944 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
701 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 189 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Alles. Wirklich absolut alles Top
Nichts.
Vorbildlicher Vorreiter in den Home Office Angeboten!
Die Führungskultur ist wie aus einer vergessenen alten Zeit. Das frustriert junge High-Potentials.
Es wird viel Mitarbeiterpotential verschenkt, weil Vielfalt faktisch nicht gewünscht ist. Stellt Führungskräfte ein die Menschen lieben, die wirklich führen wollen, die Potentiale entfalten wollen und seht Konflikte als Chance. Es geht soviel mehr.
Das Leistungsprinzip ist ausgesetzt; das frustriert Leistungsträger
Nachdem das Leistungsprinzip (eh) ausgesetzt ist, machen es sich viele gemütlich
Der Personalüberschuss der an vielen Stellen besteht erschwert den Aufstieg. Wer sich mit einer autoritären Führungskultur und steilen Hierarchien (häufig informell) nicht identifizieren kann, hat auch keine Chance auf Aufstieg. Leistungsprinzip ausgesetzt. Ein für die IT-Brache ziemlich hohes Durchschnittsalter kann aufgrund der vielen Renteneintritte in den nächsten Jahren Chancen bieten.
Zusammenhalt unter ja-Sagern besteht, wer nicht reinpasst wird hart angegangen
Autoritärer Führungsstil. Moderne Führungsprinzipien von HR bestehen nur auf Papier und sind nicht ernst gemeint. Menschliche Anforderungen an Führungskräfte sind bei Null.
Super Intranet; Kommunikation über Vorgesetzte mangelhaft
Variiert stark. Behördenkultur und "punktuelle" Personalüberschüsse erschweren es interessante Aufgaben zu ergattern.
Die BWI ist ein großer IT-Dienstleister und hat interessante Aufgaben
keine Anerkennung, keine Wertschätzung, Ideen werden nicht gerne gesehen, es soll alles beim alten bleiben, Frauen haben keine Chance
Kommunikationstraining für Mitarbeiter und Führungskräfte
Führungskräfte sollten Wertschätzung vorleben
Methoden und Strukturen, die es seit 30 Jahren auf dem freien Markt gibt, endlich mal zulassen.
keine Wertschätzung, ständiger Termindruck, keine Anerkennung
keine Fehlerkultur, Bashing
offiziell gibt es das, in Wirklichkeit ist es nach wie vor Männer dominiert, Frauen haben nicht die gleichen Chancen
Die Kollegen, die Stimmung und das Bemühen Zusammenhalt zu schaffen.
Dass ein Mensch impulsiv über die Zukunft eines Anderen entscheiden kann.
Immer beide Seiten einer Medaille/Anschuldigung oder Problems einholen. Dann kommt es auch nicht zu Handlungen/Entscheidungen, die objektiv unnötig und falsch sind.
Sehr locker, sehr angenehm.
Klasse. Homeoffice ist möglich und auch sonst wird darauf geachtet, dass es nicht zu viel Work wird.
Was ich erlebt habe super. Abgesehen von den Vorgesetzten empfand ich es als sehr familiär.
Absolute Katastrophe!
Ich erwarte von einem erwachsenen Menschen - erst recht in einer vorgesetzten Position - dass er bei einem Vorfall bei der eine Kündigung im Raum steht auch die Seite des Beschuldigten anhört.
Dies ist bei der BWI - zumindest im Testteam - nicht der Fall. Hier wird stur und impulsiv gehandelt. Keine Möglichkeit zu erfahren was genau der Vorwurf ist, keine Möglichkeit meine Sicht darzulegen.
Das wohl mit abstand abschreckenste Beispiel an Vorgesetztenverhalten was ich bisher erlebt habe. Und ich bin schon lange im Berufsleben dabei!
Die Verteilung an mehreren Standorten macht es immer etwas schwierig, aber im großen und ganzen ist es ok.
Als Dienstleister der Bundeswehr sind es eigentlich immer nur interessante Aufgaben.
Es gibt kostenloses Wasser im Büro und die Kommunikation mit den Kollegen ist soweit auch Gut. Ebenso gibt es eine Art 13 Gehalt.
Die Bedingungen für homeoffice und eine Freigabe.
