209 Bewertungen von Bewerbern
209 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich bin Ingenieur mir viele ausländische Erfahrung. Nach online Bewerbung bekam ich eine Einladung. sehr schade dass die Fragen waren nur solche un sinne Frage über Schwäche und Stärke, usw.Es gab überhaupt nicht Fragen über meine Qualifikationen und meine Erfahrungen. Ich finde solche Fragen keinen Sinn haben, weil Jeder diese Fragen durch die Internet kennt , und jeder weiß was man antworten sollte (d.h was man anlügen sollte. Natürlich Niemand sagt seine Arbeitsschwäche in dem Gespräch). ich finde auch es ist nicht normal dass das Gespräch ist nur mit einer Person. Das Gespräch war nur mit einer Dame. ich hatte einen eindruck, dass sie meinen Lebenslauf nicht einmal gelesen hat. Sie hatte auch keine Ahnung über mein Fachbereich. Ich habe nach 2 Wochen danach Absage bekommen.
Sehr schade dass solche großes Unternehmen beurteilen die Ingenieure durch solche Fragen (warum du? warum wir?) ohne kleinste Interesse über die Qualifikationen. Meine Empfehlung: wer trotzdem in Altran arbeiten will, sollte nur ein Buch über die dumme Fragen kaufen, und lernt die Lügen auswendig, und versucht dieses Theater im Vorstellungsgespräch überzeugend vorzuspielen.
Nach einem sehr umfangreichen Telefoninterview mit drei Vertretern der Firma Altran wurde ein persönliches Gespräch vereinbart.
Hierbei traten schon die ersten Probleme auf. Bereits ausgemachte Termine wurden verschoben da nicht berücksichtigt wurde, das Gesprächsteilnehmer im Urlaub sind.
Nachdem nach einigem hin und her dann zum persönlichen Gespräch zusammen mit dem Kunden kommen sollte und ich 250km angereist bin erschien der Kunde nicht. Dafür kann Altran direkt nichts und es war ihnen auch peinlich. Wir haben die Zeit genutzt um uns besser und das Projekt kennen zu lernen. Dementsprechend war es keine vollkommen vergeudete Zeit, aber es zeigt den Stand der Firma beim Kunden.
Ich habe anschließend abgesagt, da ich nicht in einem solchen, nach meinem empfinden respektlosem Umfeld arbeiten möchte und die projekt- und umsatzgetriebenen Strukturen nicht die Planungsstabilät im Lebensumfeld gewährleisten kann, wie ich es benötige.
Nach normaler Onlinebewerbung kam relativ schnell eine Einladung zu einem Telefoninterview. Im Interview haben sich die beteiligten Gesprächspartner in einem Satz mit Name und Funktion vorgestellt, danach durfte ich mich noch einmal vorstellen (Werdegang). Zum eigentlichen Werdegang, Studium oder Praxiserfahrungen wurden keine Fragen gestellt, was folgte war das maschinenartige abarbeiten einer Liste von den üblichen vorhersehbaren Fragen (warum die Stelle, warum Altran, pers. Stärken / Schwächen etc.). Auf meine Antworten wurde in keinster Weise Bezug genommen, es wurde immer direkt die nächste Frage gestellt. Als die Liste abgearbeitet war, wurde noch pro forma gefragt ob man selbst noch Fragen hätte - allerdings wurden die nur so knapp wie möglich und ziemlich schroff und genervt beantwortet. Nach der zweiten Rückfrage war auch schon Schluss, man wurde abgewürgt - mehr als 20min. nimmt man sich im Telefongespräch wohl nicht Zeit, um einen Bewerber zu beurteilen - und das weitere Vorgehen wurde einem mitgeteilt: Beratung, Rückmeldung, ggf. zweites Gespräch mit Fallstudie. Dazu kam es zum Glück nicht. Einige Tage später wurde mitgeteilt dass es leider im Moment keine passenden Stellen gibt, man aber gern meine Daten behalten würde, um mich evtl. zu einem späteren Zeipunkt zu kontaktieren. Well played Altran.
Es wurde ein altes Bewerbungsprofil aufgehoben und mit dem aktuellen Lebenslauf verglichen!!
Ich habe eine Einladung zum Telefoninterview gleich für den nächsten Tag bekommen. Theoretisch sollte es um eine bestimmte Stelle gehen. Eigentlich ging es nur um meine Erfahrung bei einem bestimmten Auftraggeber. Als Probe vor dem zweiten Vorstellungsgespräch sollte ich ein “ vollständiges technisches Konzept“ entwickel und alles schriftlich formulieren. Dadurch hat er direkt und indirekt nach vertraulichen Ergebnissen von Projekten nachgefragt und mich mit die Aufträgen und Fragen Ihren Kunden beschäftigt.... (arbeite mal schnell für uns...)
Ich habe die Stelle abgesagt.
keine
Es werden im Gespräch typische Consultingaufgaben gestellt, dann Vorbereitungszeit gegeben und abschließend hat man Gelegenheit seine Ergebnisse im Rollenspiel zu präsentieren.
Sechs Tage nach Eingang meiner Bewerbung (online) bekam ich per Mail eine Einladung zu einem Telefoninterview.
Das Interview gliederte sich in drei Teile: Vorstellung des Gesprächspartners und seiner Funktion bei Altran, dann Vorstellung meiner Person und zum Schluss Fragen und weiteres Vorgehen.
Über Altran wurde im ersten Teil nur sehr kurz berichtet und kurz darauf eingegangen für welche Bereiche und welche Kunden der Gesprächspartner zuständig ist. Im zweiten Teil ging es im Wesentlichen um meinen Background, also was ich als Absolvent der Physik für Erfahrungen mitbringe (welche Bereiche/Schwerpunkte, eher experimentell oder theoretisch) und was ich mir für Projekte wünschen würde. Es gab wenig Fragen zu persönlichen Eigenschaften oder privaten Interessen. Natürlich war auch noch Zeit einige Fragen zu dem Unternehmen und der angestrebten Tätigkeit loszuwerden. Das weitere Vorgehen wurde anschließend besprochen: nach etwa 1 Woche sollte ich eine Rückmeldung bekommen, eine Absage kam nach 6 Tagen.
Das Gespräch dauerte etwa 40 Minuten.
Meine Bewerbung war initiativ, ich bekam eine schnelle erste Antwort, mit den Gesprächspartnern stimmte die Chemie. Ich hätte mir ein wenig mehr Einblick in das tägliche Arbeitsleben gewünscht.
Man hat den Eindruck man würde nur ein weiteres Projektbeispiel. Im Vordergrund stehen die Kunden, nicht der Mitarbeiter
Also kann den Internetgerüchten nur zustimmen. Ich hatte zwei Vorstellungsgespräche, mir wurde als Einstieg ein Trainee-Programm mit vielen Lehrgängen versprochen. Das 3. Gespräch sollte eine Woche später stattfinden (wurde versprochen). 2 Wochen später eine Absage per e-Mail.
An sich waren die Gespräche ganz nett, nur für die Bewerber eine Zeitverschwendung, sie wollen meiner Meinung nahc nur Daten, falls sie in einem Jahr einen solchen Bewerber benötigen. Deshalb gleich nach der Absage schreiben, dass die Daten gelöscht werden sollen.
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