Hau es raus
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das sie Minderheiten wie jungen Familien eine Chance geben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Konflikten, Mitarbeitern
Besetzung von Führungspositionen
Verbesserungsvorschläge
Uns mal zuhoeren und eigene Werte auch auf sich anwenden.
Angestellte ernst nehmen und wertschätzen.
Anständige Weihnachts/ Sommer-Feiern als Motivation und anständige Gehaltserhöhungen.
Kein Geiz mehr.
Betriebswirksame Sonderaufgaben für alle und keine gefakten Pilli Aufgaben für einen Kreis von Auserwählten.
Arbeitsatmosphäre
Im Objekt selber mit den Auftraggeber super, muss man mit der eigenen Firma korrespondieren, fangen die Probleme an...
Kommunikation
Klappt nur in die eine Richtung: wenn du etwas fuer das Unternehmen tun kannst.
Dann wird auch gerne nach Dienstschluss bis spät in die Nacht dein Handy malträtiert.
Oder alles positiv formulierst.
Weisst du auf Mißstände hin und hast Lösungen dafür, um den Auftraggeber weiterhin zufrieden stellen zu koennen, wird dir dies als geschäftsschädigend ausgelegt oder du wirst ignoriert. Oder es wird umgesetzt und als eigene Idee verkauft ohne ein Dankeschön.
Irgendwann kommt vl eine Packung Bonbons oder Schokolade.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen gibt es ja eigentlich nur virtuell oder kurz bei der Übergabe.
Da es keine Bertriebsfeiern gibt, und wenn, dann zum Geizpreis kennt man kaum personlich jemanden.
Alle wollen Sonderaufgaben erhalten, um mehr verdienen zu koennen. So traut niemand niemanden.
Work-Life-Balance
Klappt nur, wenn man Nachrichten und Mails nach Dienstschluss ignoriert.
Oder sich auf eigene Kosten eine dienstnummer einrichtet.
Krankheitsvertretungen muss man selber beschaffen. So kann man richtig gut gesund werden und der Krankheitstag wird zum home office. Vorallem, wenn Vertretungen ohne Einarbeitung dein Objekt betreuen muessen.
Auch schwer, wenn keine Vertretungen eingestellt werden.
Ebenso läuft es bei der Urlaubsplanung.
Man bekommt erst das ok, wenn alle Tage dank einem selbst besetzt sind.
Aber Last minutes lohnt sich ja oft.
Eigentlich fühlt es sich an wie Selbständigkeit.
Vorgesetztenverhalten
Hahahahaha. Oft sind sie im Urlaub oder bauen überstunden ab.
Oder versuchen dich zu noch einer Dienstübernahme zu überreden.
Oder schlagen eine Bitte aus.
Oder reden um den heißen Brei.
Oder schreiben eine Mail um eine Umstrukturierung anzukündigen.
Oder sitzen eine Mail aus, in der Du um eine Vertretung fuer deinen Urlaub bittest, den Du seid 6 Monaten eingereicht hast, weil Schulferien sind und du Kinder hast.
Interessante Aufgaben
Wenn du ein gutes Objekt hast und dein Ding machst
Gleichberechtigung
Hohe frauenquote.
Eine angeblich flache Hierarchie soll Transparenz und Zusammenhalt fördern.
Sie fördert aber nur Chaos und das sich niemand zuständig fühlt. So verlaufen Rekrutierungen im Sande, Aushilfstellen bleiben trotz Wichtigkeit unbesetzt.
Arbeitsbedingungen
Wenn du in einem Objekt arbeitest, wo sich der Auftraggeber kümmert, dann super.
Wenn du Spass an der Gestaltung hast, auch.
Ansonsten musst du selber klar kommen,auch mal ohne Telefon oder Laptop
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden alte Batterien gesammelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Fuer den Anfang gut.
Mehr Geld bekommt man für mehr Aufgaben. Sogenannte Sonderaufgaben.
Also eine MM Rechnung.
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld.
Schokolade als Weihnachtsgratifikation.
Oder eine Glocke.
Klingelt was?
Image
Hau es raus
Karriere/Weiterbildung
Wenn du mit null Kompetenz geschafft hast, ein paar esoterische Buecher zu lesen, steht dem nix im Wege.
Konventionelle Weiterbildungen wie zum Beispiel in Mitarbeiter Führung dagegen machen wohl eher Angst in den oberen Rängen.