29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexibilität
Eigentlich fast alles
Transparenz klare Anweisung und Gleichberechtigung
Anfangs erschien alles sehr wunderbar und wurde in den Himmel gelobt nachdem man ein bisschen länger dort war und Erfahrung gewonnen hat ging die Atmosphäre ganz tief nach unten kein Spaß mehr nur noch Druck von oben und Aufgaben die zu meinen Job gehörten wurden mir verboten hat mir kein Spaß mehr gemacht oder Motivation gegeben
Capita an sich hat oder hinterlässt einen guten Eindruck aber stimmen tut davon evtl 10%
Work Life Balance war okay es wurde immer geschaut das wenn man kurzfristig Termine hatte das man diese wahrnehmen kann
Es gibt Coaching die unregelmäßig geführt werden zur Weiterbildung ist tatsächlich so viel zu sagen wenn du die Leistung erbringst kann etwas zu Beförderung herbeiführen aber es ist extrem selten
Manche kollegen waren wirklich entspannt drauf der Hauptteil war aber eher was für eigene Wege und naja ist halt so also tatsächlich sehr gemischt
Es wird Rücksicht genommen aber auch nicht voll
Ganz untertrieben gesagt hat sich mein Vorgesetzter immer alles so schön geredet wie er will und grade Lust drauf hat es wurde zbs anfangs ziemlich viel Kraft für Neulinge gegeben nach einer Zeit wurde das aber ganz anders ein falsches Vorspiel ist als Vorgesetzter echt nicht zu haben er bemühte sich immer stehts das wenn Termine sind das die Planung hinhaut
Ausstattung könnte besser sein und die Provisionen
Die Kommunikation ist evtl intern zu höheren stellen ganz okay aber zu den Mitarbeitern die das Projekt/Firma am laufen halten mehr als nur verbesserungsfähig der eine ist so informiert der andere so der andere wieder so obwohl alle 1:1 das selbe hören und gelernt bekommen haben
Gehalt ist für die Zumutung von Arbeit/Kollegium echt nicht fair auch mit Provision außer man ist ein extrem vertriebler dann kann es in Richtung es ist das höchste vom niedrigen gehen aber weit weg von es ist okay
Wer Gleichberechtigung sucht ist hier zu 100% am falschen Platz
Ist kundenabhängig das Projekt an sich war super nur uns wurden nach und nach die Möglichkeiten genommen um gleichbleibend oder besser zu werden
Hab mich sehr wohl gefühlt. Hatte nie einen Job, in dem ich so gerne gearbeitet habe und es einerseits entspannt war ich aber auch gerade deswegen echt Einsatz gezeigt habe, weil man iwie von alleine motiviert war.
Keine ständigen nervigen Jahresgespräche, tolle Vorgesetzte. In unserem Projekt wirklich gute Team Athmosphäre und nette Kollegen.
Auch ein sehr grosser Pluspunkt:
Homeoffice
Bezahlung und das Equipment sowie Weihnachtsgeschenk etc. Könnte besser sein. Die Schokolade war so klein man musste mit Lupe suchen #lach
Mehr Geld und etwas mehr Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Positiv
Scheint mir ganz zu sein
Nur wenig Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Kurz über Mindestlohn reicht heute leider kaum mehr aus
Habe ich sehr positiv erlebt viel Unterstützung und Spass im Team
Glaube gut
Super Vorgesetzte gehabt in 2 verschiedenen Projekten in Kiel
In manchen Projekten Schichtdienst in meinem waren super Zeiten
Offen auf Augenhöhe sehr gut
Kam so rüber
Teilweise schon echt interessant
Faire Gespräche
Das die Erreichbarkeit im Krankheitsfall, sehr schlecht ist. Sorry ihr Lieben
Teilweiße unterirdisch. Es wird oftmals sehr Druck aufgebaut um zu verkaufen. Egal, ob man mit Ü80 jährigen kommuniziert, die nur ne Frage bezüglich ihres Festnetz Anschlusses haben, Hauptsache, man spricht da dann noch mindestens 4x nen Mobilfunkvertrag an, obwohl mehrmals betont wurde, dass kein Interesse an nem Smartphone und Mobilfunkvertrag besteht. Aber man wird genötigt, weiter Mobilfunkverträge anzusprechen.
