48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wirklich gar nichts.
Keine Wertschätzung für gute Arbeit
Überdenken wie man mit seinen Mitarbeitern umgeht. Wer Mindestlohn zahlt der kann nur Mindestleistung erwarten. Komischerweise erwartet der Arbeitgeber jedoch Höchstleistung aber bezahlen dafür möchte man nicht angemessen.
Mitarbeiter reden nicht gut über die Firma.
Homeoffice ist nur eingeschränkt möglich
Keine Möglichkeiten bzw. Unterstützung
Wer irgendwann mal von seiner Rente leben möchte sollte sich von so einem Arbeitgeber fern halten. Fair wird man nicht bezahlt.
Die Arbeit dort macht krank.
- Homeoffice Möglichkeit
- Verständnis bei privaten Problemen
-
- wenig wechselnde Arbeitsbereiche
- enorm Leistungsorientiert
- weniger Homeoffice
- mehr Mitarbeiter Events
Leider nur Mindestlohn für die meisten regulären Arbeiter.
Die meisten Kolleginnen sind im Homeoffice.
Die Tätigkeiten sind meistens dieselben und eher uninteressant.
Flex. Arbeitszeiten
Man wird alleine gelassen + Unterbezahlung, dafür dass man ein Projekt leitet
Neue Gruppenleiter für die versch. Projekte einstellen
Work Life Balance
Lässt sich nicht blicken und traut auf das hören sagen von bestimmter Personen. Kann sich somit kein wirkliches Urteil bilden und tut es dennoch.
Augen auf Geschäftsführung! Das Problem sitzt täglich vor der Nase. Wechsel der Personen die die Projekte gegen die Wand fahren!
Unter den Agenten gut. Weiter oben stinkt der Fisch! Es wird ein schuldiger gesucht.
Mehr Schein als sein
Hier gibt's nichts zu meckern. Das einzige weshalb man dort heute noch arbeiten würde.
Eine unbrauchbare Ausbildung mit welcher keine Gehaltserhöhung kommt.
Arm kann man hier werden. Lieber woanders hin. Hier gibt's Erhöhungen in Cent Schritten (10 oder 20 Cent).
Gibt's nicht
Nur unter Agenten. Weiter oben fallen sie dir in den Rücken.
Fallen einem hinterm Rücken.
Homeoffice top. Büro Flop!
Unter Agenten gut. Weiter oben gibt's nur Geheimnisse die Arbeitsplätze gefährden.
Monotonie
Das arbeitszeiten einigermaßen flexibel sind, dienstplan Wünsche sowie urlaubstage berücksichtigt werden, das vor Ort eine Küche gestellt wird, so wie das ist Kaffee gibt, seit Beginn der Pandemie Arbeit im homeoffice
Bessere Nutzung der modernen Technik und Möglichkeiten, bessere Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern, bessere Kommunikation zwischen personalabteilung und Personal, Anbieten von homeoffice ohne dass eine rechtliche Pflicht dazu besteht fand vor der Pandemie nicht statt
Auf jeden Fall ein homeoffice Angebot für alle Mitarbeiter unabhängig von Pandemie oder ähnlichem, da es durchaus auch Leute mit sozialen Phobien gibt denen es schwer fällt in großraumbüros zu arbeiten,
Bessere aufstiegs- und weiterbildungsmöglichkeiten
Persönliche Gespräche zum Ende der Beschäftigungsdauer statt Mailverkehr
Entspannte Arbeit
Man wird nicht geschätzt und es gibt keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Seine Mitarbeiter mehr schätzen, diese auch Fördern und entsprechend bezahlen
Hier sollten auch keine Sterne vergeben werden
Am liebsten würde ich keinen Stern vergeben
Schulungen, kostenloser guter Kaffee, zur Überbrückung bzw. zum Einstieg in die Arbeitswelt für einige Monate ganz passabel, für längere Zeit eher ungeeignet.
Man darf viele viele Fehler machen, ohne gleich vor die Tür gesetzt zu werden; man lernt viel über den Menschen an sich kennen usw.
Arbeitszeitwünsche werden fast immer berücksichtigt.
Lohn, Siehe Vorgesetztenverhalten, Zunehmendes Asiverhalten von unterbezahlten Menschen, d.h. das Verhaltensniveaus ist von Jahr zu Jahr gesunken; hohe Fluktuation, kein Verhaltenscodex, keine Möglichkeit zum Homeoffice...
