Ist ziemlich gut dort :-)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute freundschaftliche Arbeitsatmosphäre, individuelle Förderung, junges motiviertes Team, hohe Professionalität.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Beteiligung der Mitarbeitenden, auch bei strategischen Themen und Organisationsentwicklung.
Arbeitsatmosphäre
Leistungsorientiert, freundschaftlich
Kommunikation
Teils lange Entscheidungswege, Bemühen um mehr Transparenz seitens der Geschäftsführung, teils aber auch schlechte Kommunikation und Top-Down-Entscheidungen
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Teams sehr groß. Als Gesamtorganisation durch die Remotearbeit schwieriger, allerdings wird mit vielen Maßnahmen versucht, das zu ändern: Pat*innensystem für die Anfangszeit, kollegiale Beratung, Mystery Coffee, Spieleabende, Chaträume für Hobbies etc., 3 Präsenzklausuren im Jahr, Feste...
Work-Life-Balance
Der Arbeitsanfall richtet sich nach politischen Gegebenheiten, ist daher oft schwer planbar. Durch den hohen Anteil an Eltern und dem großen Bewusstsein für die Folgen zu hoher Belastung hat sich eine gute Kultur entwickelt, in der man auch Nein sagen kann, Abend- und Wochenendarbeit kritisch hinterfragt wird. Es besteht für alle die Möglichkeit auf 32 Stunden zu reduzieren.
Interessante Aufgaben
In vielen Positionen große Vielfalt und Gestaltungsspielraum.
Gleichberechtigung
Hoher Anteil von FLINTA-Personen, Geschäftsführung paritätisch besetzt
Arbeitsbedingungen
Gute technische Ausstattung, 1a IT Support, Zuschuss zur Einrichtung des Homeoffice, Software, die die Remote-Zusammenarbeit erleichtert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Liegt durch das Betätigungsfeld auf der Hand. Man versucht in vielen Felder Vorreiter zu sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Durch die Entwicklungsstufen im TVöD und vielfältige Zulagen (Homeoffice, Kinderzuschlag...) kommt man auf einen ansehnlichen Betrag. Ungleiche Entlohnung der einzelnen Positionen steht immer mal wieder in der Kritik.
Karriere/Weiterbildung
Große Offenheit für Fachkarrieren/Spezialisierung. Budgets für Weiterbildungen. Hierarchische Karriere schwieriger, weil es nur 3 Ebenen gibt.