8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Stimmung in der Schule ist gut. Der Umgang ist sehr persönlich.
Die Kommunikation, mangelnde Kritikfähigkeit und teilweise autoritäres Vorgehen. Offene Kommunikation, statt sich nach vorne freundlich zu geben und im Hintergrund üble Spielchen zu spielen.
Kommunikation ist das A und O für gegenseitiges Verständnis und Zusammenarbeit. Die Schule sollte sich mehr auf ihre Kernaufgaben, nämlich gute Bildung anzubieten, konzentrieren, statt zahlreiche Projekte und Hortangebote anzubieten. Mehr Selbstkritik zu üben, statt Überheblichkeit und Verweigerung zu zeigen. Die Schule sollte sich ihren gesetzlichen Bildungsauftrag mehr bewußt machen.
Die Arbeitsatmosphäre war gut. Anfangs war ich durch den sehr persönlichen Umgang in der Schule sehr begeistert. Durch das Verhalten der Schulleitung wurde ich leider sehr enttäuscht.
teilweise hierarchisches, autoritäres Verhalten
sehr schlecht
Schulkonzept ist grundsätzlich absolut toll und es zieht unglaublich gutes Personal an. Prinzipiell ist das absolut der richtige Weg.
Überlastung der MA wird in Kauf genommen um immer weiter vermeintlich tolle Projekte vollkommen überhastet umzusetzen. Dafür gibt es dann weder Räume und Personal und alle strugglen, ums irgendwie zum Stolpern (Laufen wäre übertrieben) zu bringen. Aber frau kann sich dolle Sachen auf die Website schreiben und als Kapitänin vor ihr Schiff stellen und scheinbar bescheiden auf die tolle Teamleistung verweisen. O-Ton: Das tolle Team hat mehr geleistet, als man erwarten könne. Alle sind unglaublich fantastisch. Die simple Wahrheit: genau das erwartet Sie, alle müssen über ihr Maximum gehen, damit die Projekte durchgezogen werden können und sie sich dann in ihrer vermeintlichen Bescheidenheit als Retterin inszenieren kann.
Viel mehr Transparenz bzgl Aufgaben und - ehrlich gesagt - massiv die Ideale absenken, denn die werden nur halbwegs erreicht in dem alle über ihr Maximum gepusht werden. Ganztag kürzen, weniger Projekte und Innovationen, dafür auf Kerngeschäft konzentrieren: gute, inklusive Bildung
Unglaublich nette Leute im Team. Der Fisch hat sein bekanntes Geruchsproblem am Köpfchen...
Liest sich supi
Vergiss es :D
Fobis haben mich wenig überzeugt, insb. zu Work-Life-Balance wirkte der Workshop wie ein Feigenblatt.
Für den Bereich iO, wenn man den Workload einpreist, deutlich zu wenig.
Hier gibts nix zu motzen.
Bis jetzt leider so: wer mit den Strukturen nicht einverstanden ist, verlässt das Schiff, dadurch hoher Personaldurchsatz und viel Mehrarbeit und Unruhe, die natürlich bis zu den Kindern durchschlägt.
Langfristig mE die große Frage, ob bspw. irgendwann via (dem von der Kapitänin nicht gewünschten) Betriebsrat o.ä. aus Kollegium heraus ein Gegengewicht zur Leitung gebildet wird.
Im Alltag ist es aber ein tolles Team, dass sich erstmal super unterstützt.
... oder dem Alter in Kauf genommen. Nein im Ernst, hier gibts keine systematischen Probleme on top.
Man wird freundlich zu immer mehr Zusatzaufgaben gedrängt. Im Verlauf wird klar, dass die "Kapitänin" unbedingt jeden Prozess kontrollieren möchte und die Agenda mehr oder minder autonom setzt (natürlich immer im Dialog mit anderen, die aber eher eine Abnickfunktion haben), sie regiert sprichwörtlich durch.
Werden die Erwartungen nicht erfüllt, kann es zu bizarren Rachespielen kommen, während im Face-to-Face-Kontakt immer weiter eine scheinbar total zugewandte und verständnisvolle Art gespielt wird.
