20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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auch in schwierigen Zeiten immer ein zuverlässiger und fairer Arbeitgeber
Die Atmosphäre ist gut und ausgeglichen
Programm Benefit at work unterstützt Arbeitnehmer
wird bedingungslos unterstützt
innerhalb der Abteilungen oft gut, Bereichsübergreifend mit Verbesserungspotential
es wird viel Rücksicht genommen
stets einwandfrei
offene Kommunikation wird stets gefördert
nicht transparent
interessante Aufgabe auf jeden Fall
Das jeder jeden kennt
Die Firma ist nicht groß
Das nur die gewerblichen Mitarbeiter am Tarif gebunden sind
Home Office Regelung
angenehmes Arbeiten
Sehr hohe Fluktuation in der Instandhaltung, dadurch geht extrem viel Wissen verloren. Seit 2020 sind alle Abteilungs-Senior Manager gegangen, dementsprechend viele neue mit vielen neuen Ideen/ Prozessen.
Mehr um Mitarbeiter kämpfen, gerade in der Instandhaltung.
Die Fachabteilungen bei Entscheidungen mehr einbinden und nicht alles aus der Schweiz entscheiden.
Wieder mehr Anreize für die Mitarbeiter schaffen, auch am Wochenende zu arbeiten (Wartung/ Projekte) wie zum Beispiel Antrittspauschale oder Tankgutscheine.
Alle per "Du" inkl CEO, sehr angenehm
Ebenfalls Abteilungsabhängig, sehr gut vereinbar
Linkedin Learning kostenlos, Weiterbildungskatalog.
Ebenfalls werden auch Weiterbildungen (Techniker/ Meister/ Fachwirt) in der Regel übernommen.
Bin persönlich im AT- Bereich, heißt aber nicht, dass man mehr als im Tarif verdient.
Gehaltsverhandlungen zum Jahresgespräche gibt es nicht. Gemäß dem Motto "friss oder stirb" bekommt man mitgeteilt ob es mehr Geld gibt oder nicht.
100% Weihnachtsgeld und ca. 270€ Urlaubsgeld. als Manager bekommt man noch einen Gewinnabhängigen Bonus.
Gibt noch weiter Angebote wie z.B. Jobbike
Abteilungsabhängig, ich kann mich nicht beklagen
top
Moderne klimatisierte Arbeitsplätze
Das Gehalt ist ok.
Unfassbar wie man so viel Potential einfach in die Tonne kloppen kann durch Unfähigkeit und Arroganz des Managements.
Laden verkaufen. Profis machen lassen.
Nur die maximal Tiefreinkriecher kommen weiter. Fachliche Kompetenzen sowie Arbeitsergebnisse sind hierbei irrelevant.
Viele schöne Worte...
Insgesamt eher dürftig. Liegt wahrscheinlich auch an der schlechten Stimmung.
Totale Enttäuschung. Viel Worte, wenig Taten.
Es wird sich bemüht
Habe bisher nicht viel dazugelernt
Alles bis auf die Gehälter. Perfekte Kollegen, super freundlicher Umgang und immer dahinter Mitarbeiter zu schulen.
Oft werden Leute die nicht fahrig sind mit durchgezogen statt sich von ihnen zu trennen.
Einheitliche Tarifbedingungen und Aufgabenbereiche beachten und neu Kalkulieren. Wenn jemand mehr Geld verdient wie jemand der deutlich mehr Verantwortung hat stimmt etwas nicht.
Kein Zusammenhalt und mobbing
Vetternwirtschaft
Schlechte Kommunikation
+ Viel Gestaltungsspielraum sich in Projekte etc. einzubringen
+ Gutes Image im Lebenslauf
+ Capri Sun als Haustrunk für die Familie
- Mirkomanagement
- Hands-On? Würde viele Dinge vereinfachen!
