250 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
166 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 77 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Wertschätzung und die Kommunikation auf Augenhöhe
Es sollten nicht so viele Alt-teile weggeworfen werden, falls Mitarbeiter noch was mit Sachen anfangen könnten die weggeworfen werden sollten, wäre es doch viel nachhaltiger wenn Kollegen die Teile noch privat verwenden dürften.
Super nette Kollegen und Vorgesetzte, die einen mit Wertschätzung und Respekt auf Augenhöhe behandeln
Durch den Beitritt in die IG Metall wird die Arbeitszeit in mehreren Bereichen über die Zeit heruntergesetzt, es wird also von Jahr zu Jahr besser.
Angemessenes Entgelt und gute Sozialleistungen
Über Sozialbewusstsein kann ich nicht viel sagen, allerdings gibt es meiner Meinung nach viel zu viel unnötigen Materialverschwendung, z.b bei Reperatuen, Rahmen täuschen etc
Alle Kollegen stehen hinter einem, wenn es Probleme gibt werden sie soweit es geht offen geklärt, dafür stehen einem auch die Vorgesetzten gern zur seite
Auch die älteren Kollegen werden natürlich mit Respekt und Wertschätzung behandelt.
Man kann mit allen Probleme zu ihnen gehen und sie stehen einem mit rat und tat zur seite.
Es gibt eine sehr offene Kommunikation und es wird versucht auch alle Angestellten über News zu informieren
Manchmal wünscht man sich mehr Rückhalt von seinen Vorgesezten.
Top
Bis vor Kurzem noch ganz gut, jetzt sind die Möglichkeiten arg begrenzt. Ausser man hat Vitamin B oder befindet sich in der Manager Ebene.
Kann mich nicht beschweren
Canyon schreibt sich zwar den Umweltschutz groß auf die Fahnen, aber da gibt es noch sehr viel Verbesserungspotential
Viele Kollegen sind echt toll. Leider verlassen gerade Diese das Unternehmen. Es gibt aber auch welche, denen man nicht trauen sollte
Sehr freundschaftlich, dennoch objektiv. Vielleicht etwas mehr Rückhalt...
Manchmal recht laut, viele Arbeitsplätze oft veraltet.
Vor Allem zwischen verschiedenen Abteilungen oft unterirdisch
Hab immer was anderes zu tun.
Fühle mich selten von der Personalabteilung unterstützt. Die arbeitet immer zu Gunsten der Firma und nicht für die Angestellten.
Ständige Strukturveränderungen machen die Kommunikation schwierig.
Ausstattung könnte besser sein (ergonomische Tische und Stühle z.B.)
Sport/ Freizeit und Arbeit spielen immer zusammen
Ein ganzes Team kümmert sich seit einigen Jahren darum, dass das Unternehmen Umweltbewusst in allen Abteilungen arbeitet.
Immer ein sehr guter Ansprechpartner für das eigene Team und auch für andere Abteilungen immer offen.
kurze Wege
Die Arbeit an sich hat mir Spaß gemacht.
Der ganze Umgang mit den Mitarbeitern und einhalten von Arbeitsschutz/Vorschriften .
Die höhere Etage sollte die Mitarbeiter lieber selber fragen weil vieles von Vorarbeitern/ Team Managern unter den Teppich gekehrt wird wie z.b. Kündigungen wegen mobbing werden genau von diesen Personen als nie dagewesene abgestempelt.
Mitarbeiter untereinander meist in Ordnung aber Vorarbeiter reden oft schlecht über die Mitarbeiter mit anderen mitarbeitern.
Das Bild nach außen kann man sich fast besser nicht vorstellen intern das komplette Gegenteil.
Auf Familie wird keine Rücksicht genommen, Arbeitszeiten sind fest und Urlaub wird meist abgelehnt und Tage vorgegeben an denen man Urlaub nehmen darf/muss.
Bis zu einem gewissen Punkt fast sehr und weiter nur mit Vitamin B.
Wie schon gesagt 26.4.2024 hätte gezahlt werden müssen. Bis heute 24.07.2024 noch nicht vollständig passiert.
