122 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 48 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles gut :)
Einiges, trotzdem ein guter Arbeitgeber!!!
Nicht ständig gute Vorgesetzte gegen schwachköpfe eintauschen
Man wird sehr gut aufgenommen.
Die Anbindung an den ÖRV ist nicht gut. Es wäre viel angenehmer, die Firma einfacher erreichen zu können.
Erlebe tgl. eine Gute Atmosphäre
Top
Ich erlebe tgl. Neue, sehr interessante Aufgaben.
Je nach Abteilung unterschiedlich....werden wahrscheinlich unbewusst Unterschiede gemacht
Sparen ist die Devise
Könnte besser sein
Sozialleistungen 5 Sterne
-Kurze Wegstrecke
-Nett Angelegter Grünbereich
-Feldrandlage
-Arbeitszeiten in STD
einlagiges Toilettenpapier.
Bei den Einstellungsgesprächen gleich mit offenen Karten spielen, den Bewerber mal durch die Produktion nehmen, um Ihm ein Bild zu verschaffen, aber das wird wohl abschrecken...
In der Produktion darf man sich eigentlich nicht groß beschweren, man muss Stressressistent genug sein.
Unterdurchschnittlich, der Arbeitgeber macht wenig um den Mitarbeitern auf den Schichten etwas entgegen zu bringen. Es wird stets mehr und mehr verlangt, was darauf zurückzuführen ist, dass ständig Personalmangel herrscht. Und die Leute sich auch Körperlich, sowie mental aufgrund den Schichten nicht immer bei voller Gesundheit zur Arbeit schleppen.
Folie ohne Ende da kann sicherlich der ganze Rhein Neckar Kreis eingewickelt werden was dort an einem Tag Abfall anfällt. Wird aber alles seriös recycelt.
Recht in Ordnung. Da alle die selbe Auffassung gegenüber den Zuständen haben.
Abgesehen davon, dass auch die Vorgesetzen ihre Vorgesetzen haben, müssen auch sie den obersten Druck auf uns "Nummern" ausüben.
In der Abfüllung, wenn nicht mal wieder die Lüftungsanlage ausfällt, wird den Mitarbeitern mit Ventilatoren geholfen, was nicht sonderlich förderlich ist, da auch diese nach und nach verschwinden, da das Facillity Management schläft und die Prüf plakette nicht drauf klebt werden sie weg gestellt bevor natürlich die AUDIT kommt, und die armen Schweine in der Abfüllung müssen weiterhin leiden.
Für manche Mitarbeitenden wahrscheinlich zu viel, für manch andere zu wenig. Unfaire Entgeltgruppeneinstufung.
Alles vorhanden.
Wenn man Interesse zeigt, und seine Fühler ausgestreckt hat, wird es einem nicht allzu schnell langweilig, und man kann die BB mal ins Boot holen, wenn sie nicht wieder Faul herumsitzen. Es ist ein trauriges Bild, wie Unterschiedlich an einem Strang gezogen wird, was dementsprechend unheimlich ausbremst.
Mal anzufangen besser auf diesen Standort zu schauen
Ist nicht das was es mal war
Gibt es so gut wie garnichts.
Es wird nur viel erzählt.
Des ist zu wenig. Mit einem Jahres Einkommen von 38000 Euro
Wird sehr viel entsorgt Mülltonen weise pro Schicht
Die meisten sind dort türkische Kollegen gewesen, also musste man aufpassen was dort erwähnt wird.
Da sie direkt zum Teamleiter rennen und er dort dir dan das Leben schwer macht.
Wen du kein türke bist hast du verloren, da die ganzen Teamleiter zu 90% Türken sind. Die schauen dich an und ignorieren dich ob mann gar nicht da wäre. Schlimmer finde ich das die Schichtleiter sich aus allem enthalten.
Kommt drauf an wo man arbeiten tut
Von oben herrab
Gar nichts
Alles
Diese Arbeitgeber ist geeignet für den Mittelalter.
Die Stimmung ist eine Katastrophe.
Geht eigentlich schwarze Schafe sind dabei man sollte Vorsichtig sein.
Teamleiter/Schichtleiter sind arrogant bis geht nicht mehr.
Oje oje oje kein Kommentar
Keiner wird hier ernst genommen.
Welche Interessante Aufgaben ?
Tolle Umgebung, moderne Kultur
flexible Arbeitszeitmodelle vorhanden
sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten
Der Kollegenzusammenhalt ist stark ausgeprägt. Dies macht sich vor allem in Hochphasen erkenntlich und motiviert zudem in Zeiten von hohen Workloads, um diese zu bewältigen.
moderne Räumlichkeiten sowie Arbeitsmittel, Betriebskantine, Zuschüsse zu Verpflegung, kostenlose Getränkeangebote
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung sowie Abteilungsübergreifen hat einen guten Standard. Aktuelle Informationen werden zügig geteilt.
Das Gehalt ist ok.
Unfassbar wie man so viel Potential einfach in die Tonne kloppen kann durch Unfähigkeit und Arroganz des Managements.
