Für den Einstieg okay
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten und ein sehr freundliches Miteinander unter den Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten
Langweilige Aufgaben, was u.a. daran liegt, dass es nur einen Auftraggeber gibt
Man hangelt sich von einem befristeten Vertrag zum nächsten, was wenig Sicherheit gibt und vermutlich mitunter die hohe Fluktuation der Mitarbeiter erklärt
Verbesserungsvorschläge
Jedem Mitarbeiter einen Laptop zur Verfügung stellen, der sowohl im Büro als auch im Homeoffice genutzt werden kann.
Work-Life-Balance
35-Stunden-Woche, Homeoffice und Gleitzeit ermöglichen eine sehr gute Work-Life-Balance. Auch spontaner Urlaub wird in den meisten Fällen genehmigt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind kaum abwechslungsreich und wenig herausfordernd. Man arbeitet hier nicht kreativ und macht immer zu das Gleiche.
Arbeitsbedingungen
Jeder hat einen höhenverstellbaren Schreibtisch und zwei Bildschirme. Wer im Homeoffice arbeitet, muss allerdings sein privates Telefon und meistens auch seinen privaten Rechner nutzen. Auf Nachfrage bekommt man zwar einen Rechner, da es sich aber nicht um einen Laptop handelt, ist man hier etwas eingeschränkt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wer nicht mit dem Auto zu Arbeit kommt, erhält eine Umweltprämie oder ein ÖPNV-Ticket. Soziale Projekte werden gefördert.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Ansonsten fällt das Gehalt eher gering aus.
Image
Es herrscht eine enorm hohe Fluktuation, außerdem besteht fast ein Drittel der Mitarbeiter aus Azubis und Volontären.