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Jetzt Profil vervollständigen16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Homeoffice, nette Menschen, Gleitzeit
Gehalt, technische Ausstattung, fehlende Work-Life-Balance, schlechte Aufstiegschancen
Weniger Wochenarbeitsstunden (bspw. 38h), flexiblere Homeofficezeiten (kein fester Wochentag), technischer Fortschritt
Steuerbehörden sind generell nicht sehr beliebt.
Bei 41h-Woche schwer umsetzbar. Pluspunkt ist das Homeoffice an 4 von 5 Tagen die Woche.
Es ist eine Bundesbehörde.
Es gibt immer wieder Fortbildungsmöglichkeiten. Ein Aufstieg ist allerdings sehr schwierig.
Sehr liebe Kollegen, guter Zusammenhalt im Team
Keine souveräner Auftritt, fehlende Neutralität bei Bewertung, es werden einem einfach Sachen unterstellt, inkompetente und nachtragende Vorgesetzte
Sehr veraltete Programme, teilweise noch aus den 70ern und kein Geld für Digitalisierung.
Verfassungswidriges Gehalt und für 41h die Woche echt keine gute Bezahlung. Bürgergeld lohnt sich teilweise mehr.
Als Behörde gibt es Gleichberechtigung, jedoch werden Frauen bevorzugt behandelt.
Inhaltlich spannende Referate, aber tatsächliche Arbeit sehr eintönig und monotone Arbeit.
Gleichstellungsbeauftragte ist sehr engagiert. Die Aufgaben sind vielfältig.
Das mobile Arbeiten ist im Quervergleich zu anderen Behörden ein Rückschritt.
Auf die Bedürfnisse der Belegschaft eingehen.
IT-Ausstattung, Möglichkeit des mobilen Arbeitens, Kolleg*innen, abwechslungsreiche Tätigkeiten, flexible Arbeitszeiten
Zu starkes Hierarchie- und Laufbahndenken, steckt irgendwie in der DNA der Behörde.
Kollegiales Umfeld, was sich natürlich auch auf die Arbeitsatmosphäre positiv auswirkt. Aber auch stark vom Team und der Führungskraft abhängig.
Das Thema "Steuern" ist eher negativ behaftet, weshalb das Image nicht das Beste ist.
30 Tage Urlaub, flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, Gleitzeit und ich konnte mir meine Arbeitszeit zum größten Teil selbst einteilen. Es gibt einen Rahmen, innerhalb dessen sich bewegt wurde. Vielen Mitarbeiter*innen wurde viel Vertrauen entgegen gebracht.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten sind gut, die Karrierechancen sind jedoch stark im Laufbahndenken verankert, was ganz und gar nicht modern ist, wie getan wird.
Umgerechnet finden sich die Netto-Bezüge ungefähr im Durchschnitt von Netto-Gehältern der freien Wirtschaft wieder (auch in Bezug auf den Netto-Stundenlohn). Dazu der krisenfeste Job und höhere Pensionsansprüchen im Vergleich zur gesetzlichen RV (bei Beamt*innen).
Sehr viele nette und hilfsbereite Kolleg*innen, schwarze Schafe gibt es überall.
Ich hatte gute Führungskräfte.
Gute IT-Ausstattung, gute Homeoffice-Regelungen
Zu stark in Laufbahnen und Hierarchien gedacht, auch wenn (positive) Veränderungen angestoßen werden, dass offen und wertschätzend kommuniziert wird/werden soll. In der Rückschau scheinen es aber eher Lippenbekenntnisse als eine tatsächliche Änderung des Mindsets.
Starkes Gleichstellungsteam.
Abwechslungsreich und spannend. Kaum ein Tag ist wie der andere. Im öffentlichen Dienst ist noch viel zu tun, was es so spannend macht.
Die jederzeit schnelle Reaktion auf Nachfragen von Beschäftigten durch das eigens dafür eingerichtete Team und die frühzeitige Einleitung von Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten seitens der Hausleitung. Es wurde sehr frühzeitig nahezu allen Beschäftigten ermöglicht vom heimischen Arbeitsplatz aus zu arbeiten. Insbesondere konnten die Personen die einer Risikogruppe angehören oder Betreuungspflichten nachkommen müssen ihren Dienst komplett im Home-Office verrichten.