Laden verkaufen. Profis machen lassen.
Nur die maximal Tiefreinkriecher kommen weiter. Fachliche Kompetenzen sowie Arbeitsergebnisse sind hierbei irrelevant.
Viele schöne Worte...
Insgesamt eher dürftig. Liegt wahrscheinlich auch an der schlechten Stimmung.
Totale Enttäuschung. Viel Worte, wenig Taten.
Es wird sich bemüht
Habe bisher nicht viel dazugelernt
Die Kollegen/innen, gratis Capri Sonne in einem gewissen Umfang, Mitarbeiter-Feiern (sofern Alkohol ausgeschenkt wird. Weil ehrlich, wir sind erwachsene Menschen).
Einführung von Home Office, auch wenn das nur Corona zu verdanken ist und eben leider nicht einer modernen Unternehmensführung.
Habe ich denke ich alles aufgezählt.
Es sollte eine Stabstelle für die interne Unternehmenentwicklung aufgebaut werden, die die Bedürfnisse der Organisation im Jahre 2023 (Digitalisierung, Projektmanagement, Work-Life Balance, New Work, Führungsmethoden, Prozessmanagement, Rollen & Verantwortlichkeiten, moderne Technologie, etc.) evaluiert und entsprechende Maßnahmen umsetzt bzw. zumindest anstößt.
Die Stimmung unter den Kollegen/innen war eigentlich immer gut. Aber stets sehr hoher Workload, der wenig Zeit lässt Pausen wirklich zu machen oder sich informell auszutauschen.
Leider viel zu gut. Es hängt viel mit dem Marketing zusammen, was auch die "heilige Kuh" im Unternehmen ist.
Kommt drauf an, in welchem Bereich man arbeitet. Manche bauen Überstunden bis zum Umfallen auf, ehe eine zusätzliche Arbeitskraft eingestellt wird. Generell werden Mitarbeiter sehr sparsam eingestellt, sodass Urlaubsvertretungen oft nicht existieren und die Arbeit liegen bleibt bis man wiederkommt. In anderen Bereichen (z.B. dem Marketing) scheint man gar nicht genug Leute mit den tollsten Titeln haben zu können.
Es werden verschiedene Weiterbildungen (Arbeitsrecht, Führungskräfte-Entwicklung, Kommunikationstrainings, Zeitmanagement) angeboten, aber leider keine, die einen fachlich weiterbringen. Es gab bis vor Kurzem noch nicht einmal Schulungen, um SAP-Grundwissen zu vermitteln (und diese werden auch nicht regelmäßig gemacht). Sehr unpraktisch, wenn man aus Verzweiflung Personal einstellen muss, das keine SAP-Kenntnisse hat.
Teilweise drastische Unterschiede bei Kollegen mit den gleichen Aufgaben und Kenntnisstand, Gehaltsanpassungen machen kaum die Inflation wett. Frustiert sucht man sich dann halt einen besser bezahlten Job. Wie teuer Recruiting- und Onboardingprozesse sind, wird anscheinend in der Kostenrechnung komplett ausgeblendet.
Wenn die Kollegen/innen nicht gewesen wären, wäre ich schon in der Probezeit wieder davongelaufen.
Meines Erachtens sehr gut. Aber ich bin auch nicht alt.
Fehlerkultur: Fehlanzeige.
Falscher Ehrgeiz, schroffes Sozialverhalten, kein Blick über den Tellerrand. Alles hier vertreten.
Wenn jemand von sich behauptet, er können gut komminizieren, heißt dies oft leider nur, dass derjenige gerne über sich selbst redet.
Zu wenig Personal für elementare Aufgaben eines Lebensmittelherstellers, veraltete Labortechnologie (was man aber ja weiß und dennoch nichts tut), viel Umgang mit Excel und Emails anstatt smarter Tools (was man vielleicht nicht weiß, da IT-Team personell und fachlich nicht gut ausgestattet), viel hin und her fragen, keiner weiß wer für was verantwortlich ist. Bei neuen Anforderungen erstmal nur Ratlosigkeit, keine Lessons Learned aus Projekten ziehen, etc.
Anstatt frisches Know-How und Ideen reinzuholen werden vorhandene Führungskräfte bis zur Unfähigkeit hochbefördert - bis diese dann entnervt das Unternehmen verlassen.
Wer ein Magengeschwür anzüchten will, ist hier richtig.
Es gibt regelmäßige Meetings, in denen die Geschäftsleitung über die finanzielle Situation und größere Projekte informiert. Das ist immerhin ein Pluspunkt.
Glaub ich schon, dass das vorhanden ist. Viele weibliche Führungskräfte, aber das soll auf keinen Fall bedeuten, dass diese auch einen guten Job machen. Man sollte eher auf Leistung und Qualifikation gucken anstatt Alter, Geschlecht oder Herkunft.
Aufgabenbereich sehr spannend, da ja vieles an einem hängen bleibt, wenn mal viel weiß. Gedankt wird einem das nicht, stattdessen gefordert aus "Solidarität" noch mehr zu übernehmen.
So verdient kununu Geld.