7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen sind ein Traum, es herrscht ein familiäres/freundschaftliches Verhältnis auch zwischen den Managern und deren Teams.
Phasenweise unterschiedlich - zu anstrengenden Zeiten kann es auch zu Überstunden kommen, wird jedoch auch geschätzt. Ansonsten basieren die Arbeitszeiten auf Vertrauen, es ist ein Geben und Nehmen.
Das Einstiegsgehalt fand ich völlig in Ordnung, ich hätte mir mir aber größere Sprünge mit der Zeit gewünscht. :)
Aus Kolleginnen und Kollegen würden schnell Freunde - es wird auch viel Wert darauf gelegt auch nach der Arbeit Zeit zu verbringen und ein Feierabend Getränk kommt auch nicht zu selten vor. ;)
Respektvoll, auf Augenhöhe, freundschaftlich, lustig, herzlich. :)
Sehr schönes, helles, großes, sauberes, modernes Büro mit allem, was das Herz begehrt (inklusive Massage-Sessel).
Ich könnte meine Gedanken und Vorschläge jederzeit ansprechen und habe mich immer erst genommen gefühlt.
Mir wurde von Anfang an gesagt, dass ich nicht nur eine Aufgabe haben werde sondern viele Bereiche gleichzeitig lernen werde, was ich super fand, da ich unglaublich viel lernen konnte und so auch in Zukunft für viele verschiedene Berufe in Frage komme.
Teil eines grossen Konzerns der innovativ ist .
Angemessenes Gehalt.
Die propagierte Unternehmenskultur ist ein Papiertiger. Es gab bis zu meinem Weggang nicht mal eine eigene Personalabteilung oder einen Verantwortlichen ( der GF fühlte sich nicht zuständig und schob immer UK vor ). Früher konnte man zu dem alten GF mal hingehen und der kümmerte sich auch ( dauerte nur etwas )
Immens hoher Kostendruck obwohl die Margen hoch sind. Dadurch kaum Raum für Entwicklungen.
Es war mal ein gutes Unternehmen wo es trotz einiger Probleme Spass gemacht hat zu arbeiten. Es steht und fällt mit der Führung
Die Matrixstruktur abschaffen. Das funktioniert in Angloamerkanischen märkten und Ländern . Nicht in Deutschland. Entscheidungen für das Unternehmen müssen lokal getroffen werden, von einem kompetenten Management, das auch alle Bereiche überblickt und Silodenken abschafft.
Innerhalb der einzelnen Teams manchmal gut. Starkes silodenken, welches durch fehlendes Management noch verstärkt wird. Mit Einführung der Matrixstruktur und den damit verbundenen Wechseln in der Entscheidungsstruktur hielt das Chaos Einzug.
Schlecht, das liegt aber hauptsächlich an der Einstellung der Kunden. Service darf nix kosten. Die Flasche Wasser an der Autobahn kostet 4x soviel wie in der Stadt, aber Geld abheben soll kostenlos sein.
Leider tritt die Firma nicht wie früher mit konsequenter kommunikation und Aufklärung zur Verbesserung bei. Mann schweigt lieber. Auf die Moral der Belegschaft wirkt das verheerend.
Ich musste mir aus dem Bekanntrnkreis anhören : ' was für diese Verbrecher und Betrüger arbeitest du ?'
Hier ist jeder selbst verantwortlich, aber die Anzahl von Überstunden war horrend. Früher wurde das zumindest regelmässig durch die GF abgefragt Einen Betriebsrat ?.... na ja.
Closed shop. Das Managmenr kommt von draussen
Aufstiegschancen keine. Talentierte MA gehen dann von selbst. Wir hatten einen im Controlling... und der ging weil er die Nase voll hatte von seinem englischen Chef, der sich meist in seinem Büro einschloss.
Gehaltszahlungen sind angemessen, was allerdings nur auf länger tätige MA zutrifft. Boni für alle Mitarbeiter gab es mal, auch mal einen Einzelbonus für aussegewöhnlich gute Leistung. Auch das wurde abgeschafft, wahrscheinlich wegen der schrumpfenden Erträge.
Wieso ? Das ist eine deutsche GmbH die von einem.amerikanischen Konzern geführt wird. Die deutsche GF hat seit 2018 nichts mehr zu sagen. Sozial ist ein Wort das man hier nicht verwendet. Früher gab es auch mal Vorzeigeprojekte , aber auch diese Initiativen wurden gekillt.
Wie überall...es gibt welche die über Leichen gehen und welche die es nicht tun.
Zu Beginn gab es noch hin und wieder gemeinsame Teambuilding Events ( Besuch Cannstatter Wasn ) aber das wurde dann wohl zu teuer.
S.o.