Besserer Lohn, Verhaltenscodex einführen
(z.B. Intensivstinkendes Essen nur in der Küche essen;
Lautes Reden und Lachen hinter einem Telefonierenden vermeiden, der gerade mit KD im Gespräch ist....damit man als Beteiligte_r nicht aggressiv angemacht wird, wenn man darauf aufmerksam macht, dass man gerade im Gespräch ist und das laute Gelache hinter einem richtig stört, so dass man Kd nicht verstehen kann
-so Selbstverständlichkeiten eben sollten selbstverständlich sein-und da es für viele keine Selbstverständlichkeit darstellt, sollte sowas im Verhaltenskodex festgehalten werden...)
Mehr Möglichkeiten zum Homeoffice...
Zu Anfang war die Arbeitsamosphäre recht passabel. Aber in den zwei Jahren wurde der Druck immer größer. D.h. das zu bearbeitende Ticketvolumen wurde sehr stark vergrößert.
Außerdem wurden die neuen Angestellten von Jahr zu Jahr niveauloser/aseliger, so dass am Ende die Putzkraft dafür zuständig war, die Geschirrspülmaschine ein- und auszuräumen, es in den Arbeitsbereichen ständig nach stinkendem Essen gestunken hat und man aggerssiv angemacht wurde, wenn man jemanden, der hinter einem stand, darauf aufmerksam gemacht hat, dass man den/die Kd aufgrund des lauten Gelaches nicht versteht usw.
Die Schulungen waren super!
Siehe: Geringes Gehalt (nicht transparent; manch ein_e Einsteiger_in verdient mehr als jemand, der bereits länger dabei ist), Soziales Verhalten, Fast alles sind Angestellte von Zeitarbeitsfirmen, Hohe Fluktuation etc.
Die war aufgrund des niedrigen Lohns 9 €-11 € nicht gegeben.
Es ist eine Arbeit mit einer nicht so hohen Verantwortung. Mit einer Schei...-Egal-Einstellung kann man den Job sehr gut ausüben, so dass das Privatleben nicht drunter leiden muss.
Die Schulungen waren super. Ich habe jedoch während der Zeit bei Call und Care an Selbstvertrauen verloren. Das hat an meiner Lebensqualität genagt. Da mir die Arbeit am Ende zu stupide war, weil immer dieselbe langweilige Arbeit mit kleinen Variationen und keine Weiterentwicklung und ich einfach deshalb keine Lust mehr hatte, hab ich viele Fehler gemacht, weil ich nicht mehr so konzentriert gearbeitet habe.
Ich musste nach der Zeit erst einmal wieder zu mir selbst finden.
Nachdem ich bei Call and Care aufgehört habe, hatte ich gar keine Lust mehr mit Leuten zu kommunizieren oder zu telefonieren. Ich habe eine richtige Phobie entwickelt. In meiner jetzigen Arbeit, die ein Studium voraussetzt, kann ich das, was ich bei Call and Care auch in den
Schulungen gelernt habe richtig gut verwenden. Meine Quallitäten werden nun wertgeschätzt. Statt eines niedrigen Lohns erhalte ich nun ein angemessenes Gehalt.
Lasst Euch bitte NIX von Menschen erzählen, die über Jahre hinweg bei Call und Care arbeiten und ihr Leben selbst nicht auf die Reihe kriegen. Lasst Euch notfalls professionell unterstützen, so dass Ihr aus dieser Endlosschleife rauskommt!
Die Zeitarbeitsfirma hatte mir damals mehr gezahlt als das, was mir Call und Care zum Einstieg anbieten wollte. Lasst Euch nicht über den Tisch ziehen!
Umweltbewußtsein war keins vorhanden. Sozialbewußtsein kaum vorhanden. Ein Verhaltenscodex fehlte gänzlich.
Man hat sich ein bisschen so gefühlt als sei man in der Schule. Es haben sich Grüppchen gebildet, die dann zusammen an einem Tisch saßen. Wenn man nicht dazu passt, ist man von jeglicher Gruppe ausgeschlossen.