- HOMEOFFICE!
- Gute Zusammenarbeit im Team und guter Kontakt untereinander
- Das Gehalt
- Die Schichtplanung
- Urlaubsplanung/Tage
Das Capita-Plus Programm ist gut gemeint, aber gerade in den aktuellen wirtschaftlichen Zeiten ist es nichts, wovon der Mitarbeiter wirklich viel hat.
Punkte, die verbessert werden können:
- Mehr Gehalt (keine steuerfreien Vorteile wie beim Plusprogramm, richtiges, echtes Geld aufs Konto)
- Mehr Urlaub
- Bessere Schichtplanung und die Möglichkeit, direkter einzugreifen, ohne dass man ständig Vorgesetzte damit beschäftigen muss - vllt die Schichten einfach einmal im Monat für einen ganzen Monat planen, damit man auch sein Privatleben danach ausrichten kann statt das Privatleben nach der Arbeit?
Es hängt - leider - stark vom Projekt ab und vom entsprechenden Overhead. Ich habe in meinen bald zehn Jahren verschiedenste Projekte und Auftraggeber durch. Der Teamzusammenhalt war eigentlich immer großartig, der Overhead alles von so lala bis richtig toll.
Trotz der überwiegend guten Erfahrungen finde ich es bedauernswert, dass es so stark von den Vorgesetzten und vom Auftraggeber abhängt, wie gut oder schlecht sich die Arbeit anfühlt.
Joa, ganz okay, schätze ich. Man kriegt relativ wenig mit.
In meinem Team habe ich noch etwas Glück, dass es keine Sonntagsarbeit gibt. Dennoch ist es frustrierend, dass die Schichtplanung an einem anderen Standort stattfindet und teilweise mein Teamleiter dort meckern und eingreifen muss, wenn die Schichtplaner dort wieder seltsame Gedanken pflegen.
Ebenso muss mein Teamleiter teilweise echt darum kämpfen, uns den gewünschten Urlaub geben zu können; wenn zB seit Jahren zwischen Weihnachten und Silvester nichts los ist, "darf" er dennoch aufgrund der Vorgaben (als Hausnummer) maximal 3 Vollzeitstellen Urlaub bewilligen. Dann sitzt man als Arbeitskraft sinnlos rum und... sitzt rum. Hier muss nachgebessert werden.
Generell ist es schwierig, ein planbares Privatleben bzgl. zum Beispiel freien Wochenenden zu haben. Das bringt die Schichtarbeit mit sich, sicher, aber hier wäre es schon sinnvoll, wenn Schichtwünsche von den Planern berücksichtigt werden, ohne, dass der Teamleiter eingreifen muss ;)
Wenn man den Abschluss Dialogmarketing nachmachen will, wird die Prüfungsgebühr beim IHK gesponsort, zumindest bei Bestehen. Ansonsten kann man sich betrieblich immerhin zum Projektsupporter oder Teamleiter weiterentwickeln.
Es wird in den jährlichen Mitarbeiterumfragen immer wieder bemängelt - das Gehalt ist einfach nicht gut. Knapp überm Mindestlohn, die LOVs sind auch nicht wirklich viel (in Verkaufsprojekten ziemlich zusammengestrichen so weit ich weiß, in anderen Projekten wie in meinem halt mau, da kein Vertrieb). Es reicht zum Leben, aber hier könnte und sollte wesentlich mehr kommen, allein schon bei der Arbeit, die wir leisten. Wie sagte ein Kollege mal - im Prinzip sind wir in unserem Projekt Sachbearbeiter. Es wäre schön, wenn sich unsere Mühen auch ein wenig im Gehalt widerspiegeln würden...
Dass es für Mitarbeiter mit mehr als einem Jahr Betriebszugehörigkeit 24 Tage Urlaub gibt statt 20, ist nett. Wenn aber schon das Gehalt nicht mehr hergibt, wären zumindest 28 oder 30 Urlaubstage nett. Wenigstens irgendetwas, das uns etwas mehr Wertschätzung zeigt. Wir machen einen verdammt harten Job, jeder weiß das auch, aber keiner honoriert es wirklich.
