten....
Tarifgehalt eben
Ausbilder sitzen zu 90% in Berlin, maximal telefonischer täglicher Kontakt, ununterbrochene Videoüberwachung
Man ist nicht zum lernen hier, sondern eine vollwertige Arbeitskraft (nur eben deutlich günstiger)
eindeutiges Fremdwort sobald man auch nur einmal widersprochen hat
recht neues Design(Nord)
allgemein nicht toll
Mitarbeiter werden nach Sympatie bewertet.Disziplinarmaßnahmen werde nicht eingehalten.
Viel Geschwafel was erreicht werden kann,ohne Aussicht im Betrieb
Arbeitszeitg. wird regelmäßig missachtet
Azubi nach"Tarif"(keine Überstunden bezahlt oder Nachtzulagen)
Mitarbeiter und Angestellte haben keine Transparenz über tarifliche Ansprüche
-mittelmäßige Kompetenzen
-abschweifende Antworten und sehr oberflächlich
-Dienstplangestaltung richtet sich nach Sympatie
prinzipiell geht man gerne arbeiten, die Atmosphäre wird negativ beeinflusst
Ausbildungsrahmenplan ist vielversprechend in der Theorie in der Praxis ist das nicht der Fall
Anfangsphasen sind schnell erlernt,Azubi als billige Arbeitskraft benutzt
Keine klare Abgrenzung in allen Sparten!
Anvertraute Gespräche werden weiter erzählt