Das Amt hat m. E. im Umgang mit der Corona-Situation alles richtig gemacht.
Es wird wertschätzend miteinander umgegangen, die Stimmung in meinem Arbeitsbereich ist sehr gut, auch wenn viel zu tun ist.
Durch flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit, mobiles Arbeiten und verschiedenste Teilzeitmodelle auf einem hohen Niveau.
Sehr gute Beförderungsmöglichkeiten durch eine gute Planstellensituation, Aufstieg in die nächsthöhere Beamtenlaufbahn über verschiedene Aufstiegsmaßnahmen möglich, könnte aber häufiger angeboten werden.
Transparente Gehälter (TVöD) bzw. Besoldung (Beamtenbesoldung Bund). Im Beamtenbereich sehr gute Beförderungsmöglichkeiten. Für Beamtinnen und Beamte private Krankenversicherung i. V. m. Beihilfe möglich.
Teilweise viele Dienstreisen, oft mit dem Flugzeug. Seit neuestem werden allerdings Bahnfahrten erstattet, auch wenn andere (klimaschädlichere) Reisemöglichkeiten günstiger wären.
In der Regel gut. Es gibt aber solche und solche.
Die Ausstattung ist angemessen, soweit ich das beurteilen kann sind momentan die Laptops auf dem neuesten Stand. Je nach Büroausrichtung kann es im Sommer teilweise unerträglich warm werden. Eine Klimaanlage zumindest für die stark belasteten Räume wäre hilfreich, nicht zuletzt weil sich dadurch die Arbeitsleistung erhöhen würde.
Im Allgemeinen erhält man die Informationen die man zur Aufgabenerledigung benötigt.
Im öffentlichen Dienst gibt es da weniger Probleme.
Die Aufgabenverteilung könnte m. E. gerechter sein. Mit meinem sehr vielfältigen Arbeitsbereich bin ich sehr zufrieden.
Der unbürokratische Umgang mit der Option auf mobiles Arbeiten in der Krise, außerdem die Flexibilität, für Eltern die Anwesenheitszeoten auf freiwilliger Basis deutlich zu erweitern.
Ich sehe eher die Chance gestärkt und mit motivierten Mitarbeitern nach der Krise die reguläre Option auf mobiles Arbeiten zu erweitern.
Es läuft derzeit alles sehr unbürokratisch und gut.
Auch wenn die Bundespolitik nicht an der 41 h/ Woche rütteln will, so machen die flexiblen Arbeitszeiten und die Option auf mobiles Arbeiten einiges angenehmer.
Mehr Möglichkeiten für Aufstiege der Stammbesatzung wäre wünschenswert.
Wie üblich durch ein überholtes Beurteilungssystem ergehen Beurteilungen weniger nach Leistung als nach Beschäftigungsdauer und Quote. Dadurch gibt es ab und an ein Hauen und Stechen.
Es variiert je nach Vorgesetztem, mal besser, mal weniger gut...
Variiert natürlich immer. Aber die Kommunikation der Leitung über das Intranet ist überwiegend gut.
Auch das variiert je nach Einsatzgebiet.
Bezahlung ist angemessen und gut
Nichts, verhält sich vorbildlich
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge
Das BZSt bietet einen sicheren Arbeitsplatz
Das BZSt bietet keine speziellen Aus- und Fortbildungen an.
Work-Life-Balance
Interne Weiterbildungsmöglichkeiten
Strukturen verändern
Vollkommen freie Arbeitszeitgestaltung und Aufgabenbewältigung.
Keine schlechten Eigenschaften.
Die großzügiger Anerkennung von Reisezeiten als Arbeitszeit wäre wünschenswert.
Arbeitsplatzsicherheit - Telearbeitsplatz - örtliche Nähe
teilweise keine leistungsgerechte Bezahlung - keine Mitsprache
Kommunikation - leistungsgerechte Bezahlung - Mitsprache
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