9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Besseres Arbeitsklima schaffen
- Auszubildene nicht dauerhaft ohne FK in den Niederlassungen arbeiten lassen
Die Niederlassungen untereinander gönnen sich "denDreck unter den Fingernagel" nicht, was einem auch direkt von den langjährigenDisponenten beigebracht und gezeigt wird.
Hohe Fluktuation bei dem internen Personal.
Gute Übernahmechance, allerdings gilt danach "Einmal Personaldisponent*in immer Personaldisponent*in§
In der Ausbildung i.O., das Angebot nach der Ausbildung leider sehr schlecht.
Nicht alle Auszubildende haben einen Ausbilder, oft sitzen die Auszubildenden alleine in den Niederlassungen (über Monate)
Sehr schlechter Umgangston, gerade dieDame in der Sachbearbeitung behandelt einen wie das Letzte, rastet bei den kleinsten Fehlern direkt aus. Tehma ist auch bei der Führungsebene bekannt, hier wird aber nichts gegen getan.
Führungsebene ist nett, hält sich aber meistens im Hintergrund.
Schnelle direkte Antworten und das Verhältnis zu der Zeitarbeitsfirma ist gut.
Soweit ich dieses Beurteilen kann habe ich noch keine Schlechten Erfahrungen sammeln müssen.
Die Zeitarbeitsfirma brauch keine Verbesserungen sie ist sehr gut im Bild.
man konnte anrufen und es wurde sich um Einen gekümmert
im eingesetzen Unternehmen waren die Bedingungen sehr gut
es wurde sicher immer um die eigenen Belange gekümmert
habe Zulagen bekommen
Kümmern sich um Ihre Mitarbeiter, auch wenn ich Problme hatte die nichts mit der Arbeit zutun hatten.
Habe immer pünktlich mein Geld bekommen.
Man bekommt nur billige Arbeitsschuhe.
Vieleicht mal eine Betriebsfeier machen, Würde gern meine Arbeitkolegen besser kennen lernen
Zahlen VMA und Fahrgeld
Meine Disponentin war super Nett, hat mich auch um 20 Uhr angerufen als ich per WahtsApp drum gebeten habe.
Viele berufliche Freiheiten
Führungsebenen auf jeder Position schaffen und eine Unternehmensstruktur wäre durchaus zum Vorteiö
Lässt zu wünschen übrig
Keine Förderung oder Angebote von weiterbildungen
Gehalt wird sehr niedrig angesetzt, wenn es geht dann fast nur Provisionsabhängig und die Position steht einer Leitungsebene gleich.
Jeder war der Meinung was zu sagen zu haben, großes Führungsproblem! GF hat Verantwortung gerne abgegeben und man hatte keinen, mit dem man über entstandene Probleme vertrauensvoll umgehen konnte. Es ging aus Existenzängsten sogar soweit, das der Vorgesetzte das Team gemobbt hat und man das Verbot bekam sich an die GF zu wenden! Schikane wurde zum Alltag, damit man selbst kündigte und nichts auf den Vorgesetzten zurück fiel. Zuletzt ging es soweit, das man kündigte nicht mal das Gehalt ordnungsgemäß gezahlt wurde und man u.a. 1,5 Jahre für ein erbärmliches Arbeitszeugnis brauchte.
Leider nicht vieles. Man kann sich persönlich weiterentwickeln, wenn man sich traut Verantwortung zu übernehmen.
Kein kollegiales Verhalten. Schlechtes Gehalt. Life-Work-Balance.
Vorgesetzte sollten nicht subjektiv entscheiden und sich mehrere Seiten anhören, bevor sie sich eine Meinung bilden und eine Entscheidung treffen. Die Folgen einer solchen Behandlung scheint jenen Personen völlig egal zu sein. Man züchtet sich somit ein Unternehmen heran, wo nur die Kollegen überleben, die nach außen hin stark und toll wirken aber in Wirklichkeit selber nichts produktives zustande kriegen, mit sich selber in unreinen sind.
Lästern und über die eigenen Kollegen normal. Mag man dich nicht, wirst du einfach ausgegrenzt.
Ich glaube jedes Zeitarbeitsunternehmen hat nicht das beste Image. Jeder weiß wahrscheinlich, was ich damit meine (Arbeitsbedingungen, Lohn....). Ich kann außer, dass meine Arbeitskollegen kein kollegiales Verhalten mir gegenüber aufbrachten nicht negatives berichten.
Kommt darauf an, im welchen Bereich du arbeitest. Als PD ist es normal, immer abrufbar zu sein. Wie berets erwähnt, mag man dich, dann wird man untereinander evtl Aufgaben fair verteilen. Ansonsten bekommt man die ganze Arbeit zugeschoben...
Aufstiegschancen hat man in diesem Unternehmen eigentlich nur, wenn man mit den Vorgesetzten und den stellv. VG gut auskommt. Mögen sie dich, wird von irgendjemanden etwas schlechtes berichtet oder ist man einfach fehl am Platz, weil man eine vermeintliche Konkurrenz für eine bestimmte Kollegin darstellt, dann hat man sehr schlechte Karten....
Ich weiß nicht, wie es bei anderen ist / war, aber ich wurde mehr als unterbezahlt. Man wird gut in das Unternehmen aufgenommen, es wird einen viel versprochen, was am Ende dann aber leider nicht eingehalten wird. Man sollte auf jeden Fall aufpassen, auf was man sich einlässt!
Umweltbewusstsein wurde eigentlich ganz normal gehandhabt (jedenfalls bei den meisten Kollegen). Die Auszubildende hielt es leider nicht für nötig eine Trennung vom Müll vorzunehmen, dies war ihr wohl zu viel. Handy war wohl wichtiger...
Zusammenhalt = Fehlanzeige. Kollegiales Verhalten kann man in diesem Unternehmen wohl kaum erwarten. Jeder auf sich alleine gestellt.
Kann ich nicht viel zu sagen, weil ich eher mit jüngeren Leuten zutun hatte.
Ich nenne natürlich keinen Namen, aber sollte Ihr jenen mal kennen lernen, dann lasst euch von netten Worten nicht einwickeln. Leider ist jene Person eine sehr feiger und unehrlicher Mensch. Schade um das Unternehmen und die Mitarbeiter, die wirklich tolle und ehrliche Arbeit leisten!
War eigentlich wie in jeden Büro. Arbeitsumgebung okay.
Informationen werden absichtlich unterschlagen oder es wird so gebogen, dass du die Schuld am Ende bekommst.
Ich weiß nicht, wie es in den anderen Niederlassungen war/ist, aber Gleichberechtigung gab es dort, wo ich gearbeitet habe nicht! Wie bereits geschrieben, mag man dich, dann behandelt man dich gut, wenn nicht, dann nicht. Dann wird schon mal die "Rangfolge" vergessen und die Auszubildende hat mehr Entscheidungsmacht als eine Angestellte (obwohl sie die meiste Zeit am Handy rumdüdelt)... Sagt denke ich schon viel aus...*kopfschüttel*
Die Aufgaben sind sehr interessant und man kann an ihnen auf jeden Fall wachsen, wenn man die nötige Motivation mitbringt.