Und ja, das Capita-Plus Programm ist ganz nett. Es macht halt den Braten auch nicht wirklich fetter.
Wir sind so ziemlich beim papierlosen Büro angelangt. Es gibt ein Jobticket für die, die mit ÖPNV kommen. Mehr kann ich dazu nicht beurteilen.
Top. Wir machen einen schwierigen Job für vergleichsweise wenig "Schmerzensgeld", da müssen wir wenigstens untereinander gut zusammenarbeiten - und es klappt.
Ältere Kollegen werden nach meiner Erfahrung nicht benachteiligt.
Absolut top.
Die Systeme hängen stark vom Auftraggeber ab. Manche sind zum verrücktwerden langsam und verbuggt, manche sind super.
Homeoffice hat für mich auch viel zum Guten verändert. Vorher war es Arbeit im Großraumbüro; Lärm, wenig Privatsphäre, konzentriertes Arbeiten an komplizierten Sachverhalten nur schwer möglich. Von daher finde ich es auch top, dass die Homeofficevereinbarung über Corona hinaus bestehen bleibt.
Aufgrund des Homeoffices größtenteils per E-Mail bzw. Teamscalls. Meistens ganz okay, bisweilen kommen Informationen oder Klärungen zu neuen/geänderten Prozessen nicht so schnell, wie man sie im Arbeitsalltag benötigt. Natürlich hängt auch das mit den Auftraggebern zusammen, aber es hilft einem nicht gerade.
Hier habe ich keine Unterschiede festgestellt.
Naja, immer, wenn man denkt, man hat schon alles gesehen, kommt etwas, das man SO auch noch nicht erlebt hat. Sogar im B2B-Bereich, mit dem ich zu tun habe. Es wechselt allerdings manchmal ziemlich zwischen eintöniger Drohnenarbeit und "Oh shit, Apokalypse".
Dafür kann aber der AG fairerweise nichts; das ist einfach so, wenn man mit Kunden zu tun hat.
Dass Sie immer für einen da sind.
Komme gern zur Arbeit.
Bin mit meinem Gehalt zufrieden.
Wird immer versucht eine Lösung zu finden,immer ein offenes Ohr. Top!
Wer einfach nur seiner Arbeit nachgeht hat nichts zu befürchten
Es wird nichts für Motivation oder Mitarbeiterzufriedenheit getan
Mehr Weiterbildung, bessere Aufstiegschancen. Längere Führungskräfte sollten Mal ausgetauscht werden
Wird durch Homeoffice immer schlechter
Image wird immer schlechter, viele Mitarbeiter wandern zu Konkurrenzunternehmen ab
Das was von den Büros noch übrig geblieben ist heruntergekommen. Es finden gar keine Veranstaltungen mehr statt. Auch kein Ersatz in Corona-Zeiten. Wohlfühlfaktor=0
Es gibt manchmal Angebote. Oft steht aber schon vorher fest wer den Job kriegt
Das Gehalt ist gerade Mindestlohn und die Prämien werden immer weniger
Der Müll wird in den Küchen von den Mitarbeitern getrennt und anschließend von den Putzfrauen in einen Sack geworfen
Seit viele von zu Hause aus arbeiten kaum noch Kontakt
Auch da gibt es wenig Unterschiede
Würdelos. Hier wird eindeutig mit Macht gespielt , wenn einem Vorgesetzen etwas nicht passt sorgt er dafür dass es der Mitarbeiter schwerer hat
Dreckige Umgebung. Wenn man zur Arbeit kommt muss man erst seinen Tisch putzen.
Inzwischen alles nur noch schriftlich (Mail oder Teams), gar keine Teammeetings oder Gespräche mehr
Hier kann man sagen dass Männer und Frauen gleich schlecht behandelt werden
Kaum Abwechslung
Wertschätzender Umgang und Loyalität gegenüber den Mitarbeitern.
Zu wenig Desinfektionsspender auf den Flächen, Hygiene allgemein muss verbessert werden, Reinigungspersonal arbeitet mit wenig Sorgfalt.
Bitte die Höhe der Löhne überdenken. Auch im Bereich Umweltschutz muss und darf mehr getan werden.
Branche ist sehr leistungsorientiert, die Anforderungen werden aber auf ein machbares Maß abgestimmt.
