13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wir fühlen uns wertgeschätzt
Mir fällt nichts ein
Meine Meinung nach wir bräuchten ein Betriebsrat
Uneinigkeit der Vorstände und fehlender Durchsetzungswille.
Leitungskräfte sollten regelmäßig Führung lernen bzw auffrischen.
Man kann selbst viel dazu beitragen, egal aus welcher Hierarchistufe. Es gibt Führungskräfte, die etwas bewegen und welche, die ihre Lieblinge haben.
Im Rahmen des möglichen mit Bezahlung nach den Tabellen des TVöD. In den letzten Jahren einige Verbesserungen und Sozialleistungen.
Auch hier, jeder hat es selbst mit in der Hand, wie er sich gibt oder eingliedern möchte.
Siehe oben...
Er kommt in die Teamsitzungen und hört sich Probleme an.
Er kennt weder Namen seiner Mitarbeiter noch der Bewohner. Geschweigeden deren Diagnosen.
Arbeitszeiten, Gehalt, Respektvollere Umgang, Schutz der Bewohner.
Die Kollegen sind fast alle super das macht es erträglich.
Eigentlich keine
Naja Schichten von 6.30-22 Uhr sind keine Seltenheit. Die Pause von 9-15 Uhr wird gerne vergessen sobald ein Kind krank ist oder ein Bericht ansteht. Und Ja auch nach einer Monsterschicht von 24 std was des Öfteren vor kommt wird man am nächste Tag zum frühdienst gerufen. Krank sollte man auch nicht werden da man trotzdem kommen muss.
Mehr als 600€ gibt es nicht. Auch im anerkennungsjahr in welchem man als Fachkraft zählt gibt es keinen Cent mehr. Wobei man ab seinem ersten Tag bereits als Fachkraft in die Gruppe geworfen wird. Nachtbereitschaften werden nicht bezahlt (es sind ja nur 6 std) und auch Wochenende oder Feiertags Zuschlägen gibt es nicht.
Die Berufsschule hat Spaß gemacht, das war’s dann aber auch schon mit dem spaß
Die Bewohner waren noch das beste an der Einrichtung und manche Kollegen
Zeit zum lernen bleibt nicht. Da man am Wochenende wie unter der Woche arbeiten muss. Man hat wenn es mal gut läuft einen kompletten Tag in der Woche frei. Dies ist aber eher selten. Bereits im ersten Ausbildungsjahr muss man Fachkraft Tätigkeiten wie Katheter legen oder Medikamente verteilen. Auch Nachtbereitschaften übernehmen sowie Dienste alleine schieben.
Ausgetauscht wird man am laufenden Band. Kaum hat man sich an ein Haus und eine Wohngruppe gewöhnt und eine Beziehung aufgebaut schon wird man diesem entzogen und kommt in eine neue Gruppe und alles beginnt von vorne
Respektiert wird man weder von dem Vorgesetzten noch von den Eltern für die Arbeit die man macht.
Eigentlich nichts, ich bin froh, dort nicht mehr hingehen zu müssen.
Beispielsweise oben genanntes.
Der Arbeitgeber sollte sich mal überlegen woran und an wem es liegt, dass eine Arbeitskraft nach der anderen dort weggeht und verheizt wird. Außerdem sollte dringend an Kommunikation, Organisation und Umgang gearbeitet werden! Vorschlag: Kümmert euch besser um jegliche Mitarbeiter! Nehmt euch Probleme zu Herzen und löst Sie, besser ihr lasst es garnicht erst soweit kommen.
Auf den ersten Blick ganz akzeptabel, aber schon nach kürze merkt man, dass das nur oberflächlich ist. Man muss so tun, als wäre alles gut& als würde man gut behandelt werden, da man sonst nur Vorwürfe gemacht bekommt. Obwohl höchster Arbeitskräftemangel zu herrschen scheint, wurde ich letztendlich durch beispielsweise sehr ungerechte und unangenehme Gespräche und ungefragte persönliche Bemerkungen rausgeekelt, da ich das kein ganzes Jahr (FSJ) ausstehen konnte und wollte!
