4 Bewertungen von Bewerbern
4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
ServiceBundDe enthält Dauerausschreibungen; eingestellt wird nach Bedarf; wann Vorstellungsgespräche stattfinden, bleibt im Unklaren; das Verfahren ist gänzlich undurchsichtig; mitgeteilt wird, dass man die Möglichkeit habe, die Bewerbung zurückzuziehen (da fehlt nur noch - kundenorientiert - "gerne"); Empfehlung: Lernen Sie, wie man Bewerbungsverfahren professionell gestaltet, und schreiben Sie dann aus, wenn Sie auch tatsächlich freie Stellen zu besetzen haben!
Die Bewerber hintereinander bestellen und nicht den Bewerber 4 Stunden auf ein 30min Vorstellungsgespräch warten lassen
Das "Casting" bestand aus einem Intelligenztest, den man mit 900 anderen Bewerbern (je immer 200 pro Termin) bestehen musste. Nach bestehen wurde man nach Bonn zu einem "Vorstellungsgespräch" geladen. Das "Gespräch" bestand aus ca. 20 verschieden psychologischen Fragen ("Stellen sie sich vor Sie sind Fußballtrainer und es gibt Streit in der Mannschaft. Wie reagieren Sie?") sowie die lustlos gestellten Pflichtfragen nach Motivation zur Ausbildung oder Vorstellungen über den Job. Eine Gesprächssituation entstand nie und wurde rigoros unterbunden. Die Fragen wurden gestellt, die drei Kommissionsmitlgieder machten sich kurze Notizen und zeigten keinerlei Interesse am Bewerber. Dies Interview hätte man ebenso am Telefon führen können. Nachfragen, die weitergehend waren, als die dürren Informationen die man einem Flyer entnehmen konnte, wurden nur widerwillig beantowortet - wenn überhaupt ("Dazu sagen wir nichts").
Anreisekosten werden nur zu 50% übernommen. Ich komme aus Berlin, bei zwei Anreisen nach Bonn sind das 200€ + Übernachtungskosten.
Fazit: Hätte ich vorher gewusst, worauf man sich einlässt, hätte ich es gelassen.
Keine Nachfragen zum Werdegang. Man sollte seinen Werdegang selbst darstellen. jegliches Gespräch darüber war nicht ewünscht.
Das Bewerberr Casting fand innerhalb einer woche statt. Mo-Fr wurden in je zwei Schichtne je 200 Bewerber zum ISTR 2000 eingeladen. Wer diesen bestand war eine Runde weiter. Das Vorstellungsgespräch welches dann ca. 2Monate nachdem Test stattfand war genauso unpersönlich wie der Test. Es würden jedem Bewerber die gleichen Fragen gestellt die nach einander von den 3 Gesprächsteilnehmern abgehakt wurde. Zwischenfragne oder "der Versuch" ins Gespräch zu kommen wurdne rigeros unterbunden. Es fühlte sich im nachhinein an -wie ein pyschologisches Profil. Der übliche Frage teil: Haben Sie noch Fragen an uns würde eher zur Pflichtübung. Die Frage nach einer näheren Beschreibung der Tätigkeit wurden widerwillig und unzureichend beantwortet. Das Bewerbnungsprocedere dauert ca. 5-8 Monate- Hinhaltetaktik. Leider ist das bei den Behörden wohl üblich.
Es werden vorgefertigte Fragne wie am Fliessband abgespult. Diese haben nichts mit dem eigenen Werdegang zu tun.