- Kommunikation
- Flexibilität
- Arbeitsverteilung und suboptimale Ressourcen Nutzung
- Keine Prioritäten in den Aufgaben
- Dinge (überwiegend Projekte) zu ENDE machen und zwar sauber und ordentlich mit guter Planung als Basis und kontinuierlicher Anpassung an die Situationen (aufhören mit schwarz/weiß denken)
- Mehr Zeit in ordentliche und Datenbasierte Entscheidungsgrundlagen investieren, hier wird an allen Ecken und Enden geschludert. Hauptsache es gibt "nächste Woche" was zum präsentieren und die Präsentation ist "fancy" - Inhalt wird schnell mal zur Nebensache
- Mitarbeiter aktiver informieren UND in Entscheidungen mit einbeziehen. Nicht so viel hinter verschlossenen Türen beratschlagen/entscheiden (Ist ja nicht so als wäre Capri Sun ein Konzern mit +10.000 MA.....)
- Aufgaben und Arbeitslast fairer verteilen durch gezielte Priorisierung der Aufgaben, an die sich dann auch gehalten wird! Hier sich im oberen Management vor allem mal einig werden WAS wir WANN wollen und nicht alles auf einmal und heute Prio A morgen Prio B und am Ende war beides Prio A... (Ist ja nicht so als hätte Capri Sun 30 Produktionswerke....)
Viel Mikromanagement, geringe Fehlertoleranz, ungleich verteilte Arbeitslast und wenig Verständnis aus der Führungsebene. Teams unterstützen sich gegenseitig wodurch vieles erträglicher wird.
Das Image ist überwiegend das einzige was die Leute dort hält. Viele Identifizieren sich mit der Marke und stärken somit ihr Zugehörigkeitsgefühl. Wenn man fragt was darüber hinaus positiv ist, wird es allerdings schon dünn.
Fairerweise gibt es genug Stellen die nine-to-five den Stift fallen lassen können. Unglücklicherweise zum Leid der "Leistungsträger" die bereit sind den Schritt extra zu gehen - hier kommt man dann jedoch schnell in die Bredouille und aus der nicht so schnell wieder raus. Home Office mittlerweile 2 Tage möglich aber auch kaum gewollt und ein schwieriger, langer Prozess ungewissen Ausgangs gewesen.
Kein Kommentar... Mülltonnen ohne Ende mit Produktionsabfällen und nicht verkaufsfähigen Capri Sun Beuteln überall... Hier muss DRINGEND was getan werden.
Auch hier ist es wie mit den Aufgaben, wer will der kann. Es ist allerdings von vielen Faktoren abhängig (Geduld, Führungskraft, Abteilung, Stelle, Zeitpunkt etc.). Weiterbildung wird jedoch relativ umfassend mit Trainings angeboten und i.d.R. jedem der will auch ermöglicht.
Innerhalb der Teams und Abteilungen überwiegend gut. Man versteht sich als Werk und zieht TEILWEISE am gleichen Strang. Aber auch das bröckelt durch schlechte Kommunikation, ungleiche Arbeitsverteilung und unrealistische Zielvorgaben.
Bekommen gute Abfindungen, daher nicht mehr viel ältere Kollegen :)
Teilweise gute, erfahrene und konstruktive Führungskräfte die fordern und fördern, sich in beide Richtungen (oben & unten) durchsetzen können - aber die sind nicht gerne gesehen. Stattdessen mehrfach junge/unerfahrene oder draufgängerische/gefügige, denen es primär um eigene Zielerreichung als gemeinschaftlichen Erfolg geht.
Kommt auf die Abteilung an. Das Werk ist relativ neu und wurde im Hauptgebäude bereits renoviert. Das wars dann allerdings auch. Die restlichen Gebäude hätten es bitter nötig. In den Büros sind Klimaanlagen installiert, es gibt Wasserspender und Kaffeeautomaten. Die Mitarbeiter in der Produktion können einem jedoch nur leid tun (unfassbar warm und Luftfeuchtigkeit auf Tropenwaldniveau. Ein kurzer Ausflug hat gereicht.).
