Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
Kein Logo hinterlegt

campus 
founders 
ggmbh
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei campus founders ggmbh die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 5 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
campus founders ggmbh
Branchendurchschnitt: Bildung

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
campus founders ggmbh
Branchendurchschnitt: Bildung

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
Arbeitsatmosphäre

Das freundschaftliche Miteinander dient nur zur Darstellung nach außen.
Ist man dann dort fällt einem mit den Monaten sehr schnell auf, wie unzufrieden und gestresst der Großteil ist, dass nicht gemeckert schon als Lob ausreicht und so (anders als auf den glücklichen Teambildern, die einmal im Jahr zur Schau gemacht werden) einfach kaum einer echte Freude an der Arbeit hat.

Bewertung lesen
1,0
Kommunikation

Die Kommunikation, die besonders bei kleinen Firmen essenziell für die Unternehmenskultur ist, findet nicht statt. Es wird viel hinter dem Rücken Anderer gesprochen, auch über "Freunde". Selbst zwischen den Teams findet trotz stundenlanger Meetings kein effektiver Austausch statt, geschweige denn zwischen den verschiedenen Führungskräften. Also kann man sich als Arbeitnehmer ständig vor den Teamleads und in den Aufgaben wiederholen, während man sich doppelt und dreifach für die kleinsten Dinge Erlaubnis einholen muss, weil sich sonst mindestens einer der Teamleads übergangen fühlt.

Trotzdem finden kaum konstruktive Feedbackgespräche statt. Immer wird die "Wichtigkeit transparenter, vertrauensvoller Kommunikation miteinander" betont, aber alles bleibt einseitig. Es wird sich nicht die Zeit genommen, Hintergründe der einzelnen Mitarbeiter im Feedback zu verstehen oder angesprochene Bedürfnisse anschließend gemeinsam umzusetzen.

Es kommt sogar vor, dass Vorfälle direkt an die Geschäftsleitung eskaliert werden, ohne vorher ein aufklärendes Konfliktgespräch mit den betroffenen Mitarbeitern zu suchen.

Interne Kommunikation z.B. vor strategischer Neuausrichtung gibt es gar nicht.

Bewertung lesen
1,0
Kollegenzusammenhalt

Ich habe dort angefangen, weil mich der freundschaftliche Umgang während der ersten Besuche total angesprochen hat und ich es mir für mein Arbeitsleben genau so gewünscht habe. Die Freundschaften dort sind auch auf jeden Fall da und zwar in ausgrenzenden Gruppenbildungen, bei denen man sich entweder klar einer anschließen muss oder ganz schnell aus allen rausfliegt, weil man gruppenneutral sein möchte und damit zwischen den Fronten sitzt. Innerhalb einer Gruppe wird über die andere schlecht geredet, um anschließend fröhlich plaudernd zusammen am Küchentisch zu sitzen (zu Beginn sieht man leider nur die netten Gespräche beim Lunch, was die ganze Sache auch so schlimm macht).

Bewertung lesen
1,0
Work-Life-Balance

Kommt darauf an auf was man sich einstellt. Es wird viel zeitlich abverlangt, die Wochenstunden schwanken sehr stark und gehen während Veranstaltungen (die sehr regelmäßig stattfinden) gut und gerne auf 60h hoch. Im Vorstellungsgespräch wird einem erklärt, dass diese Überstunden dann natürlich mit freien Tagen einfach abgebaut werden können, diese aber zu nehmen wird abwertend angesehen. Gestempelt wird nicht "solange das noch in der Grauzone ist", was bedeutet, dass die Angestellten den Personalmangel ausgleichen müssen und Überstunden dabei ignoriert werden.

Mobiles Arbeiten wird angeboten und teilweise sogar beworben, aber bei Nutzung sehr ungern gesehen (außer man ist Teamlead, dann darf man auch Workation machen).

Bewertung lesen
1,0
Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten, also Teamleads, sind wie viele Angestellte sehr jung. Ich vermute, dass das besonders zu einem sehr schlechten Führungsverhalten und -stil beiträgt. Konflikte werden entweder bis zur Eskalation ignoriert oder alles andere als professionell oder neutral beendet.

Der Geschäftsführer ist nie da, fungiert nur als Gesicht des Unternehmens, verfolgt aber eine Vision die fernab von kunden- oder mitarbeiterorientiert ist und somit schwer umzusetzen. Das übt Druck auf die Teamleads aus, die die Vision letztendlich ohne klare Führung durch abwesenden CEO alle unterschiedlich interpretieren und deshalb in verschiedene Richtungen arbeiten.

Man muss viel Glück haben für wen man letztlich direkt arbeitet. Bei meiner Führungskraft fehlte alles, was mir wichtig war. Trotz mehrfacher Versuche wichtige Themen zu besprechen, wurde mir nie aufrichtig zugehört oder Empathie, die Bereitschaft am gemeinsamen Arbeiten an Lösungsvorschlägen oder einfach nur Interesse an meiner Gemütslage entgegengebracht. Es war Ihnen einfach egal, unabhängig davon wie viele Folgeversuche ich gestartet habe. Selbst dann als ich beim Personalmanagement nach Rat gesucht habe.

Bewertung lesen
3,0
Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und die Lernkurve steil. Wenn man sie sich proaktiv nimmt, dann kriegt man auch durchaus Verantwortung übertragen. Ich habe einiges aus der Zeit mitgenommen, hätte für den großen Preis dafür aber in jeder Hinsicht darauf verzichtet.

Bewertung lesen
Anmelden