Mehr kommunikation, mit den Angestellten und mehr Wertschätzung auch für Überstunden.
Homeoffice ist bedingt möglich
Teils hohe belastung
Ist ausbaufähig
Das wir die Bundeswehr dabei unterstützen, eben jeden Tag besser und auch sicherer für ihre Kamerad*innen zu werden; in der Hoffnung, dass keiner von uns je (wieder) Krieg erleben muss - und wenn, bestens vorbereitet zu sein.
+++mit einem Augenzwinkern+++:
Das es nur einen Schnitzeltag in der Woche gibt...
Weiter so und nie aufhören besser werden zu wollen.
Der Bundeswehr weiterhin DER verlässliche Partner für die Digitalisierung sein.
Freundlich, kameradschaftlich, tatsächlich konstruktive Kritik (wenn nötig)
Vertrauensarbeitszeit, hohe Flexibilität, Rücksichtnahme auf persönliche Situationen.
Fachliche Weiterbildung und z.B. Schulungen zur Förderung von Softskills werden nicht nur auf dem Papier angeboten.
Es wird erwartet, dass man nie zu alt ist, um zu lernen.
Im Rahmen von Entwicklungs-/Jahresgesprächen können wir Wünsche äußern und Bedarfe anmelden, die einen direkten oder sekundären Bezug zu den Aufgaben haben. Mit den Führungskräften wird ein "Schulungsplan" abgestimmt und umgesetzt. Födern und Fordern!
Marktgerechte Bezahlung, sehr gute Sozialleistungen wie z.B. eigene Kantinen, die von bei der BWI angestellten Mitarbeitern = Kolleg*Innen betrieben werden.
Top! Musketier-Motto "Alle für Einen, Einer für Alle". und "..du bist jetzt einer von uns. Wir kümmern uns um unsere Kolleg*Innen..."
Respektvoll
Das Führungsprinzip des Servant Leaders wird tatsächlich "gelebt"
Wo möglich, optimal. Design Future Work wird ständig weiterentwickelt und umgesetzt, z.B. durch schalldichte Kabinen auf den Großflächen für vertrauliche Telefonate oder 1:1 Gespräche.
Auf hohem Niveau - und wird täglich besser.
...eine Selbstverständlichkeit.
Wir sind der Digitalisierungspartner der Bundeswehr: erklärt alles. Hochinteressant!
Gute Altersversorgung.
Direkter Kontakt zur Gf und offen für gute Ideen
Unnötige Genehmigungsprozesse und Menschen die Zustimmung geben wollen ohne mitzuarbeiten
Weniger Verantwortungsteilung. Reduktion der Genehmigungen
Sinnvolle Arbeit - hohe operative Kompetenz in einzelnen Bereichen
Verantwortung sollte von der Geschäftsführung und nicht bei den kleinen Angestellten getragen werden. Zudem würde ich mir mehr Ehrlichkeit wünschen.
Auftragstaktik einführen, die Leistung der Angestellten wertschätzen, klare Strategie für die nächsten 10 Jahre erarbeiten, Tools Produktneutral ausschreiben und persönliche Seilschaften kritisch hinterfragen
Nach der Strafanzeigen 2019 durch das Ministerium wurde meiner Meinung nach sehr viel in das Image investiert. Leider können Imagefilme oder Sponsering nichts an der Realität ändern.
Überstunden kann man manchmal ausgleichen
Kaum Karrieroptionen - zwei Sterne für die Weiterbildung
Sozialleistungen sind in Ordnung - kein Tarifvertrag, Gehaltserhöhung sind intransparent und der Nasenfaktor ist hier besonders relevant.
Kaum vorhanden
Wie überall
Relativ hohes Durchschnittsalter
Militärisch - Befehle kommen von oben und sollen umgesetzt werden. Die Ergebnisse sind meist egal, es lohnt sich nicht die extra Meile zu gehen. Dann liebe im Sportverein eine extra Schicht übernehmen oder bei einem Umzug helfen.
Meine Meinung nach viel zu viel Mikromanagement und zu viel Wasserfall. Vorgaben erscheinen teilweise realitätsfern und sind manchmal widersprüchlich.
