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Bewertung

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Company
2025

Werte und Kultur gehen immer mehr verloren.

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Campana & Schott GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Weibliche Führungskräfte und wenige männliche Führungskräfte
- Generell die Arbeit der Communities
- Jährliche Impfkampagne
- Internationale und große Projekte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Gehalt
- Verlorengegangene Kultur durch Wachstum und Reorganisation
- Arbeitsbedingungen, insbesondere in unkollegiales Verhalten intern und auf Projekten
- Zugehörigkeit am Unternehmen mehr wert als erbrachte Leistungen

Verbesserungsvorschläge

-Mehr auf Gleichberechtigung/Chancengleichheit achten
-Führungskräfte besser ausbilden/schulen
- Mehr Wert auf Weiterbildung und Förderung der Mitarbeiter legen
-Überstundenbezahlung o.Ä. und Gehalt (insbesondere Anpassung an Inflation)
-Diversität mehr fördern, statt sich das nur zu visualisieren
-Bessere Benefits, wie Dienstwagen, gesundheitliche Maßnahmen (außer die Impfung) für alle Mitarbeiter. Mehr Benefits im Hinblick auf Altersvorsorge, etc.
- Gleiche Events (Sommerfest o.Ä. für alle Standorte anbieten, insbesondere am Headquarter)

Arbeitsatmosphäre

Wenige gute Führungskräfte, welchen man Vertrauen kann. Viele Führungskräfte sind konfliktscheu und manche reden ihre Mitarbeiter klein und schlecht, anstatt ihre Leistung und ihren Wert anzuerkennen. Mit Fairness sollte man insbesondere in Units mit wenigen weiblichen Führungskräften als weibliche Mitarbeiterin nicht rechnen.

Kommunikation

Bei Problemen wird weggeschaut, bzw. werden diese ignoriert, wenn man nicht sogar nahezu gegaslightet wird und die Ansprache dieser einem negativ im Bezug auf die Beförderung ausgelegt, wenn man sie anspricht (oder wenn. man mit Confidents spricht).

Kollegenzusammenhalt

In den Offices ist es eher Silent-Coworking. Kollegen auf dem unteren Leveln zeigen einen starken und kollegialen Zusammenhalt. Teilweise schieben Führungskräfte ihre eigenen verursachten Fehler, sowie Kritik auf die unteren Level und zeigen sich insbesondere bei Projektarbeit als wenig kollegial.

Work-Life-Balance

Viele Mitarbeiter, insbesondere auf den unteren Leveln, dürfen die wirtschaftliche Schieflage ausbaden und werden unter internen Druck dazu gebracht 50-60 Stunden die Woche (ohne Überstundenvergütung) arbeiten, während andere teilweise bis zu einem Jahr nicht einmal ein Projekt haben. Wirkliche Benefits, die jeder wahrnehmen kann, um eine gesunde Work-Life-Balance zu garantieren, gibt es nicht. Je nach Projekt mehr oder weniger flexiblere Arbeitszeiten.

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch - von Alltagsseximen, über üble Nachrede der Managementebene über einen bis hin zu Niedermachen alles schon erlebt. Nur wenige Führungskräfte, die einem zuhören (wenn auch wegschauen). Insbesondere Leistung, Value und Impact für das Unternehmen wird klein geschrieben und vielmehr kommt es auf die Unternehmenszugehörigkeit an.

Interessante Aufgaben

Ich liebe meine Kunden und mein Projekte, diese sind immer sehr spannend und vor allem weit weg von der gerade gelebten CS-Kultur.

Gleichberechtigung

Ein Witz. Insbesondere männliche Kollegen empfinden eine sehr starke Gleichberechtigung in dem Unternehmen. Im Projekt oder auch intern, sowie bei Beförderung und Gehaltserhöhungen habe ich hier hier wenig Gleichberechtigung seitens CS erlebt. Im Gegenteil wird von einigen (insbesondere Führungskräften in den technischeren Units von CS) sogar bspw. Mansplaining, das Wort im Mund wegzunehmen, Kleinreden gelebt und von Gesamt-CS ignoriert und nichts daran geändert.

Wenige weibliche oder diverse Führungskräfte. Männliche Führungskräfte bezeichnen sich selbst als "alte weiße Männer von denen man etwas lernen kann/soll".

Es gibt zwar Communities und wenige Menschen die lediglich in ihrer Freizeit etwas zu bewegen vesuchen, aber diese bekommen wenig Unterstützung von CS um hier wirklich etwas bewegen zu können. (Interne Arbeit wird im generellen und erst Recht nicht monetär gewertschätzt.)

Umgang mit älteren Kollegen

Zusammenhalt der Alteingesessenen bei CS sehr gut. Wenn man aneinander vorbei lebt und nicht von Problemen, die man hat reden ist der Umgang mit älteren Kollegen super.

Arbeitsbedingungen

Keine Überstundenvergütung, wenig kreative Benefits, an Weiterbildung und Förderung wird gespart statt diese ihren Mitarbeitern zu ermöglichen. CS-Trip ist super, hätte aber lieber das Geld welches CS für mich ausgibt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist ok, sie versuchen Ihr Bestes.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Vergleich zu anderen Beratungen eher schlecht.

Image

CS hat eine super Außenrepräsentation.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung kommt leider auf allen Ebenen zu kurz. Auch bekommt man auf den unteren Leveln das Gefühl nur schwer bei CS-Karriere machen zu können.

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