Erfahrung und mangelndes fachliches Wissen führen schnell zu inkompetenten Führungsverhalten. In den vergangen Jahren stieg die Personalfluktuation massiv. Hier besteht wohl ein enger Zusammenhang mit dem Mangementwechsel und der Struktur alles aus den USA oder UK zu Steuern. Der eingesetzte GF hat kaum Entscheidungsbefugnis.
Nach einigen guten Ansätzen endet das ganze in teilweise chaotischen Zuständen. Zunächst zuviel Personal in zuwenig Büroraum, als dann endlich eine Entscheidung getroffen war gab es Führungswechsel und Sparzwang.
Informationen sind eine Holschuld. Gab es früher regelmässige Teammeetings und townhall sessions ( alle Mitarbeiter ) in denen auch unbequeme Fragen gestellt werden durften, wird heute nur noch 'geduckmäusert ')
Es gibt keine wirkliche Geschlechterdiskriminierung. Aber Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist hier ausgeschlossen. Ältere Kollegen werden oft diskriminiert.
Alles kann nichts muss...
- Gehalt
-Reisekostenregelung
- Freiheiten
- abwechslungsreiche Aufgaben
-chaotische Struktur
-schlechte Kommunikation
-Umgang mit älteren Kollegen oder vermeintlich "unbequemen" Mitarbeitern
-fehlende Transparenz
-fehlender Zusammenhalt
-mangelhafte Vertriebsunterstützung
-Willkür in einzelnen Abteilungen
-Klare Zuständigkeiten und Ablaufprozesse implementieren.
-Vertriebsunterstützung initialisieren und Bedeutung des Vertriebs in den einzelnen Abteilungen hervorheben.
-Klare Kommunikation schaffen und gleichzeitig ein "Wir"Gefühl produzieren.
-Nicht immer "auf Sicht" fahren sondern Visionen entwickeln.
-Mehr Nachhaltigkeit im täglichen "Tun" entwickeln.
Diese Firma funktioniert generell nur nach dem "Zufallsprinzip". Im Vertrieb wird man an Zahlen gemessen - das ist jedem soweit klar. Unverhältnismäßig hohe Vertriebsvorgaben die aufgrund fehlender Strukturen, unausgereiften Produktansätzen oder anderen Problemen nicht erreicht werden können hindern in der Führungsetage niemanden daran den Druck solange zu erhöhen bis das Kartenhaus zusammenbricht. Es wird nicht hinterfragt, "warum" etwas nicht funktioniert sondern solange "draufgehauen" bis überhaupt irgendwas funktioniert um am Ende festzustellen, dass es ja "doch" gar nicht so funktionieren kann. Erinnert alles in allem an die frühere Fernsehserie "Stromberg".
Trotzdem hat das Arbeiten in meinem Bereich Spaß gemacht.
Nach außen eher schlecht. Allerdings kosten Geldautomaten auch sehr viel Geld in der Anschaffung und im laufenden Betrieb. Das diese Dienstleistung nicht "gratis" sein kann, dafür haben viele Verbraucher leider kein Verständnis. Die Gebühren werden auf jeden Fall Transparent angezeigt und nicht "verschwiegen" wie auf "Google" Bewertungen häufig moniert wird. Die Gebühren sind marktüblich.
Hier muss sich jeder selbst drum kümmern. Anrufe im Urlaub und dauernde Emails gehören dazu. Hier ist es ratsam niemanden die privaten Kontaktdaten zu übermitteln und das Firmentelefon auszuschalten.
Es gibt keine Personalentwicklungskonzepte. Weiterbildung gerne - am Wochenende auf eigene Kosten, ansonsten eher nicht. Generell erhöhte Fluktuation aufgrund mangelnder Wertschätzung und fehlender Perspektiven. Die Strukturen geben Aufstiegsmöglichkeiten auch eigentlich gar nicht her.
Das Gehalt ist definitiv "überdurchschnittlich" im Vergleich zu anderen Branchen. Die Provisionsregelung ist im Grunde nicht schlecht. Leider gibt es weder Übersichten noch Transparenz wie diese sich zusammensetzt oder ausgezahlt wird. Manchmal werden Provisionszahlungen auch gar nicht ausbezahlt und die Mitarbeiter dürfen diesen dann "hinterherrennen". Es gibt kein Urlaubs -und kein Weihnachtsgeld. Es gibt lediglich 20 Urlaubstage + 5 zusätzliche. Früher wurde mal das Fitnessstudio bezahlt. Betriebliche Altersvorsorge oder Unfallversicherungen etc. gibt es nicht.
Ist weitestgehend nicht vorhanden.
Im großen und ganzen eine bunt gemischte und nette Familie von Kolleginnen und Kollegen. Ich hatte mit niemanden Probleme. Wie es "heute" ist kann ich nicht sagen, da sich permanent das Personal verändert oder verändert wird. Der Umgang untereinander ist schon ehrlich und vertrauensvoll - zumindest in meinem Team.
