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C&A
Bewertung

Am Anfang war alles top, gute Einarbeitung. Dann wurde es schlimm. Ich kann nur abraten.

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei C&A, Essen Limbecker Platz in Essen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kam pünktlich, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld, mitarbeiterrabatt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Art der Kommunikation, sprunghaft, Führungskräfte werden nicht als solche ausgebildet, um Feedback und um Erklärungen muss gebettelt werden, die Art wie Konflikte angegangen werden und dass Probleme die jeder sieht einfach ignoriert werden

Verbesserungsvorschläge

Transparente Kommunikation, anständige Bezahlung, introvertierte mitarbeiter*innen in ihrer Arbeit sehen und wertschätzen, nicht immer den lauten den Vortritt gewähren, neue Mitarbeiter*innen vernünftig einarbeiten, Führungskräfte als solche ausbilden

Arbeitsatmosphäre

Es kommt drauf an mit wem man zusammenarbeitet bzw in welcher Abteilung man eingesetzt ist. Bei der einen Abteilung konnte ich mich auf kolleg*innen verlassen, man war ein Team. bei der anderen Abteilung war es der Horror und ich bin zunehmend über mehrere Monate hinweg nur noch mit Bauchschmerzen her gekommen. Die Atmosphäre war regelrecht vergiftet. So ging es in der Abteilung auch vielen anderen Kolleginnen. Das Problem wurde mehrfach angesprochen, doch von den Führungskräften ignoriert und nicht ernst genommen.
Die ersten 10-12 Monate hab ich hier noch sehr gerne gearbeitet, ab dem abteilungswechsel aber nicht mehr.

Kommunikation

Die Kommunikation ist von oben bis unten eine Katastrophe.

Kollegenzusammenhalt

Grüppchenbildung, Dominante Charaktere haben das sagen. //Abteilungsabhängig

Work-Life-Balance

Da die Atmosphäre hier überwiegend so giftig war und ich über Monate hinweg klein gehalten wurde, hat meine Lebensqualität allgemein unter diesem Job gelitten. Eine ausgewogene work-Life Balance war mir hier nicht möglich.

Vorgesetztenverhalten

Blinder Fleck was faule Mitarbeiter*innen angeht, keine offene Kommunikation, keine Transparenz. Ich wurde von jetzt auf gleich ohne Begründung in andere Abteilungen gesteckt. Es gab eine Vorgesetzte, die mir wirklich konstruktives Feedback gegeben hat und durch die ich besser werden konnte, auch hat sie meine geleistete Arbeit wahrgenommen und entsprechend wertgeschätzt. Ein weiterer Vorgesetzter konnte dies überwiegend ebenfalls erbringen. Nach Feedback muss man allgemein allerdings regelrecht betteln.

Interessante Aufgaben

Hauptsächlich aufräumen; Aufgaben wurden oft nach Sympathie und nicht nach Stärken/Können verteilt - es ist maximal unfair wenn eine Aushilfe mehrfach mit umbauen darf während Festangestellte den ganzen Tag an der Kasse abgestellt werden. Was soll sowas? Wer am lautesten sich beschwerte, konnte sich entsprechend die Rosinen herauspicken.

Gleichberechtigung

Männer werden besser bewertet als Frauen, auch wenn die Ladys mehr drauf haben. Allgemein Blinder Fleck bei vielen Führungskräften, lautes Verhalten wird belohnt. Einige mit freifahrtschein, die sich leisten können einfach für teilweise Stunden von der Fläche zu verschwinden, während andere die Arbeit notgedrungen erledigen müssen.

Umgang mit älteren Kollegen

Schwierig zu bewerten. Ältere Kolleg*innen haben nunmal umzusetzen was die Führungskraft sagt, auch wenn die 30 Jahre jünger ist. Respektvoller Umgang sollte in beide Richtungen funktionieren - es gibt Führungskräfte die meinen aber nur weil sie weisungsbefugt sind, dürfen sie mit einem reden wie sie wollen. Älteren Kolleg*innen werden die Handys nicht erklärt.

Arbeitsbedingungen

Giftige Arbeitsatmosphäre, während Bauarbeiten in der Filiale kein ausreichender Schutz vor Lärm und Staub. Maximal stressig. Es sind auch die immer gleichen Leute die ihre privatHandys anschließen und Musik, die nur ihnen gefällt, einschalten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

bei der Kinder- und herrenbekleidung gibt es viel aus Baumwolle und biobaumwolle. bei den Damen wird leider wahnsinnig viel polyester und Acryl verwendet. Es wird kein Müll getrennt und Klimaschutz.. gibt es auch nicht. Im Sommer war das Fenster in der Kantine auf und gleichzeitig die Klimaanlage an…

Gehalt/Sozialleistungen

kein Jobticket obwohl es in der Stellenausschreibung stand, unterdurchschnittlicher Lohn und kein Tarifvertrag, keine betriebliche Altersvorsorge. Es gibt corporate benefits, von denen hab ich aber erst nachdem ich schon 1,5 Jahre hier angestellt war erfahren.

Image

Allgemein wurde sich viel aufgeregt über das Unternehmen, insbesondere über die schlechte Kommunikation und das sprunghafte Verhalten.

Karriere/Weiterbildung

Innerhalb meiner zwei Jahre hatte ich eine einzige online Schulung. ich wurde im zweiten Jahr komplett klein gehalten und habe häufig unliebsame Aufgaben bekommen.

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