Canyon spart wo es möglich ist, um nicht nachhaltig das Business zu wachsen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität Arbeitsort, Homeoffice ist mittlerweile Standard, und Canyon sieht das auch so.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie Profit angestrebt wird, ohne auf die sinkende Qualität der Ware zu achten, und am mangelhaften Zustand von der Werksatt und dem Support Bereich, sowie die online Portale. Fehlende Infos zu den Bikes und Bauteilen.
Verbesserungsvorschläge
Lieber Qualität als Quantität, und sowohl Lagerhallenteam, Werkstattteam, und Support Team ausbauen, weil diese Teams unerlässlich sind für stetiges Wachstum
Arbeitsatmosphäre
Wer hier arbeitet, ist nur ein Zahnrädchen und hat zu funktionieren
Kommunikation
Versprechen kommen, und gehen wieder als nicht eingehalten
Kollegenzusammenhalt
Wir sitzen alle im selben Boot und sind füreinander da
Work-Life-Balance
Ganz okay, könnte deutlich besser werden
Vorgesetztenverhalten
Versprechen kommen, und gehen wieder als nicht eingehalten
Interessante Aufgaben
Tagein, tagaus das Gleiche, ohne klare Weiterbildungsmöglichkeiten
Gleichberechtigung
Führungsrollen von Männern besetzt, die unangenehmste Arbeit (Support) von uns AusländerInnen besetzt
Arbeitsbedingungen
Veraltete Technik gefühlt aus den 90ern, ohne Verbesserung, interne Resourcen teilweise fehlerhaft bzw. nicht vorhanden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Neues Produkt immer nur neu und neu und neu. Ersatzteile gibt's teilweise nicht, damit Kundschact dazu gezwungen ist, Teilesets oder ganze Bikes zu kaufen.
Gehalt/Sozialleistungen
Extrem wenig für Support Mitarbeitende
Image
Seit ich da arbeite weiß ich eins: Niemals ein Canyon Bike kaufen
Karriere/Weiterbildung
Nichts und wieder nichts.