Es ist durchaus möglich, soziale Kontakte zu knüpfen und Freundschaften
zu schließen, wenn man eben dasselbe Niveaus hat wie die Arbeitskolleg_innen (mit grenzwertigem Humor). Und man kann auch einfach für sich zu arbeiten. Von einigen früheren Kolleg_innen weiß ich, dass sie zur selben Zeit zu einem anderen Call Center abgewandert sind, aufgrund der immer schlechter werdenden Bedingungen.
Der ist mir sehr positiv aufgefallen, weil die älteren Kolleg_innen m.E. genug Zeit hatten, sich einzuarbeiten und sie in ihrem Rhythmus "langsamer" arbeiten durften. Ältere Kolleg_innen wurden darüber hinaus sehr wertgeschätzt.
Das Vorgesetztenverhalten war von den meisten angemessen. Aber
verlacht zu werden, weil man seine Sinneswahrnehmungen noch nicht ganz zerschossen hat und aufgrunddessen großen Wert auf saubere Luft anstatt Stinkbomben legt und Geräusche beim Telefonieren wahrnimmt NACHDEM das System umgestellt wurde...das ist einfach unter aller Kanone.
Auf eigenen Wunsch durfte ich danach nur noch Tickets bearbeiten, was ich sehr entgegenkommend fand. Aber alles in allem hat die Arbeit zum Schluss nur noch genervt. War aber mein Fehler, weil ich nicht rechtzzeitig ausgestiegen bin und mir etwas gesucht habe, was meinen Talenten und Qualifikationen entspricht.
Weil ich eine sehr hohe Bildung genießen durfte, war ich mit der Arbeit zum Schluss gleichzeitig ziemlich unterfordert und überfordert.
Ich war als Callagentin von Ende 2017-Ende 2019 bei Call and Care tätig.
Um aus einem Arbeitslosenverhältnis wieder herauszukommen fand ich diesen Job anfangs attraktiv.
Allerdings bin ich dran hängen geblieben und nach und nach wurde immer mehr Druck aufgebaut und auch die Kolleg_innen wurden von Jahr zu Jahr immer aseliger.
Wer beispielsweise KEINEN Wert darauf legt, dass es am Arbeitsplatz nicht nach ekligen Instantnudeln stinkt oder darauf, eine saubere Küche vorzufinden (wir hatten 2xden Kammerjäger bei uns - einmal wegen einer befallenen Küche, einmal wegen einem befallen Spind) und auch KEIN sensibles Gehör hat (es wurde das System umgestellt, so dass man genau beobachten konnte, wie viel Zeit man für die Ticketbearbeitung benötigt...
...und mitten im Gespräch wurde man von einem hohen&sehr lauten Gefiepse geplagt; das hatte ich zuvor nicht und mir wurde das dann als psychische Störung ausgelegt....sowas von asi...) für den ist die Arbeit genau richtig!
Es war mein Fehler meinen Vertrag verlängern zu lassen anstatt mich selbst zu organisieren.
Wenn ihr wieder in der Arbeitswelt ankommen wollt, dann macht das gerne für 3-6 Monate, aber bleibt nicht daran hängen.
Man lernt bei der Arbeit viele verschiedene Fälle kennen. Als Neuling ist das sehr interessant und spannend. Später ist es dann nur noch dasselbe mit
ein paar Variationen. Die Schulungen waren interessant und hilfreich.
Bitte die Gehälter anpassen. Hamburg ist teuer.
Ein bunt zusammengewürfeltes Team, in dem man sich einfach nur wohlfühlen kann.
Es wird auf verschiedenen Wegen viel kommuniziert.
Umgangston, Verbesserungsvorschläge können immer gemacht werden , flache Hirarchien
mehr Gehalt
super Kollegen (auch Vorgesetzte)
klare Arbeitszeiten, es wird auch auf privates Rücksicht genommen
teilweise zu sozial
top, bei einigen hat man aber manchmal das Gefühl, dass sie einfach immer was zu meckern haben, Betriebsrat könnte aktiver werden
wenn man sich schlecht behandelt fühlt kann man das auch sagen
Homeoffice seit Corona, sofort eingeführt mit richtiger Austattung für zuhause
kann die Kommentare hier bei den anderen Bewertungen nicht nachvollziehen, immer viel Kommunikation, es wird immer danach gefragt, was einem auf dem Herzen liegt oder was man für Vorschläge hat
sehr vielfältig
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