Nicht zu empfehlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Gehalt
- Kunden
- gewisse Projekte
- interne Business development Themen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Ellenbogengesellschaft
- Führungskultur
- Kommunikationswege
- Performance-Prozess (Round-Tables)
- kürzlich eingeführte Office-Pflicht
- Lage des Office ohne Parkplätze
Etc.
Arbeitsatmosphäre
Der Fisch stinkt vom Kopf…
Kommunikation
Mangelhafte Kommunikationswege, viele interne Meetings finden abends ab 18:00 Uhr nach dem Projekt statt. Es wird sehr viel top down kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Ellenbogengesellschaft, was vor allem am Performance Prozess (Round Tables) liegt. Jeder versucht natürlich, den anderen auszustechen und in der Excel Liste möglichst weit oben zu stehen.
Work-Life-Balance
Nicht vorhanden, da grundsätzlich auch im Urlaub sowie während der Krankheitszeit Rückmeldungen innerhalb von Capco erwartet werden. Die neue eingeführte Onsite-Regelung für das Frankfurter Office und damit die Wegnahme der Home-Office Möglichkeit reduziert die Work Life Balance natürlich. Grundsätzlich herrscht die Maßgabe, alles in der Macht stehende zu tun, um den Kunden zufriedenzustellen, was natürlich Micro Management vieler Manager beinhaltet. Insbesondere Jungmanager (PCs) sind nicht gewohnt, mit dem Druck umzugehen und geben ihr Unvermögen an die unteren Karrierestufen weiter.
Vorgesetztenverhalten
Jeder ist sich selbst der nächste. Grundsätzlich ist das Coaching System insbesondere für Consulting gut geeignet - allerdings scheitert es hier am Ausfüllen der Coaching-Rolle von vielen jungen Manager (PCs) oder auch erfahrenen Kollegen, die keinerlei Interesse haben, ihren Protege in seiner weiteren Karriere zu fördern.
Interessante Aufgaben
Wie überall im Consulting, von Projekt zu Projekt unterschiedlich. Innerhalb von Capco kann man sich seine Schwerpunkte im Rahmen von Business development selbst legen
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich zum Markt-Durchschnitt wirklich gut
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Im Financial Services und insbesondere Banking - ziemlich gut