Mitarbeiter untereinander halten größtenteils zusammen und man bekommt nach Abwesenheit immer mit über welchen Mitarbeiter aktuell von den Vorarbeitern/Team Managern hergezogen wird.
In der einen Woche so und in der nächsten Woche doch wieder anders. Wenn Mitarbeiter wegen mobbing kündigen wird dieses auch ignoriert und gesagt es war doch garnicht‘s gewesen oder?
Notwendige Informationen bezüglich der Arbeit werden nur teils weitergegeben beim anlernen beigebracht. Meetings über die finanzielle Lage hingegen werden regelmäßig geführt.
Frauen und Männer werden gleich behandelt. Wiedereinsteiger haben es meines erachtens schwerer .
Bandarbeit ohne große Rücksichtnahme. Entweder du machst es oder man benötigt dich bei diesem Arbeitgeber nicht mehr. In den anderen Bereichen läuft es auch anders aber ohne Vitamin B schwer zu erreichen.
Flexibilität Arbeitsort, Homeoffice ist mittlerweile Standard, und Canyon sieht das auch so.
Wie Profit angestrebt wird, ohne auf die sinkende Qualität der Ware zu achten, und am mangelhaften Zustand von der Werksatt und dem Support Bereich, sowie die online Portale. Fehlende Infos zu den Bikes und Bauteilen.
Lieber Qualität als Quantität, und sowohl Lagerhallenteam, Werkstattteam, und Support Team ausbauen, weil diese Teams unerlässlich sind für stetiges Wachstum
Wer hier arbeitet, ist nur ein Zahnrädchen und hat zu funktionieren
Seit ich da arbeite weiß ich eins: Niemals ein Canyon Bike kaufen
Ganz okay, könnte deutlich besser werden
Nichts und wieder nichts.
Extrem wenig für Support Mitarbeitende
Neues Produkt immer nur neu und neu und neu. Ersatzteile gibt's teilweise nicht, damit Kundschact dazu gezwungen ist, Teilesets oder ganze Bikes zu kaufen.
Wir sitzen alle im selben Boot und sind füreinander da
Versprechen kommen, und gehen wieder als nicht eingehalten
Veraltete Technik gefühlt aus den 90ern, ohne Verbesserung, interne Resourcen teilweise fehlerhaft bzw. nicht vorhanden.
Versprechen kommen, und gehen wieder als nicht eingehalten
Führungsrollen von Männern besetzt, die unangenehmste Arbeit (Support) von uns AusländerInnen besetzt
Tagein, tagaus das Gleiche, ohne klare Weiterbildungsmöglichkeiten
Geht endlich dieses "Problem" an.
unter den Kollegen top!
Homeoffice geht zurück, für mich völlig in Ordnung. Corona war eine Ausnahmesituation!!! Sollte man nicht vergessen und dafür dankbar sein, dass man seinen Job behalten konnte.
Tut euch einen Gefallen und meidet diesen Bereich.
Lernt eure Mitarbeiter zu schätzen, anstatt sie wie Marionetten zu behandeln.
Man merkt, dass die Arbeitsatmosphäre sehr leidet, seit Canyon sich dafür entschieden hat alle Mitarbeiter ins Unternehmen zu zwingen.
Nicht mehr gut. Canyon verliert seinen Charme und daran ist Canyon selbst schuld.
Work-Life-Balance nicht mehr vorhanden, da alle Mitarbeiter zurück ins Office zitiert werden. Menschen, die in den letzten Jahren im Home-Office gearbeitet haben sind zurecht frustriert. Keinerlei Wertschäztung diesen Mitarbeitern gegenüber. Haben sich die Führungskräfte, die das entschieden haben jemals darüber Gedanken gemacht wie es ist, wenn man eine Familie hat, sein Leben dem Home-Office angepasst hat? Anscheinend nicht. Welcome im Mittelalter. Kein Vertrauen in ihre Mitarbeiter...das wird durch die Regelung nicht besser werden.
