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Jetzt Profil vervollständigen84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
44 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Viel Freiheit
Umgang miteinander
Bessere Weiterbildungsmöglichkeiten, netter und bessere Kommunikation, gerechteres Verhalten, Arbeitsklima,Unterstützung der Arbeitnehmer/ innen
Sehr schwangend
Es gibt große Unterschiede in den Einrichtungen, wird gerne auch unterbunden und ist nicht gerne gesehen
Sehr bemüht das beste raus zuholen, manche Räumlichkeiten sind ungünstig, dann gibt es aber auch Traumeinrichtungen
Nicht sehr kommunikativ
Die Wertschätzung, das Sinnstiftende, das Miteinander.
Schlecht im Sinne von mies finde ich nichts. Luft nach oben gibt's an einigen Stellen.
Bei den Abläufen gibt es sicher Luft nach oben. Man könnte mehr Weiterbildungen anbieten, verbunden mit Möglichkeiten, Fachstellen zu bekleiden.
Bei etwa 150 Standorten in Frankfurt kann man nicht für alle sprechen. Aber vielerorts erlebe ich ein konstruktives, wertschätzendes Miteinander. Und auch die positive Fehlerkultur trägt dazu bei dass man nicht gegeneinander sondern miteinander an einem sinnvollen Auftrag arbeitet: der Betreuung der Kinder.
Ein Imageproblem hat die BVZ nicht, glaube ich. Vielleicht könnten wir etwas attraktiver und anerkannter sein.
Hängt von der Aufgabe ab, die man hat. Grundsätzlich möchte der Träger aber darauf achten, dass sich Überstunden nicht zu einer Gewohnheit entwickeln, sondern zeitnah wieder abgebaut werden.
Der Träger investiert in die Fortbildung seine Beschäftigten. Bei der Weiterbildung könnte es eventuell noch Potenziale geben. Hinsichtlich der Aufstiegschancen bringt die flache Hierarchie mit sich, dass es wenig Möglichkeiten gibt Abseits der Leitungsfunktionen in Einrichtungen. Damit haben aber auch andere Träger zu kämpfen, denke ich
Reich wird man hier nicht. Doch so schlecht, wie man es hier und dort hört, verdient man in unserem Berufsfeld auch nicht. Mit Banken, Steuerberatern und der freien Wirtschaft im allgemeinen können wir bei den Spitzengehältern natürlich nicht mitbekommen.
Die Aufgabe des Trägers bringt es mit sich: Es herrscht ein hohes Maß an Sozialbewusstsein. Viele meiner Kolleginnen und Kollegen sind Überzeugungstäter.
Die sinnstiftende Aufgabe trägst durchaus dazu bei, dass man gemeinsam einen Teamgeist bildet. Dieser Zusammenhalt wird quer durch alle Ebenen des Trägers propagiert und oft genug auch gelebt.
Da haben wir es glaube ich mit ähnlichen Phänomenen zu tun wie viele andere Unternehmen auch. In unserem Berufsfeld hat sich sehr viel verändert, wodurch viele Kollegen sich abgehängt und nicht ausreichend gewertschätzt fühlen. Hier könnte man ein paar strukturelle Innovationen gebrauchen.
Aber im Grundsatz hilft die wertschätzende Grundhaltung allen gegenüber bei der BVZ, dass auch die älteren Kolleginnen und Kollegen einen guten Ort zum Arbeiten vorfinden.
150 Standorte bedeuten 150 Leitungen. Doch die vom Träger einforderte und oft genug auch vorgelebte Kultur setzt auf Wertschätzung und Augenhöhe. Das bestätigt mir die überwiegende Mehrheit meiner Kolleginnen und Kollegen im Arbeitsalltag. Und anders habe ich es auch nur selten erlebt.
Ich finde mein unmittelbares Team großartig. Wir haben ein sehr produktives, oft auch herzliches Auskommen miteinander. Und auch die Gespräche mit den anderen Kolleginnen und Kollegen sind oft sehr konstruktiv, und oft genug auch freundlich bis herzlich. Mir scheint, dass ich nicht der einzige bin der sich hier wohlfühlt.
Ich habe häufig Begegnungen, die freundlich bis herzlich sind. Und auch da, wo man ein Problem miteinander hat, bietet der Träger einen Rahmen, indem man einen Weg für sich und für das Ganze findet.
Wir legen großen Wert darauf, dass Vielfalt gelebt wird und dafür auch ein guter Rahmen geschaffen wird - vieles sieht auch gut aus, aber es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, an der wir auch teilhaben. Ich sage mal: work in progress.
Ich kann nicht für alle sprechen, aber die vielen verschiedenen Projekte bieten immer wieder nervige und stressige, aber immer wieder auch spannende und bereichernde Aufgaben für mich
Tolles Gehalt. Habe hier mehr als bei anderen Arbeitgeber bei denen ich vorher war.