Katastrophal und in jeder Umfrage bemängelt... Ändert sich leider kaum. Wichtige Entscheidungen, welche alle betreffen, strategische Ausrichtungen etc. bleibt dem oberen Management und dem Buschfunk vorenthalten bis die offizielle Info kommt. Manches wird gar nicht kommuniziert und nur in Kaffeeküchen geteilt.
Verhandle gut und du hast ein gutes Gehalt, nachträglich wird sich nicht viel dran ändern! Es gibt einige die gut verhandelt haben und sehr gute Gehälter haben. Andere wiederum dümpeln mit ihrem niedrigen Gehalt und müssen teilweise ähnlich zu bewertende Arbeiten verrichten. Also verhandelt euer Wunschgehalt oder bleibt weg, lasst euch nichts versprechen von Gehaltserhöhungen im Laufe eurer Zeit dort! Der Zahn wurde bereits beim ersten "Jahresgespräch" gezogen.
Also wer will der kann sich hier relativ gut "austoben" und viel lernen sowie ausprobieren. Man sollte jedoch ein hohes Maß an Toleranz gegen Frust und Stress mitbringen sowie sich auf "verheizt werden" einstellen.
Gehalt kommt pünktlich. Das einzigste.
Es gibt einige Teamleader die druck auf neue MA aufbauen indem sie die Leute anschreien bzw. Einschüchtern voll fehl am Platz!!
Gerecht sein bei der Bezahlung und bei der Aufteilung.
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken!
Kein Wunder das die Firma keines dieser Bewertungen kommentiert.
Es wechseln ständig VG Umstrukturierung hier und da….. keins führt zur Verbesserung.
Nach Sympathie
Ungerechte Verteilung die Operator sind die Leute die den Laden über Wasser halten. Die Operator sind die die am wenigsten verdienen!!!
Die Firma Produziert in einer Schicht ca. 20-30 volle Tonnen Müll!
Die Operator sind das einzigste was in der Firma alles noch im rennen halten
Stecken alle unter einer Decke.
Man wird ständig angelogen, sowohl von seinem VG und andere Teamkollegen, Personalabteilung.
Tolles Miteinander!
Die gute work-Life Balance durch die Gleitzeiterfassung.
Komplette Prozesse zu generalüberholen und mehr Transparenz für einzelner Mitarbeiter.
Oft werden Schwierigkeiten in den Prozessen zu spät bemerkt, obwohl es von den einzelnen Mitarbeitern seit Wochen angesprochen wird. Hier sind wir wieder beim Thema Kommunikation - viele Köche verderben den Brei.
Untereinander herrscht ein sehr angenehmes Arbeitsklima.
Ein großer Vorteil an dieser Firma sind die flexiblen Arbeitszeiten.
Schlechte bzw. kaum spürbare Steigerungen des Gehaltes nach Jahren.
Tolles Miteinander unter den Kollegen
Toller Und professioneller Umgang mit den Angestellten, jedoch leider oft ohne persönlichen Bezug.
Untereinander hat man einen sehr guten Austausch zu den Kollegen.
Leider werden jedoch die Manager und Vorgesetzten mit so viel Arbeit beschäftigt, dass die Führung des Teams darin oft verloren geht und das Miteinander in den Hintergrund gerät.
Anliegen können nie mit einem direkten Vorgesetzten besprochen werden, ohne direkt eine Antwort zu erhalten bzw. ewig darauf zu warten, da diese Anliegen auch mit deren Vorgesetzten besprochen werden müssen. Hierbei weiß man leider nicht ob es genau so persönlich weitergegeben wird, wie vom Angestellten zum Vorgesetzten.
Das muss jeder für sich entscheiden
Keine Struktur und Ziele, regelmäßiger Wechsel
Auf seine Fachleute hören und eine klare Linie ausgeben
Wenn der Vorgesetzte dahinter steht, ist dies Möglich
Bei Umwelt wird zu lange Diskutiert
Nicht gegeben
Werden nicht gehört
Führung ist aus der Hand gegeben
Nicht so in der Führungsebene
So verdient kununu Geld.