Sehr umweltbewusst, wenn die Leute wieder in das Office fahren sollen. Das ist ein Witz.
Cherry Picking. Canyon sucht sich Leute aus, die im Home-Office arbeiten können (weil es ja vor Ort nicht so viel Auswahl gibt) und entscheidet dann, dass es kein Home-Office mehr in der Art geben soll. Interessiert niemanden, wie das eigene Leben ausschaut. Entweder man passt sich an oder muss gehen.
Schwierig. Gerade die Leute, die diese tolle Regelung betreffen waren meist nicht vor Ort, als es verkündet wurde. Super geregelt. Nicht.
Das sie sich nicht für ihre Mitarbeiter interessieren
Einfach so weiter machen wie 2022 und bei den Prozessen arbeiten.
Austausch einzelner Vorgesetzten und vor allem den CEO und HR Chef ersetzen
War bis vor kurzem noch ganz Okay da bis zum Juni jede Abteilung selbst entscheiden konnte wer wie viel im Home Office sein darf bis hin zum individuellen Mitarbeiter.
Mittlerweile wurde Home Office auf 2 Tage zusammen gestrichen, obwohl es 4 Jahre ohne Probleme funktioniert hat. Es wird mit sowas wie besseres Arbeitsumfeld oder Chancengleichheit oder das wir ja eine Familie sind beworben. Alles Schwachsinn. Canyon will Mitarbeiter loswerden da der Gewinn nicht mehr so hoch ist wie in 2021 oder 2022. es geht dann einfacher wenn man den Mitarbeitern den besten Benefit komplett bis zum Mindestmaß zusammen streicht.
Marketing kann Canyon schon immer. Für die meisten Kunden ist Canyon der heilige Gral
Vor Home Office 5 von 5 Sterne. 4 Jahre 90–95% Home Office. Nach der Umstellung gibt es keinen Freiraum mehr man kann nicht verhandeln. Mehr Home Office steht dann nur noch Mitarbeiter mit besonderen Privilegien zu. Achja Rückkehr zum Office 1 Woche vor Durchführung der neuen Betriebsvereinbarung anzukündigen wirkt auch echt Wunder für die jahrelang angewohnte Work Life Balance worüber sich natürlich viele Mitarbeiter freuen. Nicht.
Aktuell kannst du das ohne Vitamin B so gut wie vergessen
Seit 2023 endlich mal nach Tarif. Hat den untersten Mitarbeitern geholfen.
Kann ich nicht viel zu sagen, viel kriege ich nicht mit. Canyon interessiert sich nicht wirklich für Umwelt wenn sie einfach für hunderte Mitarbeiter Pendelfahrten fordern.
Wird nur noch durch einzelne Kollegen hoch gehalten. Der Rest hat resigniert und aufgegeben. Gemeinsam im Team etwas zu ändern ist schwierig bis unmöglich, unsere Vorgesetzten sind resistent gegen die allermeisten Verbesserungen und wissen es stets besser.
Siehe oben
Bei uns sind sie entweder unsichtbar oder man sieht sie bei schlechten Nachrichten oder wenn oberflächliche Nachrichten verbreiten will. Die Vorgesetzten aus den letzten 2 Jahren interessieren sich nur für sich selber. Es gab keinen Moment wo sie fürs Team etwas durchgesetzt haben. Macht keinen Unterschied ob die da sind.
Umso höher es geht umso schlimmer wirds. Der CEO interessiert sich nicht für Mitarbeiter. Jeder sollte sich vor dem HR Chef in acht nehmen. Seit vorsichtig bei ihm.
Gibt schlimmeres aber es wird jedes Jahr nerviger und schlechter
Einfach nur unterirdisch. Es werden Informationen vor enthalten, nicht richtig wieder gegeben und wenn man eine klare Antwort bekommt, dann nur wenn man mehrmals nachfragt. Viele haben tatsächlich gar keine Lust mehr richtig mit den Vorgesetzten zu interagieren und machen nur noch ihre Arbeit und warten darauf dass es knallt.
