Es geht steil bergab
Arbeitsatmosphäre
Toxisch: Jeder gegen jeden
Kommunikation
Nicht vorhanden, man ist nicht eingegliedert in die Entscheidungsfindung von höheren Ebenen
Kollegenzusammenhalt
Ellbogenkultur wird aktiv gefördert, die guten Kollegen verlassen das sinkende Schiff
Work-Life-Balance
Dadurch, dass die Firma aus Steuern finanziert wird, herrschen keine wirklichen Deadlines, Gewinne müssen auch keine erwirtschaftet werden..das Ergebnis sind sehr viele Meetings, in welchen viel geredet und wenig geschaffen wird. Sorgt natürlich für eine gute "Work-Life Balance", aber für viele ist das auch sehr frustrierend, und ein verantwortungsvoller und sinnvoller Umgang mit Steuergeldern ist das auch nicht.
Vorgesetztenverhalten
Nicht mehr zeitgemäß, sehr hierarchisch und von oben herab. Es ist gar zu militärisch, es wird absolutes Gehorsam erwartet.
Interessante Aufgaben
Nein
Gleichberechtigung
Als weißer und deswegen nicht betroffener Beobachter kann ich bestätigen: Sexismus und Rassismus sind leider in gleichem Maße stark vorhanden. Zumindest gegen ersteres wird versucht vorzugehen, indem mehr Frauen in Führungsrollen befördert werden, obwohl vielleicht ein Mann geeigneter wäre, aber so funktioniert Gleichberechtigung nicht...faire, unvoreingenommene und wertschätzende Behandlung kann man hier als nicht weißer Man nicht erwarten.
Umgang mit älteren Kollegen
Die BWI hat ein sehr hohes Durchschnittsalter, die meisten Mitarbeiter stehen kurz vor der Rente. Allerdings sind die Gehaltspakete der jüngeren deutlich höher als die Pakete von uns Alteingesessenen, die Fairness sollte von der BWI dringend angegangen werden!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mit dem Dienst/Mietwagen zum anderen Standort fahren anstatt Meetings digital stattfinden zu lassen
Gehalt/Sozialleistungen
Für Neueinstellungen sehr gut, für Alteingesessene leider keine Entwicklungsmöglichkeiten..Schade! Viele gute Mitarbeiter gehen so verloren
Image
Man braucht nur beim Kunden mal nachfragen, was sie von der BWI halten.
Karriere/Weiterbildung
Nicht gegeben