Auf der Homepage scheint ja alles wunderbar idyllisch zu sein, aber außer der guten Lage bleibt nicht viel davon übrig.
Naja, man muss sich sehr dafür einsetzen nicht ständig länger dabehalten zu werden. Was ich von den Anderen mitbekommen habe, machen die meisten Überstunden. Da ich auch noch auf dem Gelände untergebracht war, wurde ich auch nicht lange gefragt ob das geht. Oder man bekommt Termine erst kurz vor knapp per Zufall mit, aber „macht ja nix, man wohnt ja sowieso dort“.
Relativ, stellenweise schon ganz gut.
Unter einzelnen Personen durchaus gut, aber mir erschien dieser Zusammenhalt als „Sie gegen mich“. Gibt auch ein paar tolle Kollegen, aber die können meist wenig ausrichten und waren auch leider nicht für mich zuständig. Wenn man Glück hat, kommt man teilweise mit den Kollegen klar, aber ich habe hinter der netten Fassade auch noch die andere Seite kennengelernt. Sehr auf den eigenen Profit ausgelegt, kein ehrlicher Zusammenhalt.
Unterschiedlich
Gibt sich als kompetent, scheint es aber nicht zu sein. Von schlechter Organisation bis zu völlig falscher Situationenhandhabung. Per Zufall habe ich Erfahren, dass auch noch gelogen wird. Zu meinem Nachteil natürlich.
Teilweise ganz okay, aber im nächsten Moment schon wieder unfassbar.
Noch nie so eine schlechte bzw. oftmals komplett fehlende Kommunikation erlebt. Man muss seine Anliegen meistens mehrfach schildern, bis sich mal jemand dafür zuständig fühlt. Generell scheint die Kommunikation in diesem Betrieb absolut nicht zu funktionieren, da sogar sehr wichtige Informationen zum Teil einfach nicht weitergegeben werden oder vergessen werden usw. Man hat zwar Ansprechpartner, aber die kümmern sich auch erst nach mehrfacher Aufforderung / Nachfrage oder halt auch einfach garnicht.
Entspricht eben einer Aufwandsentschädigung im FSJ, ist nicht direkt Camphills Schuld. Mir ging es aber im FSJ sowieso nicht um das Geld.
In meiner Position war davon nichts zu merken.
Interessant zum Teil durch die Schüler, aber es wird einem Unzumutbares als Aufgabe erteilt, weil es sonst keiner macht. Musste für alles mögliche herhalten, was definitiv nicht Aufgabe eines FSJlers ist, sondern die der Fachkräfte!
Keine Supervisionen
Gesundheit sowie Psyche der Mitarbeiter ist egal solange sie funktionieren
100%=41Stunden
Keine Zuschläge für Wochenende und Feiertage
Nachtbereitschaften werden nicht bezahlt
Personalschlüssel
Keine Praxisanleiter für Azubis am Platz (bzw. Kaum)
Toller Platz, schöne Umgebung, tolle Menschen. Nur leider der Umgang mit den Mitarbeitern und die Bedingungen lassen extrem zu wünschen übrig.
Überraschenderweise von außerhalb und Eltern viel positives gehört. Könnte daran liegen dass man Vorfälle und Situationen unter den Teppich kehrt und gar nicht erst weiterleitet. Esseidenn man hat eine/n Pflichtbewusste Gruppenleiter/in
Gibt es nicht! Man arbeitet bis man einfach umfällt und nicht mehr kann oder man lebt hier! Wie gesagt - wer weder Familie, Freunde, Hobbys, Haustiere oder ein Privatleben hat der ist hier gut aufgehoben!
Wer hier seine Ausbildung beginnt UND durchhält, hat einen Orden verdient. Man leistet im ersten Jahr teilweise schon das gleiche wie eine Fachkraft.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten außer man will Gruppenleiter werden für einen Hungerslohn und unendlich Überstunden.
Weiterbildungen werden nur bezahlt wenn der Betrieb diese auch braucht. Ansonsten bindet man sich mit einem Vertrag an den Arbeitgeber.
Naja. Keine Zuschläge, Nachtbereitschaften werden nicht bezahlt. Zudem sehr unfaire Bezahlung. Menschen mit staatlich anerkannter Ausbildung verdienen das gleiche wie ungelernte Hilfskräfte.