Unternehmensbindung ist spürbar, viele Kollegen sind lange dabei
In meinem Projekt sind Sonntage und Feiertage frei, eingeschränkte Verfügbarkeit bei realen Gründen und Absprache möglich.
Es gibt regelmäßig neue Stellenangebote, Karriere ist möglich.
Sollte definitiv mehr werden. Ist in meinem Projekt durch Provision und Projektzulage aber über dem Mindestlohn.
Hier leider keine besonderen Strategien
Unser Team ist wie eine Einheit, wir sind loyal zueinander.
Wertschätzend
Mein TL ist integer und zuverlässig. Loyalität zum Unternehmen sowie zum Projekt werden gefördert und eingefordert.
Es sollte mehr Wert auf moderne Hardware gelegt werden.
Wirkt manchmal etwas verplant, liegt aber eher an der Größe des Unternehmens.
Top
Abhängig vom Projekt sowie der Abteilung. Mit der richtigen Einstellung kann man sich sein Interesse wach halten.
Freie Arbeitszeiteinteilung, sauberer Arbeitsplatz
Zeiterfassung ist nicht gesetzeskonform. Praemienangebote sind tatsächlich Mehrarbeit und sehr schwer erreichbar. Vorgesetzte werden angehalten diese als verpflichtende Mehrarbeit aufzuzwingen
Auch mal Fuehrungspersonal auswechseln oder zurueckstufen, da diese nachweislich die Firma schädigen. Talente in ihren besten Jahren werden belogen und ignoriert, wenn diese Kritik äußern. "Sie könnten einen ja gefährlich werden" Interne Umfragen lassen Kritik leider nur bis zum TL zu. Externe Auftragskuendigungen sind eigentlich vermeidbar.
Dass ich den ganzen Tag telefonieren kann :-)
Dass man manchmal Leute weiterbeschäftigt, die gar keinen Bock mehr auf den Job haben. Die ziehen mich runter.
Das schlechte Image der Branche zieht das Bild der Capita runter, obwohl die insgesamt gut ist.
Wenn Feierabend ist, ist auch Feierabend. Ein Punkt Abzug für den Schichtdienst, der ist zwar branchenüblich, aber naja ;-)
Wer kann und will, kann auch.
Das Gehalt ist für die Branche gut, insgesamt halt eher niedrig. Dafür immer überpünktlich.
Auch wenn die Chefs gerne mehr zahlen möchten, weil sie wissen, wie anspruchsvoll die Arbeit mittlerweile ist. Wird es wohl noch dauern, bis die Branche so weit ist.
Hier wird Müll getrennt, auf Plastikbecher verzichtet, Spendengalas telefoniert, für soziale Projekte engagiert.
Am Strom sparen könnte man noch Arbeiten...
Die Kollegen sind spitze! Ja, bei so vielen Menschen haben wir uns nicht alle jeden Tag lieb, aber das ist normal. Von der gegenseitigen Unterstützung bei der Arbeit über den Schnack auf der Pausenterasse bis hin zu Kollegen, die Freunde werden, ist hier alles möglich.
Es wird versucht Rücksicht auf ältere zu nehmen, das ist mit den Anforderungen an die Leistung aber schwer.
Die meisten Chefs bei uns geben sich viel Mühe, ihre Sache gut zu machen und viel für uns Mitarbeiter tun. Ich würde mir wünschen, dass auch die mehr Schulungen bekommen würden um mehr zu wissen über z.B. Rechtliches, wie man mit psychisch kranken Mitarbeitern umgeht und so.
Große, helle Büros. Ausstattung gut.
Wie in jedem großen Unternehmen hat die interne Kommunikation ihre Tücken. In den letzten Jahren geht es aber bei Capita immer transparenter zu, so senden die oberen Führungspersonen regelmäßige Updates an alle Mitarbeiter zur Lage des Unternehmens.
Das erste Unternehmen, dass ich kenne, das so selbstverständlich Gleichberechtigung lebt.
Wer verkaufen interessant findet, kann das machen und wer Aufgaben mit viel Technik oder Service sucht, findet auch was. Wer sich langweilt, kann die Abteilung wechseln.
So verdient kununu Geld.