Menschenunwürdige Arbeitsbedingungen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Er kommt in die Teamsitzungen und hört sich Probleme an.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Er kennt weder Namen seiner Mitarbeiter noch der Bewohner. Geschweigeden deren Diagnosen.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitszeiten, Gehalt, Respektvollere Umgang, Schutz der Bewohner.
Die Ausbilder
Die Berufsschule hat Spaß gemacht, das war’s dann aber auch schon mit dem spaß
Spaßfaktor
Die Bewohner waren noch das beste an der Einrichtung und manche Kollegen
Aufgaben/Tätigkeiten
Zeit zum lernen bleibt nicht. Da man am Wochenende wie unter der Woche arbeiten muss. Man hat wenn es mal gut läuft einen kompletten Tag in der Woche frei. Dies ist aber eher selten. Bereits im ersten Ausbildungsjahr muss man Fachkraft Tätigkeiten wie Katheter legen oder Medikamente verteilen. Auch Nachtbereitschaften übernehmen sowie Dienste alleine schieben.
Variation
Ausgetauscht wird man am laufenden Band. Kaum hat man sich an ein Haus und eine Wohngruppe gewöhnt und eine Beziehung aufgebaut schon wird man diesem entzogen und kommt in eine neue Gruppe und alles beginnt von vorne
Respekt
Respektiert wird man weder von dem Vorgesetzten noch von den Eltern für die Arbeit die man macht.
Karrierechancen
Eigentlich keine
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind fast alle super das macht es erträglich.
Ausbildungsvergütung
Mehr als 600€ gibt es nicht. Auch im anerkennungsjahr in welchem man als Fachkraft zählt gibt es keinen Cent mehr. Wobei man ab seinem ersten Tag bereits als Fachkraft in die Gruppe geworfen wird. Nachtbereitschaften werden nicht bezahlt (es sind ja nur 6 std) und auch Wochenende oder Feiertags Zuschlägen gibt es nicht.
Arbeitszeiten
Naja Schichten von 6.30-22 Uhr sind keine Seltenheit. Die Pause von 9-15 Uhr wird gerne vergessen sobald ein Kind krank ist oder ein Bericht ansteht. Und Ja auch nach einer Monsterschicht von 24 std was des Öfteren vor kommt wird man am nächste Tag zum frühdienst gerufen. Krank sollte man auch nicht werden da man trotzdem kommen muss.