Den Kollegenzusammenhalt nahm ich als Mittel zum Zweck wahr. Man hielt zu einem Mitarbeiter und gab ihm das Gefühl gehört und verstanden zu werden, weil man Angst vor einem Ausfall des Mitarbeiters hatte und somit dessen Stunden übernehmen musste. Um dem vorzubeugen wurde einem „Honig ums Maul“ geschmiert oder sogar Angst gemacht dass man da nicht mehr arbeiten dürfe (was natürlich da niemand macht, denn sie nehmen alles was sie können weil jeder gebraucht wird).
So sind aber nicht alle Kolleg/innen!
Tatsächlich ein Punkt, bei dem mir nichts negatives aufgefallen ist.
Kein Kommentar zum Vorgesetztenverhalten. Vor allem wenn man schon einige Jahre hier gearbeitet hat und weiß, was alles passiert ist.
Man könnte meinen es gibt keine Bedingungen. Die Höchstzeit die ich auf der Arbeit verbrachte waren ca 40 Stunden am Stück ohne nach Hause zu können. Da die Nächte aber nicht bezahlt werden bzw. nur 2 Stunden davon, sind es auch keine 40 Stunden Arbeitszeit sondern nur etwa 1/3 oder die Hälfte. Somit darf man nach einer unmenschlichen Monster Schicht trotzdem am nächsten Tag zur Arbeit kommen, weil man gefühlt nie auf seine Arbeitszeit kommt.
Die Kommunikation ist natürlich Team- und Mitarbeiter abhängig. Jedoch die Kommunikation zwischen Angestellte und den höheren Positionen ist mangelhaft da gelogen wird um bestimmte Ziele zu erreichen. Hier wird man unter Druck gesetzt damit es erreicht wird was man vom Mitarbeiter will.
Ich empfand meine Arbeit im Vergleich zu Kolleg/innen als überhaupt nicht gleichberechtigt. Was auch bei einem unmenschlichen Personalschlüssel nicht anders möglich ist. Dann muss halt die einzige 100% Fachkraft alles auffangen, weil die anderen nicht können.
Toller Beruf, tolle Aufgaben, jedoch wenig Möglichkeiten frei zu gestalten, da die Personalschlüssel absolut unterirdisch sind.
Offene Kommunikation, umfassende Erreichbarkeit und gut informiert
Wenig Schutzausrüstung für den Fall einer Infektion
Mitarbeitermotivation, ggf durch Sonderzahlung oder Übernahme der verpflegungspauschale
Das das Team einen tollen zusammen halt hat
Gehalt fehlende zu lagen
Mehr Gehalt, Schicht Zulagen mehr supervision
Familiäre Atmosphäre
Arbeitszeit, Unterstützung fehlt oft, man kann sich dort nur bedingt weiter entwickeln
Bitte schaut mal genau in das Arbeitsrecht
Oft zu wenig Personal, und Einstellungen nach dem Motto „her mit allen“
Sie arbeiten mindestens 41 Stunden, aber höchstens bis zum Tod. Kollegen haben stellenweise 14 Tage ohne freien Tag gearbeitet. Die meisten Dienstzeiten sind geteilt (morgens 2 Std, nachmittags 4-13) Nachtdienst wird vorausgesetzt.
Es gibt keinen Anspruch auf ein Budget für Fort oder Weiterbildung
Man arbeitet in Wohngemeinschaften, so lange man dort ist, ist alles in Ordnung. In den Ferien wird man aber in andere Teams gesteckt was nicht immer funktioniert.
Freundliche Vorgesetzte die jedoch fast nichts entscheiden können.
Oft werden wichtige Informationen nicht weitergegeben. Außer es geht um die Bewohner.
fair und gerecht und aufgeschlossen gegenüber den mitarbeitern
nichts, ich finde alles bestens in ordnung
alles bestens und keine verbesserungsvorschläge
Großes Gefühl von Familie, da alle am Platz wohnen
Wenn man krank ist, dann bekommt man dafür Ärger
So verdient kununu Geld.