Willkürliche Personalentscheidungen.
Mein direkter Vorgesetzter war im großen und ganzen immer korrekt zu mir. Die Führungskräfte sind teilweise einfach schlecht ausgebildet um Ihre Aufgabe als Vorbildfunktion ausfüllen zu können. Unwissenheit trifft manchmal Unerfahrenheit.
Die deutsche Geschäftsführung ist sehr bemüht die Missstände die an fast jeder Ecke vorherrschen anzugehen. Über das Ausmaß war sich allerdings keiner in der Tiefe bewusst.
Durch die schlechte Kommunikation und fehlende Struktur teilweise einfach nur chaotisch und kraftraubend. Hier ändern sich teilweise wöchentlich Zuständigkeiten und Abläufe. Es gibt keine Arbeitsanweisungen, Unternehmenshandbücher oder ähnliches. Die Einarbeitung erfolgt nach dem "Goodwill" des Vorgesetzten (m/w) und generell kann ich das Unternehmen nur jemanden Empfehlen, der Willens ist, täglich aufs äußerste zu improvisieren und die Unprofessionalität die leider an jeder Ecke vorherrscht auszublenden.
Chaotische Konzernstruktur mit undurchlässiger Kommunikation zwischen USA-UK-Germany. Hier erfährt man das meiste am besten über "Flurfunk". Es werden in Nacht-und-Nebel-Aktionen Bereiche zusammengelegt ohne die Abteilungen gegenseitig "abzuholen".
Hier wird eigentlich jeder gleich "schlecht" behandelt.
Der Job als solches war sehr abwechslungsreich und interessant. Man bestimmt selbst, wie man den Tag optimal nutzt. Man genießt weitestgehende Freiheiten was konträr zur chaotischen Unternehmensstruktur ist.
nichts
alles
zunächst: besser informieren. Die "Matrix-Struktur wieder abschaffen. Mitarbeitern ernsthaft zuhören und auf sie eingehen (dazu müsste vermutlich das komplette Management ausgetauscht werden, bis auf einen) ...
Die leidet an all den negativen Aspekten, die hier sonst so von mir bewertet werden.
Es gibt vereinzelte Kollegen, mit denen man sich gut verstehen kann, aber das ist ja überall so.
Naja, Kunden bewerten ausschließlich negativ. Das muss zwar nichts heißen, denn das sind immer die gleichen typischen Leute, die auf Portalen dagegen wettern, dass eine Dienstleistung Geld kostet, aber es ist dem Unternehmen auch völlig egal und es wird tatsächlich billigend in Kauf genommen, dass die Gebühr für die Leistung meistens schwer zu lesen ist.
durch Unterbesetzung (da es halt auch kein Mensch lange hier aushält) viel Stress und jede zusätzliche freie Minute, z.B. wenn man dringende persönliche Angelegenheiten zu erledigen hat, wird einem noch aufs Brot geschmiert. Flexibler Arbeitsbeginn wurde irgendwann man eingeführt, steht aber auch wieder zur Debatte, obwohl es wirklich gut geklappt hat. Der Grund: Eine neue "Managerin" will das lieber so, dass alle gleichzeitig da sind.
daran besteht kein Interesse seitens des Unternehemens
Sozialleistungen keine erwähnenswerten ( es sei denn, der kostenlose Kaffee zählt dazu). Keine betriebl. Altersvorsorge, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld. Gehalt ist schon überdurchschnittlich, zumindest in meinem Bereich.
HAHA, der war gut. Hier herrschen ausschließlich Gier, Neid und eine "Kultur" der gegenseitigen Vorwürfe. Zusagen an Kunden? Warum soll man die einhalten? Wenns dem Unternehmen noch mehr Geld bringt, wird hier ernsthaft drüber nachgedacht, Verträge zu brechen.
weitgehend gut. werde einige vermissen.
normal
wenige sind menschlich ganz ok, aber fachlich überfordert bzw. einfach Fehl am Platze. Die meisten geifern einfach nur nach ihren persönlichen Boni und ordnen dem alles unter.
altes, muffiges Büro, eng, kein Pausenraum, zu wenige Toiletten usw.
Geheimniskrämerei zwischen den Abteilungen. Ich persönlich muss meinen eigenen Vorgesetzten die Informationen aus der Nase ziehen.
alleine zwischen den Abteilungen herrscht Ungleichheit, bezogen auf Geschlechter kann ich nichts sagen, kenne die Arbeitsverträge der anderen ja nicht
"interessant" ja, nicht unbedingt erfreulich. Nein sagen kann man aber nicht, auch wenn man diese Sonderaufgaben eigentlich gar nicht beherrscht oder nicht qualifiziert dafür ist.