Hat noch ein Auge auf den einzelnen , trotz der Größe und Menge der Einrichtungen . Freundlicher Kontakt auch bei den Vorgesetzen.
Mehr Wertschätzung für langjährige Miarbeitrt.Es ist einfach lächerlich eine poppelige Glückwunschkarte auf dem postalische Weg zu erhalten.Diese habe ich direkt im Mülleimer entsorgt.Bin auf der Suche mir bei einem anderen Träger eine Stelle zu suchen.Einige Reginalleitungen sind total fehl am Platz.Geschäftsführung und Verwaltung????? Kein Wunder, dass es nicht gut um die BVZ steht ,und geschweige die Finanzen.
Könnte besser sein.Bei anderen Trägern gibt es mehr Sozialangebote (Vermögenswirksame Leistungen,zusätzlicher Urlaubstag bei Jubiläum und Geschenk usw....
Nichts besonderes
Unprofessionelle Haltung und Umgang mit eigene Mitarbeiter
Mal auch unten zuhören und an den Glauben
Liegt großes Bild darüber und. Die eigene Mitarbeiter müssen leider opfern dafür
0% unprofessionell
Da wird der Mitarbeiter nicht zugehört und nicht respektiert
Zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, Bezahlung, Deutschlandticket
Wertschätzung der Mitarbeiter, Weihnachtsessen und Betriebsausflug, Mitarbeitergespräche in den Kitas führen
Sehr unterschiedlich in den einzelnen Kitas
Fortbildungsmöglichkeiten, Unterstützung in vielerlei Hinsicht
Gehalt
Mehr Gehalt
Entwicklungsmöglichkeiten, niemand wird alleine gelassen und man versucht immer eine Lösung zu finden, jeder bekommt mindestens eine zweite Chance, autarkes Arbeiten, Freiheiten in der Gestaltung des Arbeitsplatzes
Das man täglich mit den Vorurteilen des Gesellschaft kämpfen muss, die pädagogische Branche ist nicht schlecht bezahlt, diese Branche macht nicht krank, das Ziel ist es: täglich den Bildungs-und Erziehungsauftrag zu erfüllen…unsere Kolleg*innen in unseren KITAs arbeiten hart-Kaffeetrinken und ein wenig mit Kindern Auto- oder Puppenspiel das sind Vorurteile die immer wieder geschürt werden - schade das nach Corona nur noch wenige wissen wie wichtig die Kinderbetreuung ist.
Umweltbewusstsein stärken
Außenwirksame positive auffallende Werbung für das Unternehmen
Ich gehe jeden Tag gerne auf die Arbeit
Leider durch die Gesellschaft nicht so gut, aber es stehen so viele Kolleg*innen mit Herzblut hinter diese Firma und dieser Branche - und wenn wir ehrlich zueinander sind, gehts uns wirklich gut
Das liegt auch an jedem selbst, ich arbeite gerne und viel und vergesse teilweise das “nach Hause” gehen
Dank der neuen Führungskräfte, werden auch individuelle Weiterbildungen möglich gemacht, es gibt ein umfangreiches Fortbildungsprogramm, jeder hat mindestens 5 Tage kostenfreie Fortbildung, Bildungsurlaub wird gerne gesehen…richtig gut
Ich bin zufrieden
Da können wir alle daran arbeiten, wie wäre es mit Mülltrennung (auch durch die Putzfirma), endlich haben wir einen Anfang beim Fuhrpark gemacht, aber es gibt noch viel zu tun
Perfekt
Ich kann nur vom Untereinander der Mitarbeitenden reden - und hier darf ich sagen, es ist egal wie alt wer ist, man kann und darf von jeder Generation etwas mitnehmen
Vorgesetztenwechsel, neue GF, ich geb mal 4 Sterne - denn jeder hat Potenzial
Manchmal ein wenig laut, aber es sind schöne Büros
Sehr gut, gibt es wirklich perfekte Kommunikation bei einem Team mit mehr als drei Personen?
Sehr gutes Beispiel, die meisten Führungskräfte sind weiblich
Egal ob Aufgaben wo man intern oder extern Agieren, Organisieren oder Präsentieren darf - abwechslungsreich und immer etwas Neues
Zwischen Menschlichkeit
Bequemlichkeit wird gerne vorgezogen
Einen besseren Augenmerk auf jede Leitung haben, denn nicht alle sind dafür gemacht. Personell sind überwiegen alle Kollegen super
Als Erzieher ist worklife nie wirklich einfach
Könnte mehr sein aber ist auch nicht zu wenig !
Es kommt immer auf die Einrichtung an und das Gebiet in dem sie liegt
Auch hier ist es Einrichtungs abhängig ich hatte schon mega gute, aktuell nicht so.
Kommunikation, Team, Leitung
Zuviele Aufgaben für zu wenig Zeit und Möglichkeiten
Weniger Kinder pro Kindergartengruppe (aktuell 20)
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