Langfristig ist dies sicher die Achillesferse dieser prinzipiell tollen Schule und es bleibt zu wünschen, dass sich die Schule aus dieser Abhängigkeit irgendwann irgendwie lösen kann.
Progressiv ist diese Schule, aber auf Kosten des Personals.
Aufgaben werden Scheibchenweise dargelegt, es kommt immer noch was on top, was noch nicht klar war. Insgesamt wird soviel kommunikativer Content produziert (Konzeptfiles mit +100 Seiten, die alle gelesen haben sollten, unzählige Mails, ständiger Austausch in jeder Situation), dass schon die schiere Menge eine Überforderung darstellt. Dazu kommen Kommunikationsstrukturen, die der Größe der Organisation nicht gerecht werden können (to be fair: daran wird gearbeitet)
Die Überlastung wird vollkommen unabhängig von jeglicher Geschlechtsidentität....
Tolles Arbeitsfeld
Motivation, etwas zu verändern
Keine Bereitschaft, grundlegende Probleme anzugehen.
Statt so viele verschiedene Projekte zu machen, sich auf das Kerngeschäft konzentrieren
Sehr dynamisch. Jeder macht sein Ding. Eine flache Hierarchie
Top
Anstelle von Problemlösungsversuchen werden verpflichtende Fortbildungen zur Entwicklung von Resilienz durchgeführt.
Ist ein sehr wichtiges Thema in der Schule
leider nicht immer ganz ehrlich
gefühlsbetont
Zu viele Menschen in einem zu kleinen Gebäude. Nicht genug Platz, um die Arbeit richtig zu erledigen
Viele Sitzungen. Meistens drehen sie sich im Kreis und führen zu nichts. Hauptsache alle sind da.
Jeder ist willkommen
Aber nicht unbedingt das, was in der Stellenbeschreibung oder auf der Website steht
Hortangebot
geschlossenes System
Dringende Öffnung für externe Fachberatung und Qualifizierung der Mitarbeiter
die Kinder tun mir leid, gerade die im Grundschulbereich
Wenig Bewusstsein für Diskriminierungen und kindorientierte Pädagogik
Intransparent, willkürlich, wenig professioneller Umgang mit Kritik
Ehrliches Interesse an Lösungen und Verbesserungen, lebt die hohen Ideale des Konzepts
nichts
Weiter so!
Sehr wertschätzend, gute Fehlerkultur, am gemeinsamen Ziel orientiert
Leuchtturm
gute Unterstützung der Mitarbeitergesundheit
Potenziale werden erkannt und gefördert
Oberstes Ende im Bildungsbereich, sehr fair
Sehr!
tolles Team
Teamstruktur sehr gemischt, alle Ressourcen wertden wahrgenommen
sehr professionell
herausfordernde Aufgaben, unterstützende Strukturen
offen, ehrlich, transparent
Wie auch im pädagogischen Konzept wird Vielfalt im Team gelebt
Sinnhaftigkeit und hohe Arbeitsqualität
Mut Schule neu zu denken
Es fehlt an klären Strukturen und einheitlicher Orientierung für die Lehrkräfte.
Eltern werden zwar zur Mitarbeit eingeladen, durchaus berechtigte Anliegen nicht ernst genommen
Bitte auf das Kerngeschäft konzentrieren anstelle von vielen Einzelprojekten. Selbstgesetze Standards/Leitlinien konsequent umsetzen, dafür braucht es Schulungen und Nachqualifizierung
Es gibt viele motivierte Mitarbeiter*innen, die aber in Anbetracht der Aufgabenfülle überfordert sind.
Burnout-Risiko ist immens
Entweder Man gehört dazu oder man ist auf sich allein gestellt.
Freundlich aber Abweisend
Die Schule ist im Aufbau, es fehlt an Klarheit, Struktur und qualifizierten, erfahrenen Fachpersonal
Freundlich werden immer mehr Aufgaben delegiert. Anstatt sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren, kommen immer neue Projekte hinzu. Strukturelle Probleme werden individualisiert anstatt sie ganzheitlich anzughehen
Das Konzept ist toll, wird in der Praxis aber nur wenig umgesetzt
schwierig
Willkür
Bio
teils teils
unterschiedlich
entweder man gehört zur Familie oder nicht
frustrierend