Gelebtes Need to Know
Es gibt viel CIS Humor in den Meetings. Wenn man dies thematisieren möchte, dann bekommt man als Rückmeldung "der ist halt so" oder "hat er bestimmt nicht so gemeint"
Vielfältige und interessante Anforderungen durch den Kunden.
Sehr sicherer Arbeitgeber, mit vielen Vorzügen.
Er müsste Bekannter sein.
Sehr angenehm und freundlicher Umgang untereinander
Könnte in der Bevölkerung bekannter sein.
Es wird alles möglich gemacht.
Es gibt sehr gute interne Weiter und Fortbildungsmassnahmen.
Sehr gutes Gehaltsband mit Freiraum.
Wird sehr groß geschrieben und beachtet.
Es ziehen alle an einem Strang
Einwandfrei, alle verstehen sich sehr gut.
Nehmen den Mitarbeiter bei vielen Tjemen mit.
Man bekommt alles was man zum Arbeiten benötigt.
Zwischen den Abteilungen manchmal schwierig. Aber wo ist das nicht in großen Unternehmen.
Es werden keine Unterschiede gemacht.
Immer wieder spannende Themen und Veränderungen.
Die BWI ist ein zuverlässiger und ordentlicher Partner mit dem man in der Regel auf Augenhöhe und offen kommunizieren kann. Es gibt teils absolut bewundernswerte / wunderbare Persönlichkeiten im Unternehmen!
Manche Projekte wirken nicht wie geplant, sondern eher wie "gestolpert". Die Firma sollte einfache (bildliche Sprache) nutzen. Eine Firma ist letztendlich wie eine analoge Uhr wo sämtliche Zahnrädchen optimal ineinander greifen.
Änderungen einfach und positiv "verkaufen".
Pragmatisches Denken fördern und Fokus auf mögliche Leistungsfähigkeit legen.
Interne Systeme mit Freude optimieren um die maximale Leistung der MA zu ermöglichen.
Handeln nach dem Motto: "Wer oder was hindert micht daran, dass zu tun, was ich von anderen verlange". Stellt man sich diese Frage, kommt man schnell auf organisatorische oder strukturelle Problemquellen welche der Beachtung würdig wären.
Bedingt durch einige Änderungen und Neuerungen bzw. wechselnden Fokus eher kühl und stressig.
Theoretisch vorhanden, aber durch Projekte die wie aus dem Nichts plötzlich vorhanden und dringend sind in der Praxis schwer planbar.
Hier sollte etwas nachgeschliffen werden. Die Anforderungen und das Tempo sind gestiegen und die BWI hinkt hier in den einfachen Gehaltsklassen nach. Es gab in der Vergangenheit Unterstützungen (dafür auch vielen, vielen Dank), aber leider hat sich die Situation in der BRD nicht grundsätzlich geändert. Das sorgt leider auch für Anspannung, die man evtl. mildern könnte.
Angespannt durch Ausfälle und teils einseitige Belastung mancher Kollegen
Etwas kompliziert, da man das Gefühl hat, dass sie oft sehr beschäftigt sind. Es wird zuviel per Mail kommuniziert und zu wenig Wert auf punktuelle Motivation gelegt. Viele Dinge werden als gegeben akzeptiert und man hat manchmal das Gefühl, dass man bei manchen Dingen auf der Stelle festklebt.
Manche Dinge sollten an den Bedarf angepasst werden. Mitarbeiter sind nur so gut wie Ihre Werkzeuge. Es braucht dringend größere Displays für Mitarbeiter die in komplexen Datenbanken / Excel arbeiten. Die alten Displays mit 22 Zoll sind veraltet und taugen vielleicht fürs Kinderzimmer aber nicht für einen professionellen täglichen Einsatz.
Aktuell eher unpersönlich und sehr digital per Mail
Die Aufgaben sind insgesamt vielfältig. Leider hat man manchmal das Gefühl, dass zuviel unkoordiniert urplötzlich vorhanden ist. Die Ressourcen-Planung existiert in der Theorie, aber die Zahnrädchen zu der Praxis sollten optimiert werden. Oft handelt es sich um banale Kommunikations-Barrieren, da in der Ablaufkettekette wohl jemand vergessen wurde.
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