Alle sind gleich schlecht dran
Vor 5 Jahren war es noch möglich spannende Aufgaben zu bekommen oder einfach zu wechseln. Wird immer schwieriger. Canyon ist mittlerweile ein Bürokratiemonster geworden es wird Jahr für Jahr schwerer sein Aufgabengebiet aufzubrechen
Mitarbeiterrabatte auf eigene Produkte und Partnerprodukte
Inzwischen nicht mehr Inhabergeführt, es geht aktuell rein um den Profit.
Mitarbeiterzufriedenheit scheint inzwischen egal zu sein.
Schulung/Unterweisung der Führungskräfte und Anpassung der Führungsstile
Ehrliche und Transparente Kommunikation in allen Richtungen
Umstrukturierungen vollständig durchplanen, vorbereiten, kommunizieren auf allen Ebenen, sowie Prozessbeschreibungen erstellen und einfrieren.
War vor einigen Jahren deutlich besser.
Sehr unterschiedlich!
Jüngere Enthusiasten finden es super cool.
Im Umkreis eher als schlechter Arbeitgeber wahrgenommen.
Unterschiedliche Meinung bzgl. der Produkte.
"Monatliche Mehrarbeit wird erst bei einer Überschreitung von 15% der monatlichen Sollarbeitszeit in den nächsten Monat übertragen", Reduzierung der Wochenarbeitszeit von 40 auf inzwischen 39 Stunden.
Es kommt teils auf die Position und der eigenen Arbeitshaltung an.
Überstunden sind bei den meisten vorhanden und gehören zum guten Ton, Abbau teils schwierig und Dokumentation ist per Excel, ein paar haben die Möglichkeit zu stempeln.
"Kein Budget für Weiterbildungen"
Versprochene Weiterbildung wurden letztendlich doch nicht genehmigt.
Wurde durch Tarifvertrag angepasst, noch ausbaufähig.
Noch stark ausbaufähig in Bezug auf Logistik und Produktmaterialien.
Wird stellenweise nachgegangen, allerdings dann doch nicht umgesetzt
War vor einigen Monaten deutlich besser, aktuell ist die Stimmung im Keller und jeder ist sich selbst der nächste.
Lästereien kommen vor.
Einige betriebliche Kündigungen, sowie eigenmotivierte Kündigungen kommen inzwischen häufiger vor.
Schwierig zu sagen, es gibt je nach Bereich wenig ältere Kollegen, teilweise wurden diese vom Vorgesetzt aber nicht ernst genommen bzgl. ihrer Erfahrung und die Aussagen wurden abgetan.
Teils sehr unprofessioneller Führungsstil, es kommt sehr stark auf den Vorgesetzten an.
Personen in Führungspositionen die charakterlich dort nicht hinpassen und/oder keine Erfahrung in dem Bereich haben und schlecht führen.
Das neue HQ ist modern, inzwischen durch die neue Regelung bzgl. der Reduzierung vom Homeoffice allerdings sehr vollgestopft, daher teilweise Großraumbüros und dementsprechende Lautstärke.
Gebühren für einen Parkplatz (trotzdem wer zuerst kommt... - Prinzip), es gibt teilweise kostenfreie Parkplätze, diese sind häufig aber bereits zu Arbeitsbeginn schon überfüllt und nicht mehr vorhanden.
Es wird kommuniziert, teilweise ist dies bereits am nächsten Tag veraltet oder nicht stichfest oder einfach nur unrelevant.
Eine große Umstrukturierung innerhalb der kompletten Entwicklungsabteilung wurde innerhalb eines Meetings vorgestellt ohne alle Personen persönlich zu informieren. Gleichzeitig gab es immer mal ein hin und her und es war/ist teilweise nicht klar, was man für Aufgaben hat/hatte und was es für Erwartungen gibt.
Solch gravierende Änderungen sollten anders kommuniziert und geplant werden.
Frauen in Führungspositionen vorhanden.
Mir sind keine geschlechtsspezifischen Diskriminierungen bekannt.
Durch Umstrukturierungen, in meinem Fall, nicht mehr vorhanden.
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